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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Festlegung und Klavier

von A. K. Snape

Chapter 57: Festlegung und Klavier

Er war sprachlos.
Was sollte er darauf antworten?
Sie war so wundervoll, so voller Liebe.
Sie wollte ihm Nachkommen schenken, Kinder, die wie sie sagte, ein Teil von ihr und ihm sein würden.
Er würde es gerne sehen... Wie sein Kind in ihr wuchs und wie sie sein Kind stillen würde.
SEIN Kind!
" Ich liebe dich, " war alles was er dann sagte.
Er hatte zwar gedacht, dass er diese Worte nur selten sagen würde, aber wie es sich rausstellte,
schien er es bereits jetzt wieder gesagt zu haben.
Sie lächelte, nahm seine Hand und küsste seine Handinnenfläche.
" Wir haben nicht verhütet, " nuschelte er, was ihr ein kleines Lächeln entlockte.
" Ich bin nicht in der fruchtbaren Phase... Ich müsste bald meine Tage bekommen...
Und ich würde es zwar lieber haben, wenn ich noch nicht so früh schwanger werden würde,
aber verhüten will ich dennoch nicht... Wenn wir ein Kind erwarten sollten, dann ist es eben so.
Wir werden bald in einer Ehe leben und wenn Gott will, dass wir ein Kind bekommen, dann kriegen wir es auch.
Am liebsten hätte ich es zwar, dass ich erst um die zwanzig, dreiundzwanzig ein Kind bekomme,
aber warum sollten wir ein Kind verhindern? "
" Das heißt, du willst nicht verhüten?
Wenn du schwanger wirst, dann ist es dir willkommen, wenn nicht, dann ist es vorläufig umso besser? "
" Ja, Severus du bist nicht taub, herzlichen Glückwunsch, " lachte sie und setzte sich auf.
" Ich habe einen schlechten Einfluss auf dich, " nahm er ihr Gesicht zwischen die Hände und küsste sie.
" Und jetzt, Severus spiel mir etwas auf dem Klavier vor, " bat sie an seinen Lippen.
" Woher willst du wissen, dass ich spiele? "
Zog er seinen Kopf ein wenig zurück, so dass er ihr ins Antlitz sehen konnte.
" Lass mich überlegen...
Vielleicht weil in deinen Räumen ein Klavier steht? "
Nahm sie seine Hand und verteilte Küsse auf seiner Handinnenfläche, wie sie es schon zuvor getan hatte.
" Womöglich dient es nur zur Dekoration? "
" Seit wann legst du bitte Wert auf Dekoration?
Und vor allem ein Klavier als Dekoration? "
Führte sie seine Hand zu ihren Hals und weiter runter bis zu ihrem Dellekote.
Sie schloss die Augen und genoss die Berührungen, die sie selbst durch seine Hand verursachte.
"Berühr mich," flüsterte ihre erregte Stimme.
" Aber das tu ich doch bereits, " antwortete er raunend zurück.
In seiner Lendengegend begann sich etwas zu regen, sie und ihr Verhalten war einfach zu erregend.
" Severus! " Drückte sie seine Hand auf eine ihrer Brüste und legte den Kopf in den Nacken,
nur um ihm Zugang zu ihrem Hals zu verschaffen.
Diesen Zugang nutzte er und biss sanft in das empfindliche Fleisch ihres Halses.
Ein Keuchen und ihre Arme lagen über seinen Schultern,
um ihn näher an sich zu bringen.
Die Hand die sie an ihre Brust gelegt hatte,
nutzte er und massierte sie.
Sie öffnete ihre Beine und zog ihn dazwischen.
Schlagartig wurde ihr bewusst, was sie gerade im Begriff waren zu tun und ließ von ihm ab.
" Entschuldige, ich... Wir sollten heute nicht miteinander schlafen... Eileen ist im Nebenzimmer...
Außerdem wollte ich hören, wie du auf dem Klavier spielst, " strich sie ihm zärtlich übers Gesicht und ordnete ihre Kleidung wieder.
Mit gerunzelter Stirn besah er sie sich genau.
" Wie du meinst... Welches Stück möchtest du, das ich spiele? "
Sah er sie etwas distanzierter an.
Er fühlte sich eindeutig zurückgewiesen, das sah und spürte Ana und es trieb ihr beinahe die Tränen in die Augen ihn so zu sehen.
" Severus... Ich will dich nicht zurückweisen, wirklich nicht,
ich begehre dich mehr als alles andere,
aber ich will es mit dir tun können, ohne, dass ich Angst haben muss, dass Eileen reinplatzt, " sah sie ihn bedauernd an.
" Ich habe schon verstanden, " wurde sein Blick weicher.
Lächelnd beugte sie sich zu ihm und gab ihm einen sinnlichen Kuss.
" Und jetzt, lass deine wundervollen, geschickten Hände über die Tasten des Klaviers gleiten, "
fuhr sie mit ihren Händen durch sein Haar und erhob sich.
" Kennst du das Stück Dream Of Flying von Brain Crain?“
Sah sie ihn hoffnungsvoll an.
„Ja, ich kenne das Stück. Soll ich es spielen?“
„ Das wäre wundervoll,“ sah sie ihm dabei zu, wie er sich erhob
und auf das Klavier zuging.
Kaum hatte er sich auf den Hocker vor dem Klavier gesetzt,
schwebten seine Hände über die Tasten.
Die schöne, einfühlsame Melodie der gespielten Komposition
erfüllte den Raum.
Die sanften Tiefen und Höhen des Liedes, ließen die Hörer träumen.
Es war merkwürdig, aber Musik war im Stande dazu, Menschen im inneren zu berühren.
Sie beobachtete dieses geliebten Menschen, der gerade am Klavier war und für sie spielte.
Er schien weit, weit fort in Gedanken und wirkte dabei so gefühlvoll
wie selten.
Als die letzten Klänge verklangen, sah er sie wortlos an.
„ Kannst du auch River Flowers In You von Yiruma spielen?“
Fragte sie ihn.
Sie liebte diese Komposition und viele kannten sie.
Für sie war das Klavier das schönste Instrument überhaupt,
doch sie konnte leider nicht von sich behaupten,
es spielen zu können.
Bei dem ersten Lied hatte er keine Notenblätter gebraucht,
was sie sehr verwunderte, aber sie nahm an, dass sein brillanter Verstand, einfach in der Lage war, ganze Klavierstücke beizubehalten.
Er antwortete ihr nicht, stattdessen begann er einfach das gewünschte Stück zu spielen.
Sie liebte ihn und wie sie das tat.
Er schien seine ganzen Emotionen während des spielens am Klavier auszulassen, und dadurch begriff sie.
Etwas verband ihn mit der Musik, ebenso wie sie.
„ Severus, ich kann kaum in Worte fassen, wie wunderbar es war dir zuzuhören,“ stand sie auf und setzte sich neben ihn.
Er erwiderte nichts.
„ Komponierst du auch eigene Stücke?“
„ Ja,“ beließ er es bei einer knappen Antwort.
„ Möchtest du alleine sein?“
Er zögerte mit seiner Antwort.
„ Nein, ich will, dass du bei mir bleibst,“ nahm er ihre Finger und legte sie auf das Klavier.
„Wenn du möchtest, kann ich dir einige Eigenkompositionen vorspielen...“
„ Muss ich dich denn noch darum bitten?“
Lächelte sie und lehnte sich an ihn,
gespannt auf das was kommen mochte.


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