Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Belehrungen in Sache Periode

von A. K. Snape

I´m waiting for comments * grins, grins* :)

Chapter 54: Belehrungen in Sache Periode

Er wollte sie ansehen und mit ihr reden, auch wenn er erschöpft und ausgelaugt war und der Schlaf ihn zu sich rufen wollte.
Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück, was nicht sonderlich viel brauchte, da seine Männlichkeit
bereits wieder erschlaft war, und rollte sich vorsichtig von ihr runter auf ihre Seite.
Seine Verlobte protestierte nicht, also stützte er sich auf einen Arm auf und beobachtete sie.
Sanfte Röte überzog ihr Gesicht und ihr Dellekote,
ihre vorherige Hochsteckfrisur hatte sich im Laufe ihrer körperlichen Liebe gelöst, so dass ihr Haar nun offen über ihre Schultern fiel, ihr Mund war immer noch von seinen Küssen geschwollen und ihre Augen sahen ihn forschend an.
" Hat es dir gefallen? " Fragte seine noch raue Stimme sie sanft.
Er sah wie sie breit lächelte.
" Ja... Ich denke es war nicht zu überhören- und sehen, dass es mir Vergnügen bereitet hat...
Ich stand in Flammen... Nur für dich und nur wegen dir, "
rückte sie näher an ihn ran, stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab und küsste ihn intensiv.
Seine freie Hand legte er an ihren Rücken und drückte sie besitzergreifend näher an sich, ohne dabei den Kuss zu unterbrechen.
Als sie den Kuss beendeten, sah er ihr in die tiefgründigen Augen.
Hatte sie es sich so vorgestellt? Ihr erstes Mal?
" Hast du dir so, dein erstes Mal vorgestellt? "
Nahm er die Hand von ihrem Rücken und strich damit über ihre Wange.
" Es war sogar noch besser...
Es ist nicht üblich, dass ein Mädchen schon bei ihrem ersten Mal zum Orgasmus kommt, aber du hast es geschafft mir einen zu verschaffen... meinen ersten Orgasmus. "
Sie nahm die Hände von seiner Brust und legte sich wieder hin, diesmal aber mit ihrem Kopf auf seiner Brust.
" Du hattest noch nie einen Orgasmus? "
Fragte er noch recht erstaunt und legte sich nun auch vollständig hin, damit sie es gemütlicher haben konnte.
Wohlwollend legten sich seine Arme um sie und gaben ihr noch mehr Halt, an seiner Seite.
Ihre Hand schob sich zwischen ihre Wange und seine Brust.
" Nein, trotz Selbstbefriedigung... Ich bin immer zu... na, sagen wir leidenschaftlich geworden, bis ich mich nicht mehr reiben konnte, weil ich mich irgendwo festkrallen musste...
Trotzdem, die Selbstbefriedigung hat mir gut getan, " erklärte sie willig an seiner Brust.
" Ich habe kein Blut gesehen? " Fragte er ganz vorsichtig.
Er hatte nicht vor den Eindruck zu erwecken,
dass er sie irgendetwas beschuldigte.
" Ich weiss was du jetzt denkst, aber du bist wirklich der Erste...
Und um ehrlich zu sein, muss ich zugeben, dass es gut war, dass mein Jungfernhäutchen bereits gerissen war, sonst hätte ich vielleicht mehr Schmerz als Lust heute erlebt...
Ich habe mir damals Hilfsgegenstände zur Selbstbefriedigung genommen,
dadurch ist es dann gerissen als ich,
ich glaube zwoelf oder dreizehn war... "
Erklärte sie im Plauderton.
Hämisch grinsend zog er eine Augenbraue hoch,
was sie natürlich nicht zu sehen bekam.
Er hatte schon gewusst, dass Ana immer den Kummerkasten spielen musste...
Auch was Sexuelles anbelangte, kam jeder der Fragen hatte, zu ihr.
Sie war Schulsprecherin und vertrauenswürdig, also wagten sich sogar Schüler aus seinem Haus zu ihr.
Er musste an das Erlebnis vor einem Halben Jahr denken.
Ein Mädchen seines Hauses, war mitten in der Nacht zu ihm gekommen und hatte ihm in Tränen aufgelöst mitgeteilt, dass sie stark blutete.
Er war sofort auf Alarmbereitschaft gewesen, als sie behauptete, sie wüsste nicht warum das so wäre, und dass sie schreckliche, krampfartige Schmerzen hätte.
Als er sie gebeten hatte ihm zu zeigen wo es denn so stark blutete,
hatte das Mädchen namens Jessica Darlington
den Kopf geschüttelt, war errötet und hatte den Kopf gesenkt.
Die Überraschung war in dem Gesicht des Mädchens zu lesen gewesen, als er sie nicht anpöbelte warum sie denn dann zu ihm gekommen war, sonder sie ungewohnt geduldig in sein Büro mitgeschleift hatte.

/////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////
Flashback:

Die dreizehnjährige Brünette vor ihm,
die ein Mitglied seines Hauses war, sah ihn angsterfüllt an und hielt angestrengt die Tränen zurück.
Was sollte er tun?
Sie kam zu ihm, erzählte von einer starken Blutung und Schmerzen, wollte ihm aber nicht die verdammte Blutung zeigen!
Sollte er Poppy rufen? Nein! Die hatte sich auch mal den Schlaf verdient, nachdem sie immer soviel zu tun hatte.
In letzter Zeit war ihm aufgefallen, dass Poppy dünner und schwacher geworden war,
was wohl an der übermäßigen Belastung lag, die sie als einzige Heilerin in ganz Hogwarts zu spüren bekam.
Sie kam also nicht in Frage, es sei denn, es gäbe keinen anderen Ausweg.
Wen konnte er zu sich rufen?
Er war der Hauslehrer dieses Mädchens, kein anderer Lehrer würde also ein innigeres Verhältnis zu ihr haben, zumindest war das so üblich, dass der Hauslehrer am besten mit den Schülern seines Hauses klar kam...
Ana?! Kam es ihm in den Sinn.
Sie war Schulsprecherin und ihr wurde vertraut, mal abgesehen davon, musste er zugeben, dass er sie jetzt gerne sehen würde.
Aber hier ging es nicht nur um seine eigenen Wünsche, nicht er war der Blutende und sich vor Schmerz Krümmende.
" Ich nehme an, Sie kennen die Schulsprecherin? "
Die Slytherin vor ihm nickte leicht.
" Würden Sie mit ihr vielleicht offener reden?
Würden Sie ihr... ihre Wunde zeigen? " Fragte er ohne Umschweife.
Er hatte keine Lust länger Zeit zu verschwenden als nötig war,
also warf er seiner Schülerin einen Blick zu, der sie endlich zum reagieren brachte.
Zögernd nickte das junge Mitglied seines Hauses.
" J, ja... "
Sofort erhob er sich.
" Gut, das ist doch schon mal ein Anfang.
Sie bleiben hier, ich bin gleich wieder mit A...
Mit Miss De Freitas zurück, " rauschte er zur Tür raus.
Als er vor dem Portrait der Fetten Dame stand, nannte er das Passwort und ging zu den Mädchenschlafsälen hoch.
Jungen und Männer konnten zwar nicht in die Mädchenschlafsäle gelangen,
eine Lehrperson allerdings schon, was den Grund hatte, dass es für Notfälle nötig sein konnte.
Orientierungslos sah er sich in dem breiten Gang um.
Er war noch nie hier gewesen, wo befand sich denn nun das Zimmer der Schulsprecherin?
Noch bevor er beschließen konnte durch den Gang zu wandernd,
fiel ihm die edle Tür mit dem Hogwartswappen ins Auge.
Das Hogwartswappen, war aus dunklerem Holz als der Rest der Tür und ließ ihn näher treten.
An der Tür war ein Schild befestigt.
~ Ana Katharina D. F. Lemos,
Schulsprecherin und Vertrauensschülerin~
Leise klopfte er an.
Er wollte ja nicht, dass ihn jemand hier im Gryffindorturm sah,
vor dem Schlafzimmer der ansehnlichen Schulsprecherin.
Er klopfte noch einmal, diesmal aber fester.
Nichts.
Noch einmal klopfte er, dieses mal aber lautstark.
Er wartete, dann ging die Tür auf und sah sich einer verschlafene Ana gegenüber.
Sie trug eine graue Jogginghose und ein schwarzes, langärmliges, enganliegendes Oberteil mit V-Ausschnitt.
Ihr Schlüsselbein wurde dadurch sehr ansehnlich betont, da sie ihre Haare zu einem Dutt hochgebunden hatte.
" Oh, Professor! Was kann ich für Sie noch zu so später Stunde tun? "
Ihre Worte konnte man auch sexueller Art werten, was sie anscheinend auch begriff, denn sie sah kurz verlegen lächelnd zu Boden.
Er spürte, wie seine Mundwinkel sich leicht zu einem amüsierten Lächeln hoben.
" Vielleicht könnte ich Ihnen das auf dem Weg in mein Büro erklären?
Es ist dringend, sonst hätte ich Sie nicht in Ihrem Schlaf gestört, seien Sie versichert, " steckte er seine Hände in seine Hosentaschen.
Erst jetzt merkte er, dass er nur eine schwarze Hose und ein weißes Leinenhemd trug.
Als es an der Tür seiner Wohnung geklopft hatte, hatte er sich einfach schnell angekleidet und so keinen Wert auf seinen Gehrock gelegt.
" Gut, warten Sie, " ließ sie die Tür offen.
Er konnte sehen, wie sie zum großen Schrank ging und sich ihre bordeauxfarbenen Hausschuhe anzog.
Ihm gefiel ihr Zimmer, auch wenn es für seinen Geschmack zu Gryffindor war.
" Vergessen Sie ihren Zauberstab nicht, " erinnerte er sie, als sie die Schranktuer wieder schloss.
Sie drehte sich zu ihm um.
" Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass ich unbewaffnet, mitten in der Nacht jemandem die Tür öffne? "
Lächelte sie selbstgefällig und kam auf ihn zu.
" Ich vergaß, Sie sind nicht um sonst im Orden, "
ließ er sie an sich vorbei und die Tür ihres Zimmers schließen.
Während Sie durch die Gänge eilten, erklärte er ihr, dass eine Schülerin ihre Hilfe bräuchte.
Mehr erklärte er seiner ganz persönlichen Lieblingsschülerin nicht.
Als sie gemeinsam sein Büro betraten, saß das Mädchen immer noch vor seinem Schreibtisch und presste die Beine zusammen.
Ana zögerte nicht lange und ging auf sie zu.
" Was ist passiert? "
" Ich... blute fürchterlich und ich habe Krämpfe... "
Wimmerte das Mädchen verängstigt.
Er sah wie Ana unbewusst die Augen verengte.
Sie schien zu wissen was das Mädchen plagte,
denn sie legte Miss Darlington eine Hand auf die Schulter und fragte leise, aber auch für ihn hörbar:
" Ich glaube ich weiss was du hast...
Du hast Professor Snape nur gesagt, dass du blutest,
aber nicht wo...
Ist es da unten? Blutet es in deinem ganz eigenen,
intimen Bereich? "
Ihr Stimme klang so verständnisvoll, dass selbst ihn ein Gefühl der Sicher- und Geborgenheit erfasste.
" Ja, " krächzte das Mädchen und fing wieder an zu weinen.
Er sah dabei zu, wie Ana sich mit ihrem süßen Hintern an die Tischplatte seines Schreibtisches lehnte
und ihre jüngere Mitschülerin nachdenklich musterte.
" Du hast zum ersten mal deine Periode bekommen, " erklärte sie dann schließlich leicht lächelnd.
" Du bist jetzt eine junge Frau, weißt du?
Jeden Monat blutest du jetzt, in einem Zeitraum von ca. drei bis sieben Tagen...
Du bist fruchtbar, nicht während deiner Blutung, aber generell... Wenn du mit einem Jungen schläfst, kann es passieren, dass du schwanger wirst...
Ich erkläre dir mal alles ganz von vorne,
du scheinst ja wirklich nicht darüber unterrichtet worden zu sein.
Alles beginnt in deiner Gebärmutter und den Eierstöcken, " fing die junge Frau seines Herzens an, ihrer Mitschülerin zu erklären,
was da in ihr passierte.
Sie erzählte, dass der Eisprung am vierzehnten Tag einsetzte und den ganzen dazugehörigen biologischen Ablauf.
Verwundert stellte er fest, dass sie einer Frauenärztin gar nicht mal so unähnlich war.
Als sie am Ende angelangt war, erklärte sie dem Mädchen noch wie man eine Binde und wie man einen Tampon benutzte.
Er kam sich wirklich fehl am Platz vor, aber ihm gefiel es Ana dabei zuzusehen, wie sie das Mädchen in den Grundkenntnissen der Frauenkunde unterrichtete.
" Was bevorzugst du, Ana? Tampons oder Binden? "
Fragte die Slytherin und ließ ihn noch aufmerksamer werden.
Das war eine intime Frage, aber wie er Ana kannte, scheute sie auch in seiner Gegenwart nicht davor zurück, solche Fragen zu beantworten.
" Ich bevorzuge Tampons, die sind einfach hygienischer und fangen das Blut, wie ich dir gerade erklärt habe, von innen auf,
allerdings benutze ich zeitgleich auch Slipeinlagen.
Hast du sonst noch Fragen? "
Die Slytherin nickte.
" Ja, wie wirst du die Schmerzen los? "
" Oh, ich benutze Muggelmedizin dagegen, die extra auf die Menstruationsbeschwerden von Frauen ausgerichtet ist.
Aber es gibt auch Tränke dagegen... Manchmal lasse ich einfach die Medizin weg und nehme eine Wärmeflasche, die entspannt dich und hemmr den Schmerz... Außerdem kannst du Tee trinken und bestimmte Übungen machen, die dem Schmerzen etwas Abhilfe verschaffen...
Es gibt in der Bibliothek viele Bücher dazu...
Aber es wundert mich doch sehr, dass die Mädchen in eurem Haus sich nicht darüber unterhalten...
Hast du denn keine Freundinnen, die ihre Periode schon haben? "
Er beobachtete die Slytherin, die jetzt nickte.
" Doch, die haben sich schon oft über ihre Tage unterhalten,
aber ich wusste nicht, dass diese Blutung bei mir die Periode ist.
Ich hatte so unglaubliche Angst... Ich dachte, ich hätte mich verletzt, ohne, dass ich es bemerkt habe..."
Die Gryffindor gluckste.
" Um sich in der Scheide zu verletzen, muss man schon ordentlichen Beitrag leisten...
Jetzt weißt du ja bescheid.
Hier, " sah er, wie sie mit einem Zauberstabwink eine Packung Tampons und Binden herbei zauberte und seiner Schülerin reichte.
" Du weißt ja jetzt, wie man beides benutzt, bei den Tampons ist trotzdem eine Anleitung dabei...
Sollte noch etwas sein, kannst du mich gerne aufsuchen,
aber jetzt solltest du wirklich ins Bett,
auch wenn morgen Wochenende ist, " riet die Schulsprecherin der Slytherin.
Als seine Schülerin sich erhob und ihn in einem heraufbeschworenen Sessel sitzen sah, wirkte sie geschockt.
" Professor Snape... Sie... Oh...
Ich hatte sie vollkommen vergessen," stotterte seine Hausbewohnerin.
" Kein Grund zur Verlegenheit, alles was ich gerade mitbekommen habe, war mir bereits bekannt...
Und jetzt machen Sie, dass Sie ins Bett kommen, " erhob er sich mit Gleichgültigkeit in der Stimme und baute sich bedrohlich vor der Schülerin auf.
Mit einem " Danke noch mal, " verschwand die im Gesicht hochrote Slytherin aus dem Büro.
" Sie könnten glatt als Gynäkologin durchgehen, " meinte er an die Schulsprecherin gewandt, wofür er nur mit einem Lächeln bedacht wurde.

Flashback Ende
////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////

Er tauchte wieder ins hier und jetzt und genoss ihre Nähe.
" Severus, du hast Eileen gesagt, dass wir sie heute Abend noch abholen, damit sie morgen früh bei uns erwachen kann... "
" Ich denke Sie wird uns nicht böse sein,
wenn wir ihr sagen,
dass wir über unsere gegenseitigen Gefühle wissen, "
strich er sachte über ihren Rücken.
" Das ist nicht richtig, Severus...
Damit nutzt du ihre Großherzigkeit aus, " küsste sie seine Brust.
Die Lust kehrte in sie zurück, sie wollte ihn.
" Ich bin ein Slytherin,
aber kein Kleinkinderverletzendes Arschloch...
Wenn ich der Meinung wäre, dass es ihr so wichtig ist,
dann hätte ich es nicht mal in Erwägung gezogen,
Sie bei Albus zu lassen.
Sie hat uns nicht darum gebeten sie abzuholen, ich habe es vorgeschlagen...
Aber erst jetzt wird mir bewusst, wie dumm ich war.
Ich liege hier, mit der für mich begehrenswertesten Frau im Arm, nackt und muss mir jetzt Gedankten darüber machen,
ob ich meinen eigenen Vorschlag nicht einfach in den Wind schieße...
Morgen wird Eileen wieder bei uns sein,
und dann kann ich mich nicht hemmungslos in dich stoßen und dich bis in die Bewusstlosigkeit vögeln, " raunte er und spürte,
wie sein Glied kurz zuckte.
" Oh... diese Nacht kannst du noch ausnutzen...
Und ich bin sicher, dass wir irgendwie einen Weg finden werden,
uns austoben zu können, " wanderte ihre Hand zu seinem Penis.
" Du bist unersättlich, oder? " Neckte er leise lächelnd.
" Nicht mehr als du es bist, " küsste sie wieder seine Brust.
" Und du liebst meinen Oberkörper... " Stellte er fest.
" Auch,
aber in erster Linie liebe ich das Gesamtpaket, Severus Snape, " sah sie ihm liebevoll in die Augen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Schauspielern ist schwerer, als die Leute denken, aber es ist fantastisch. Ich liebe jede Sekunde davon.
Daniel Radcliffe