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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Eine Runde in der Dusche und Bestätigungen

von A. K. Snape

@Nordische-elfe: Danke für dein Verständnis,
aber ich meine es macht mich echt
wütend, dass ihr immer so lange warten
müsst, nur weil die Kapitel nicht gleich
aktiviert werden :/
Ich wünsche dir einen guten Start ins
Wochenende :)
PS: Natürlich können die beiden nicht die
Finger von einander lassen ^.^
Wer würde denn bitte seine Hände bei
sich lassen können, wenn ein nackter
Severus Snape neben einem liegen würde?

@Lufa: Freut mich, dass dir der Rückblick gefallen hat :D
Ich fand die Idee einfach gut als sie mir kam
und habe dann drauflos geschrieben =)


AN ALLE: Ich wünsche euch einen guten Start ins Wochenende und für diejenigen unter euch,
die Ferien haben: Einen guten Start in die Osterferien!!! :D

Chapter 55: Eine Runde in der Dusche und Bestätigungen

Nachdem sie ihn geritten hatte und beide auf ihre Kosten gekommen waren,
waren beide in einen tiefen Schlaf gefallen.

Der Morgen kam schnell und Severus erwachte, mit Ana in den Armen.
Die Erinnerung an den gestrigen Abend hob augenblicklich seine Stimmung.
Nicht nur, dass er ausgelassenen, fantastischen Sex gehabt hatte, nein, sie hatte auch noch zugestimmt ihn zu heiraten, ohne die Situation mit der Adoption in ihre Entscheidung mit einzubeziehen.
Er sah auf ihre linke Hand runter, die sie im Schlaf neben ihren Kopf gelegt hatte.
Der Ring an ihrer Hand machte es offiziell, sie war seine zukünftige Frau.
Konnte es Wirklichkeit sein? Konnte es sein, dass sie sich für ihn entschieden hatte?
Sie schlief friedlich in den weißen Laken, auf denen ihre vermischten Liebessäfte von ihren Taten der letzten Nacht zeugten.
Sie war sein, sie gehörte zu ihm und sonst keinem und er gehörte ihr.
Es war alles so verlaufen, wie er es sich erhofft hatte, wenn nicht noch besser.
Sie war glücklich und das war alles was er wollte.
Der dunkle Lord hatte ihn, Gott sei gedankt, nicht gerufen und so hatte er ihr ihren Traum erfüllen können.
Da kam ihm ein weiterer Gedanke.
Hatte das Buch recht behalten?
War er jetzt wirklich vor dem Tod sicher?
Konnte er jetzt nur durch den natürlichen Alterungsprozess sterben?
Noch heute würde er dem nachgehen.
Der Kamin loderte immer noch.
Sehr angenehm, wenn man bedachte, dass das es im Schloss sehr kühl war.
Ana lag auf dem Bauch, der obere Teil ihres Rückens lag frei und bot ihm einen schönen Anblick im spärlichen Licht des Kamins.
Sollte er sie wecken? Wie spät war es?
Er wünschte sich einen Wecker herbei.
Der Wecker erschien und ließ ihn ablesen, dass es 8.12 Uhr war.
Das Frühstück ging nur bis zehn und er nahm an, dass auch Ana noch vorhatte zu duschen.
Er entschied sich dafür, sie zu wecken.
Leicht beugte er sich zu ihr und raunte ihr ihren Namen ins Ohr.
" Kann ich dich mit einer Dusche zu zweit locken? " Hauchte er.
Er wusste ja, was seine Stimme mit ihr machen konnte und fühlte sich mehr als zufrieden,
als sie ihre Augen aufschlug und sich an ihn kuschelte.
" Guten Morgen, sexy Tränkemeister, " grinste sie an ihn geschmiegt.
" Guten Morgen, zukünftige Mrs. Snape, " streifte er mit seinem Mund ihre Schläfe.
" Du hast mir eine gemeinsame Dusche angeboten... Können wir da noch... eine Runde... "
Sie biss sich verlegen auf die Unterlippe.
" Dich verlegen zu sehen, ist doch recht selten, " grinste er spöttisch.
" Ich habe ein Monster erschaffen! Ein sexvernarrtes Monster, " strich er mit seiner Hand über ihren Hintern.
" Wer einmal auf den Geschmack kommt, " führte sie den Satz nicht zu ende, liebkoste dafür aber seine Schulter.
" Dann lass uns unter die Dusche gehen, " schlug er die Decke zurück.
Mit einem Mal, tauchte an der Wand eine Tür auf, die zu einem Bad führte.
" Das Bad ist bereits herbeigewünscht, " grinste er sie an und lief auf die Tür zu.
" Wenn du dich dazu entscheiden solltest nachzukommen,
würde ich dir raten es in kürze zu tun, " öffnete er die Tür zum herbeigewünschten Badezimmer.
Als hätte sie etwas gestochen, sprang sie aus dem Bett und beeilte sich zu ihm zu kommen.
" Dann lass uns mal unter die Dusche gehen, " zog sie ihn an der Hand mit sich und stellte die Dusche an.
Wohl riechendes Shampoo und Duschgel stand bereit, so genossen sie das warme Wasser,
das den Schmutz und Schweiß davon spülte und begannen damit sich gegenseitig einzuseifen.
Ihre Hand glitt über seinen Penis und fing an ihn zu reiben,
während seine Hände ihren Hintern kneteten.
Sanft fuhren ihre Hände höher zu seiner Brust.
Seine Küsse an ihrem Hals machten sie verrückt,
trieben sie dazu an, sich an ihm zu reiben.
" Severus... Lassen wir das Vorspiel weg, ich will dich IN mir spüren... Ein Quickie am morgen kann so falsch doch nicht sein, oder?"
Hauchte sie an seinem Ohr und ließ sich gegen die Flieswand drücken.
" Ich befürchte nur, dass du dann nicht auf deine Kosten kommst, " leckte er über ihre Ohrmuschel,
was ihr einen wohligen Schauer einbrachte.
" Ich werde glücklich sein, glaub mir, ich muss ja nicht unbedingt kommen...
Es kann mich auch so befriedigen, " hob sie ein Bein an und schlang es um seine Hüfte.
" Wenn das so ist, " kam es von ihm, bevor er sie auch schon hochhob und in sie drang.
Ihre Beine schlang sie um seine Mitte, ihre Arme um seinen Nacken.
Tief trieb er sich in sie und ließ sie aufstöhnen.
Sein Keuchen wurde durch das herabprasselnde Wasser und deren Dämpfe leicht übertönt,
aber es war durchaus hörbar, dass es ihm gefiel.
Seine schnellen und tiefen Stöße, die Ana zeigten wie gierig er nach ihr war, ließen sie nur noch lusterfüllter werden.
Seine starken Arme hielten sie sicher und fanden durch die Wand in ihrem Rücken Hilfe.
Er stieß immer wieder in sie, nur um sich dann wieder zurück zu ziehen.
Die Abstände zwischen den Stößen wurden immer kürzer,
ihre Hände pressten ihn fester an sich und schließlich,
schließlich ergoss er sich mit einem tiefen Keuchen in ihr.
Erschöpft ließ er sie runter und stützte sich mit beiden Händen an der Wand der Dusche ab.
Sein Atem ging noch schwer, ebenso wie ihrer, aber schließlich stellte er sich wieder gerade hin.
" Du siehst ziemlich fertig aus, " lachte sie leise und schmiegte sich an ihn.
Das warme Wasser rieselte immer noch auf sie herab und ließ dadurch keine Kälte zu.
" Dann weißt du ja auch schon, wessen Schuld das ist, " legte er die Arme um sie und küsste sie auf den Scheitel.
" Das war sehr schön, " hauchte sie an seinem Hals.
" Gut zu hören, " drückte er sie noch fester.
" Wir sollten uns jetzt zuende duschen und dann in die Grosse Halle gehen, " löste sie sich von ihm und sah ihn abwartend an.
Wortlos stimmte er ihr zu und begann sich zu waschen.
Als sie in der großen Halle eintrafen, wurden sie schon sehnsüchtig von Eileen erwartet,
die auf sie zugerannt kam.
" Mamiiiii!!! Daddyyyyy!!! " Mit Schwung wurde sie von ihrem Vater aufgefangen und hochgehoben.
" Bist du böse, weil wir dich gestern abend nicht abgeholt haben? " Fragte Ana auch sofort.
" Nein, aber war die Überraschung schön? Hast du den Ring? "
Schüttelte Eileen den Kopf und versuchte einen Blick auf die Hand ihrer Mutter zu erhaschen.
" Die Überraschung war wundervoll, hier, " hielt Ana ihr die Hand mit dem Ring hin.
" Der ist sooo schön, oder? "
Grinste Eileen, klatschte in die Hände und lehnte ihren Kopf an die Brust ihres Vaters.
" Sehr schön, " bestätigte Ana.
Die Schüler die gerade in der Halle saßen und frühstückten,
sahen alles mit an.
" Deine Mutter und ich haben noch nicht gefrühstückt, " setzte sich Severus in Bewegung und ging auf den Lehrertisch zu.
Während des Frühstücks wurden immer wieder Blicke miteinander getauscht, die meist von Ana ausgingen.
" Wir müssen nach dem Frühstück prüfen, ob ich jetzt wirklich geschützt bin, " erinnerte Severus seine junge Gefährtin.
" Kommst du danach noch mit mir und Eileen in den Zauberkunst-Klassenraum?
Nerhegeb steht doch noch dort... "
" Das wird sich einrichten lassen... Aber davor musst du es prüfen, am besten wäre dafür die Zeit geeignet, in der Eileen ihren Mittagsschlaf hält, " trank er einen Schluck Kaffee.
Dumbledore war nicht da, woraus Ana schloss, dass er wohl bereits gefrühstückt haben musste und Eileen, Minerva übergeben hatte.
" Prof. McGonagall? Kann es sein, dass Dumbledore heute früh, Eileen in Ihre Obhut gegeben hat? "
Die Professorin drehte sich zu ihrem Schützling.
" Ja, er hatte etwas zu erledigen und mich darum gebeten, den kleinen Sonnenschein zu betreuen...
Oh, meine Liebe! Ist das ein Verlobungsring?
Hat Severus sich endlich dazu durchgerungen, Ihnen einen anzustecken? Ich muss schon sagen, der Ring ist äußerst beeindruckend. "
Das war nun wirklich nicht McGonagalls Art, so viel zu reden, dachte sich Ana,
aber es zeigte doch, dass sie sehr angetan von dem Ring war.
" Ja, Severus hat ihn mir gestern abend angesteckt,
direkt nach einem wundervollen Heiratsantrag, "
lächelte Ana breit.
Severus neben ihr, sah nicht gerade begeistert aus.
Einerseits war er stolz auf sich und seine Gabe Ana glücklich zu machen,
andererseits mochte er es gar nicht, wenn andere von seiner romantischen Ader erfuhren.
" Severus! Ana scheint einiges in dir zu wecken, " lächelte die sonst so strenge Hauslehrerin und wandte sich wieder an die junge Löwin.
" Mein Glückwunsch.
Schoen, dass die ganze Situation nun doch nicht ganz ohne Gefühle von statten gehen wird. "
Ana kam nicht einmal zu Wort, denn da schaltete sich auch schon Slughorn ein.
" Mein lieber Junge... Ich würde mich freuen, wenn Sie auch auf meinem Treffen erscheinen.
Ich habe einige Schüler ausgewählt, die dort erscheinen werden, Miss Freitas wird auch anwesend sein, wie sieht es mit Ihnen aus? "
Ana erinnerte sich.
Sie war im Hogwartsexpress zu ihm eingeladen worden, genau wie Ginny, Harry, Neville, Blaise Zabini, McLaggen, Belby und noch einige andere.
Nach langen Befragungen, hatte er sie zu einem weiteren Treffen eingeladen.
" Nun... Wie Sie sich sicher erinnern können,
bin ich kein Freund von... Veranstaltungen dieser Art, "
hob Slughorns damaliger Schüler die Augenbrauen.
Ja, Severus war der begnadetste Schüler gewesen, den er je unterrichten hatte dürfen...
Tom Riddle war zwar überaus talentiert gewesen was Zaubertränke betraf, allerdings nicht so, wie Severus.
Ana sah ihren Verlobten flehentlich an.
" Bitte, lass mich das nicht alleine durchstehen, " flüsterte sie ihm zu und legte ihm ihre linke Hand, somit die mit dem Verlobungsring, auf seine Rechte.
Resignierend schnaufte er leise.
" Ich möchte meine Verlobte allerdings nur ungern alleine gehen lassen,
also werde ich wohl Ihre Einladung annehmen, " hörte Slughorn die dunkle Stimme seines einstigen Schülers.
" Das freut mich zu hören, in der Tat, in der Tat, " prostete Slughorn ihm zu und trank einen Schluck Tee.
" Dafür könnte ich dir einen Fluch auf den Hals hetzen, " brummte der Tränkemeister seiner Löwin zu.
" Ich weiss... Danke, dass du mich das nicht alleine durchstehen lässt, er kann wirklich eine Plage sein, "
flüsterte sie wieder.
" Genau deswegen, verspüre ich nicht die leiseste Lust danach, auf solch ein Treffen zu gehen. "
" Aber auf etwas ganz anderes, hattest du heute morgen Lust...
Vielleicht lässt es sich ja so einrichten, dass wir nach dem Treffen unseren Gelüsten nachgehen...? "
" Klingt vielversprechend, " zog er seine Hand unter den Tisch und legte sie auf ihren Oberschenkel.
Sie trug eine schwarze Nylon-Strumpfhose und ein marineblaues Kleid dazu, wodurch sie seine Hand noch mehr an ihrer Haut spürte.
" Das weiss ich doch, " lächelte sie und sah zu ihrer Tochter.
" Und, Eileen? Was hast du so bei Onkel Albus gemacht? "
Und so erzählte die Kleine davon, wie Dumbledore und sie viele Süßigkeiten gegessen und dabei die Sterne durch ein Mikroskop beobachtet hatten.

Den restlichen Vormittag, hatte die kleine Familie damit zugebracht, Bücher zu erkunden. Jeder auf seine Weise.
Nachdem das Mittagessen eingenommen worden war und Eileen ihren Mittagsschlaf hielt,
kamen Severus und Ana wieder auf das Thema zusprechen, das mit der Unwirksamkeit von Tod bringenden Flüchen zu tun hatte.
" Ana, du musst es jetzt prüfen...
Sprich den Sectumsempra aus... "
Forderte er von Ana, die ihm gegenüber stand und bereits den Zauberstab in der Hand hielt.
" Okay, bist du bereit? "
Mit einer beängstigenden Sicherheit nickte er und wartete auf den Fluch.
" Sectumsempra! "
Alles geschah in rasantem Tempo.
Ein mächtiger Blitz schoss aus ihrem Zauberstab, zerbrach aber an Severus, als würde ihn eine Schutzmauer umhüllen.
Mit einem Freudenschrei, rannte sie auf ihn zu und schloss ihn in die Arme.
" Severus! Das Buch hat nicht gelogen! Du bist jetzt geschützt! "
Drückte sie ihn so fest, dass sie glaubte, sich selbst damit zu ersticken.
" Ich bin gerettet, " flüsterte er Fassungslos.
" Ja, jetzt kann dein Verstand keine Skepsis mehr zulassen...
Severus, du kannst nicht mehr von Tom getötet werden!
Nur noch durch natürliche Erkrankung und Alterung kannst du sterben,
nicht durch die Hand von anderen... " Küsste sie sein Gesicht ab.
" Aber... Er kann mich mit einer Waffe... "
" Kann er nicht, Severus! Willst du sehen, wie ich auch noch versuche dir ein Messer in den Körper zu stechen?
Im Buch steht, dass du nur durch natürlichen Alterungsprozess sterben kannst... "
Anas Freude war nicht zu bremsen, auch nicht durch seine Suche nach möglichen Schwachpunkten.
" Das ist großartig, " hob er sie plötzlich in die Luft und drehte sich mit ihr.
" Aber das sagte ich doch gerade, " lachte sie und schlang ihre Arme um seinen Nacken, als er sie wieder auf den Boden absetzte.
" Ich werde nicht sterben müssen, " küsste er sie hart auf die Lippen.
" Ich weiss, oh Gott sei dank...! "
Unterbrach sie den Kuss und sah ihm in die Augen.
" Das heißt, dass wir im Krieg gar nicht fallen können...
Wir werden das alles überleben... "
Sprach er wieder ruhig und gefasst.
" So Gott will... Es kann immer noch etwas passieren, es kann immer noch etwas kommen...
Wir wissen es nicht, nur der Allmächtige...
Aber wenn wir mal von dieser Gabe ausgehen, dann ja, dann müssten wir den Krieg überleben. "


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