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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Gérôme Luis Le Gard

von A. K. Snape

@Lufa: Ich habe es so eingerichtet, weil es für Severus überhaupt eine Überraschung ist, dass er sich ein Kind wünscht.
Später werden die beiden keine Probleme bei einer Einigung finden, das kann ich garantieren ;)

@ Nordische-elfe: Du bringst mich immer wieder mit deinen Kommentaren zum grinsen ^.^ :D
Oh, schade, dass du dann so lonely bist :( Ja, die Wärmeflasche muss dann leider wohl herhalten müssen, Severus ist ja schon mit Ana vollkommen zufrieden und wärmt ihre kalten Füße.
Dank dir, ist mir etwas für ein weiteres Kapitel eingefallen :) Thx.

ENTSCHULDIGT BITTE!!!
Dieses Mal war es nicht Harrypotter-Xperts Schuld, sondern meine :(
Ich bin gestern nicht dazu gekommen das Kapitel hochzuladen sorry...

Chapter 58: Gérôme Luis Le Gard

Am nächsten Morgen erwachte Ana dadurch, dass Severus sie weckte.
Bereits angezogen stand er vor ihr, die Arme vor der Brust verschränkt.
" Guten Morgen, " streckte sie sich und sah ihn verschlafen an.
" Guten Morgen... Ich muss gleich in den Unterricht und habe deswegen schon gefrühstückt...
Ich wollte dich nur darüber informieren, dass auf Malfoy Manor ein Fest gefeiert wird...
Wir beide wurden eingeladen, wozu ich noch sagen muss,
dass der dunkle Lord von uns erwartet zu erscheinen, " erklärte er ihr ganz sachlich.
" Warte, seit wann weißt du davon und warum will Tom, dass wir BEIDE dort erscheinen?
Wird er auch anwesend sein? " Setzte sie sich auf.
" Ich habe erst vor einer halben Stunde die Einladung erhalten,
weshalb ich dich ja auch erst jetzt darüber in Kenntnis setzte.
Um zu deiner zweiten Frage zu kommen, der dunkle Lord wird kurz erscheinen, er wird nicht lange dort sein. "
" Severus... Dort sind NUR Todesser! Ausschließlich Personen, die meine Freunde und mich umbringen wollen! "
Er merkte, dass sie Angst verspürte, auch wenn sie versuchte es nicht zu zeigen und es überspielte.
Mit wenigen Schritten war er bei ihr und setzte sich auf das Bett.
" Dir wird nichts passieren können! Du kannst zum einen nicht durch die Hand von anderen Umgebracht werden, da du die Nachfahrin Merlins bist und zum anderen werde ich nicht zulassen, dass dir etwas anderes angetan werden kann... Ich werde nicht von deiner Seite weichen, " durchbohrte er sie mit seinem Blick.
Das Lächeln welches er von ihr bekam, nahm ihm den Atem.
Weshalb lächelte er sie so bezaubernd an?
Die Erklärung folgte schnell.
" Ich habe mir immer gewünscht, dass du dich so um mich sorgst und mich beschützt, " nieste sie und strich ihm über die Wange.
" Du bist eine kleine Verrückte, weißt du das? " Lachte er leise auf.
" Normal wäre ja auch langweilig, oder? " Rückte sie noch näher an ihn ran.
" Stimmt, aber jetzt muss ich los.
Heute Nachmittag gehen wir in die Winkelgasse, dort kaufen wir dir ein angemessenes Kleid für das Fest, "
erhob er sich.
" Wir sehen uns beim Mittagessen? " Sah sie zu ihm auf.
" Natürlich.
Es wäre gut, wenn Eileen und du bereits abreise bereit wärt. "
" Wird gemacht, Sir, " grinste sie noch müde.
" Mir gefällt deine Unterwürfigkeit nicht, sie steht dir nicht...
Und ich will keine Sklavin, ich will dich als meine Frau, " war er mit einer Bewegung über ihr.
" Ah... Weil ich dir ebenbürtig bin, " hob sie ihren Kopf zu ihm empor und küsste ihn.
" Ich muss jetzt wirklich los, " murmelte er, stand auf und steuerte fluchtartig auf die Tür zu.
" Bis später, " lächelte sie ihm nach.
Kaum hatte sie sich angezogen, wurde die Tür auch schon aufgeschlagen und Eileen hüpfte rein.
Den Rest des Vormittages verbrachte Ana damit in ihren Schulbüchern zu lesen,
während Eileen malte, spielte und Plätzchen aß.
Der Mittag kam zügig und so saßen sie auch pünktlich am Lehrertisch und aßen, bis dann auch Severus in die Halle trat.
" Wann wird das Fest eigentlich stattfinden? " Fragte Ana sofort, nachdem der Tränkemeister sich neben sie gesetzt hatte.
Er hob eine Augenbraue an und sah sie verwundert an.
" Schön auch dich wieder zu sehen, danke..." Äußerte er sich zynisch.
" Das Fest wird gleich am Donnerstag, also in drei Tagen stattfinden.
Da ich morgen noch sämtliche Aufsätze zu korrigieren haben werde und übermorgen die Pressekonferenz uns in Anspruch nehmen wird, bleibt uns nur der heutige Tag, um dir etwas geeignetes zu kaufen. "
" Severus, nun tu nicht so , als würdest du mir egal sein, " ging sie auf seinen ersten Satz ein.
" Erwartet man etwa, dass ich so schick wie Narzissa Malfoy gekleidet auftauche? "
Ein spöttisches Lächeln umspielte seinen Mund.
" Du bist meine Verlobte, du wirst noch besser als Narzissa aussehen, glaube mir.
Sie ist ohne Zweifel eine Schönheit und ich kann sie gut leiden, aber DU wirst umwerfend aussehen. "
" Mit anderen Worten, du wirst von mir erwarten, dass ich wie eine adelige dort auftauche, " schmunzelte sie.
" Ja. Aber da ich genau weiss, dass du dich gerne elegant kleidest, wird das ja keine Folter für dich darstellen, "
nahm er sich ein Omelett.
" Touché, " lächelte sie in ihr Glas hinein.
" Mami?! Gehe ich auch auf diese Feier da? " Ertönte das zierliche Stimmchen der Kleinen, die alles mitangehört hatte.
" Nein, Engelchen.
Diese Feier ist nichts für Kinder, aber nicht böse sein, hier auf Hogwarts gibt es viele Bälle, also Feiern, auf denen du dabei sein darfst, " strich die junge Mutter wohlwollend über den Kopf ihrer Tochter.
" Das ist blöd... Aber ok, wenn ich auf andere Feiern darf, " zuckte Eileen die Schultern.
" Schön, dass du das verstehst, Eileen, " wandte sich Severus an die Kleine und widmete sich dann wieder seinem Essen.
Schnell war das Essen beendet und ebenso schnell waren die drei in die Winkelgasse appariert.
" Gehen wir zu Madam Malkins? " Erkundigte sich Ana bei ihrem Verlobten.
" Nein.
Madam Malkins ist gut, was Kinderkleidung und Schulumhänge betrifft,
aber für elegante Designermode, ist Gérôme Luis Le Gard zuständig.
Dort geht selbst die Familie Malfoy ihren Modebedürfnissen nach, " nahm er Eileen auf den Arm und schritt mit Ana durch die Strassen.
Die Winkelgasse war zwar nicht so voll wie sie es war, wenn die Schüler Ferien hatten,
aber sie war dennoch gut besucht.
" Von dem Laden habe ich noch nie gehört, " meinte sie.
" Den Namen kennt jede reiche Familie der Zaubererwelt, selbst am anderen Ende der Welt.
Manche Zauberer und Hexen reisen sogar mit einem Portschlüssel an, um sich Kleidung bei ihm zu besorgen.
Der Laden ist aber nie überfüllt, maximal sind zwei Leute auf einmal anwesend...
In den Ferien sieht es schon anders aus, " erklärte er ihr.
" Severus, du..."
" Ein `Danke' reicht vollkommen aus, auch wenn nicht mal das nötig ist.
Du bist meine zukünftige Frau, eine angetraute Prince wird das Beste vom Besten bekommen... "
Er sagte Prince, weil das der reiche Teil seiner Familie war und der einzige Teil der Familie, die er mochte.
Die Familie seines Vaters, also die Snapes, waren erbärmlich arm gewesen und hatten ihn schrecklich behandelt, das war ihr bewusst.
Wie auch bei Madam Malkins, läutete ein kleines Glöckchen beim Eintritt in den Laden und signalisierte somit Kundschaft.
" Bonjour, Madame et Monsieur... Ah, Snape!
Was kann isch fürr die Errschaften tuun? " Kam der Französische Designer auf die kleine Familie zu und sprach mit starkem Akzent, der Ana sehr an Fleur Delacour erinnerte.
" Gérôme, " nickte Severus dem Franzosen zu.
" Meine Verlobte und ich wurden zu einer Festlichkeit eingeladen.
Meine Partnerin bräuchte daher eine beeindruckende Garderobe. "
Der Franzose musterte sie eingehend und schien zufrieden mit dem was er sah, denn er lächelte sie ehrlich an.
" Eine Schöneit... Wirrklisch, wirrklisch, bezauberrnd!
Ich wärrde sie so ankleidän, dass selbst einö Veela eifersüchtig wirrd, oui, oui, " schien sich der sündhaft teure Designer sicher.
" Ich erwarte auch nichts anderes von Ihnen... "
Erwiderte der Neufamilienvater.
" Und Sie, belle enfant? " Lächelte er Eileen an, die immer noch auf Severus Arm saß.
" Belle enfant? " Sah die Kleine fragend zu ihrem Vater hoch.
" Das bedeutet schönes Kind, " erklärte der Schwarzhaarige gelassen.
" Ah.. Ich heiße Eileen, " legte Eileen den Kopf schief und betrachtete den dunkelblonden Franzosen, der graue Augen besaß, hochgewachsen und eher schlaksiger Natur war.
" Eileen... Schönärr Name... " Lächelte der Designer verschmitzt und nahm sich wieder Ana an.
" Wälchö Klaiderrgrößé tragen Sie denn für gewönlisch? "
( Anmerkung der Autorin: Ihr wisst gar nicht wie nervig das ist, Fehler in die Sätze einzubauen, damit man sich vorstellen kann, wie der verdammte Designer spricht :/ )
" Ich trage die Kleidergröße 6, " antwortete sie bereitwillig.
(Die Groesse 6 in den UK entsprich der Groesse 34 in Deutschland)
" Dann folgän Sie mirr bitte, oui? " Zeigte er mit der Hand auf einen Nebenraum.
" Sie, Mr. Snape und die belle Eileen bleiben ierr und nämen auf ainem derr Sässäl Platz... Sie können sisch gernö am Tä bedünen."
Wie ihm angeboten, nahm Severus mit Eileen auf einem der beiden Sessel in der Ecke Platz.
Der Nebenraum war sehr pompös gestaltet.
Die Wände waren mit edler Tapete bekleidet, die sie sehr an die Zeit von Mozart erinnerte.
Der Boden war aus echtem Parkett und nur zwei Umkleiden stand an der Wand.
Der Raum war geräumig und an einer der Wände, stand ein riesiger Schrank aus edlem Holz.
Eine dunkelrote, lackierte Couch, stand an der Wand, an der auch die Tür angebracht war. Große Fenster ließen Licht in den Raum.
Ein Kronleuchter hing an der Decke und machte alles noch eindrucksvoller.
" Aben Sie Vorstellungän von Irräm Klaid? "
" Nein, nicht wirklich... Ich überlasse das Ihrer Kompetenz, " lächelte sie ihn an.
" Zu freundlisch... Ische wärdö etwas findän...
Setzen Sie sisch doch, " zeigte er auf die dunkelrote, lackierte Couch.
Mit einem Nicken ging sie zur Couch und ließ sich nieder.


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