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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Das erste Mal

von A. K. Snape

Chapter 53: Das erste Mal

Während er anfing Küsse an ihrem Hals zu platzieren,
spielte das Lied `Hold Me' von Whitney Houston und rundete alles ab.
Ihre Hände wanderten zu seinem Hintern und packten verlangend zu.
Sein Mund fuhr von ihrem Hals zu ihrem Kiefer und von da aus zu ihrem Ohr, wo er dann an ihrem Öhrläppchen zu knabbern begann.
Wie sehr hatte er sich nach ihr verzehrt?
Und wie lange sie sich nach ihm?
Die beiden wollten einfach nur den anderen spüren und nichts und niemand würde sie jetzt davon abhalten können.
Seine Hände strichen immer wieder an ihren Seiten auf und ab, bis eine davon dann den weg höher fand
und erst an ihrem Schlüsselbein Halt machte.
Während dieses Weges, hatte seine Hand ihre Brust wie zufällig gestreift und sie innerlich brennen lassen.
Sie war schon seit geraumer Zeit erregt gewesen,
diese körperlichen Berührungen machten sie nur noch verlangender.
Mit einer sanften Bewegung, die einem Windhauch gleichkam, schob sie ihm das Jackett über die Schultern, so dass es zu Boden glitt.
Von seinem Tun völlig abgelenkt, hatte sie Schwierigkeiten die Knöpfe seines Hemdes auf zu bekommen.
" Ich mach das schon, " amüsierte er sich über ihre Ungeduld.
Mehr zu sagen war er nicht im Stande, denn sie schlang die Arme um seinen Nacken und küsste ihn verlangend.
Die Zungen neckten sich, spielten miteinander, wurden fordernder und leidenschaftlicher.
Kaum hatte er alle Knöpfe seines Hemdes geöffnet, streifte er es sich vom Körper und machte sich daran sie zum Bett zu lenkten.
Neugierig küsste sie seine Brust und leckte auch mal über sie.
Ihre Hände tasteten seinen starken Rücken ab, als sie merkte, dass sie bereits vor dem Bett standen.
Mit seiner Hilfe, war sie schnell aus dem enganliegenden Kleid geschält und stand nun nur noch in High-Heels und Dessous vor ihm.
" Zu schade, dass sie bald nicht mehr gebraucht werden, "
strich er über die Körbchenränder des schönen, schwarzen BHs und küsste das, was vom Busen zu sehen war.
Sanft übte er Druck auf sie aus, damit sie sich auf das Bett setzte und ihm die Möglichkeit gab, mit seinen Händen und Lippen an ihren Beinen nach unten zu fahren und ihr die Schuhe auszuziehen.
Die massive Ausbeutung in seiner Hose machte sie nur noch rattiger.
Dass seine Männlichkeit hart war, nur weil er erregt war, nur wegen ihr und nur durch sie, ließ sie sich begehrt fühlen.
Sie legte sich zurück und genoss was er mit ihr tat.
Als er wieder an ihren Beinen entlang fuhr, küsste und biss er leicht in ihre Innenschenkel, wofür er mit einem Keuchen belohnt wurde.
Er küsste sich an ihr hoch, über ihren Bauch, der sich vor Auf- und Erregung stark hob und senkte, bis zu ihren Brüsten.
An ihren Brüsten angelangt,
schob er ihr eine Hand unter den Rücken, wo er mit geübtem Griff den Büstenhalter öffnete.
Sanft fielen ihre Brüste aus den Kappen und ließen ihm freien Spielraum.
Oh, wie es ihm danach gelüstet hatte.
Sie hatte so wunderschöne Brüste, die ihn dazu einluden sie mit gemäßigtem Druck zu massieren.
Ihre kleinen roséfarbenen Brustwarzen, wirkten so zart mit der weißen weichen Haut.
Ein Stöhnen, dann ein Wimmern und dann senkte er seine Lippen auf eine ihrer Knospen nieder.
Genüsslich saugte er daran und hörte die erregten Laute die sie von sich gab, während sie eine ihrer Hände in seinem Haar vergrub.
" Oaahhh... Severus... Severus, " begann sie seinen Namen zu keuchen.
Sein Mund wanderte zur anderen Knospe und begann da das selbe Spiel.
Sein Mund setzte seinen Weg wieder zu ihrem Hals hoch fort und fing an kräftig daran zu saugen.
Das Gefühl von Schmerz vermischte sich mit Lust und ließ sie noch fester in sein Haar greifen,
ihre andere Hand war damit beschäftigt das Laken zu malträtieren.
Als er von ihrem Hals abließ, sah er das Blut das sich unter ihrer Haut sammelte und einen Liebeshämatomen, wie er es zu nennen pflegte, bildete.
Er hatte sie als die seine markiert und so streichelte er wieder ihren Körper hinab.
Sein pochendes Glied schrie förmlich nach Erlösung,
doch er ermahnte sich zur Selbstbeherrschung.
Es sollte ihr erstes Mal werden und möglichst kein Quickie, also konzentrierte er sich wieder darauf ihr Lust zu bereiten.
Sein Mund liebkoste und leckte wieder über ihren Bauch, wo er kurz seine Zunge in ihrem Bauchnabel versenkte und sie so dazu brachte sich aufzubäumen.
Lächelnd wanderte er mit seiner Hand über ihren Venushügel, der aber immer noch mit dem hauchdünnen Spitzenslip bedeckt war.
Er küsste ihren Unterbauch und zog ihr langsam an den Seiten den Slip runter.
Die Gryffindor schien unter seinen Aufmerksamkeiten zu vergehen und schloss einfach nur die Augen, um alles noch intensiver genießen zu können.
Kaum hatte er ihr den Slip vom Leib gezogen, öffnete er mit leichtem Druck ihren Schoss für ihn, was ihm den ungehinderten Blick auf ihre intimste Stelle gab.
Ihre Scham war ganz natürlich belassen worden, sie hatte sich nicht rasiert, aber zu buschig war sie auch nicht.
Ihr weiblicher Duft der Erregung kam ihm entgegen und lockte ihn.
Schließlich setzte er seinen Mund an ihre Wade und wanderte immer weiter nach oben,
bis er endlich ihre Vulva erreicht hatte.
Als sie seine Zunge an ihrer Perle spürte,
stöhnte sie ungehalten auf und streckte ihm ihr Becken noch mehr entgegen.
Sie hatte es so sehr gehofft, hatte gehofft, dass Severus ein Mann war, der nicht davor zurückscheute eine Frau zu lecken und mit dem Mund zu verwöhnen und jetzt hatte sich ihr hoffen gelohnt.
Sie hatte schon immer wissen wollen, wie es sich anfühlte geleckt zu werden und jetzt wusste sie es,
es war der Himmel auf Erden.
Es gab nur noch fühlen, riechen, schmecken, hören, sehen...
Sie gab nur Unartikuliertes von sich und schmiss ihren Kopf hin und her und dann,
dann spürte sie, wie er mit einem Finger in sie eindrang.
In ihr drinnen führte er mit seinem Mittelfinger eine `Kommherbewegung' durch,
die ihren G-Punkt stimulierte und sie nochmals stöhnen ließ.
Wieder begann er damit ihren Liebessaft zu schmecken und gab ein leichtes Knurren von sich.
" Du schmeckst himmlisch, weißt du das? "
Fragte er sie heiser, an ihrer Scham.
" Nicht... zu... oh...oahhhh...säuerlich, oder so was? "
Konnte sie gerade noch so rausbringen und wand sich unter seinen Händen, die nicht davon ließen sie zu verwöhnen und ihre Lust zu steigern.
Er fing an zu lachen, wobei sein Atem ihre Flora streifte.
" Nein, nicht zu säuerlich, nicht zu bitter, nicht zu süßlich,
nicht zu salzig, einfach nur himmlisch, "
wollte er weiterlecken, doch sie zog ihn zu sich hoch und somit in einen leidenschaftlichen Kuss,
in dem sie sich selbst schmecken konnte.
Sein Phallus flehte nach Freiheit und presste sich gegen die Hose,
die er immer noch auszuziehen unterlassen hatte.
Als hätte sie seine Gedanken gelesen, drückte sie eine Hand an die deutliche und vor allem große Beule in seiner Hose und begann damit, sie etwas unbeholfen zu massieren.
Sie war neugierig, sogar mehr als das.
Sie hatte natürlich schon Bilder von Penissen gesehen,
auch im erigierten Zustand, aber nie wirklich `live'.
Ein Glied, und noch dazu Severus bestes Stück jetzt auch noch anfassen zu können, war dann doch ein Highlight in ihrem Leben.
Noch nie zuvor war sie auch nur ansatzweise in die Nähe eines männlichen Geschlechtsteils gekommen,
da war es nicht verwunderlich, dass sie danach trachtete ihn endlich aus der Hose zu bekommen.
Ihre eigene Erregung machte es ihr nicht leichter die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.
Warum musste er auch Knöpfe als Verschluss nutzen?
Hatte er noch nie etwas von einem Reißverschluss gehört?
Ohne lange zu zögern half er ihr sich aus der Hose zu befreien und streifte sich auch noch gleich die Schuhe und Strümpfe ab.
So stand er nur noch in seiner kurzen, schwarzen, enganliegenden Boxershorts vor ihr und betrachtete sie eingehend.
Ihr geschwollener, rosaroter Mund, lud zu weiteren Küssen ein,
ihre dunklen Augen musterten ihn begierig und ihre mehlweiße Haut zog ihn magisch an.
Sie wirkte wie eine Puppe aus Porzellan, so weiß war sie.
Er wollte sie endlich besitzen, doch etwas wollte er noch mehr und das war, sie zum Höhepunkt zu bringen.
Auch Ana betrachtete ihn eingehend.
Die wenigen schwarzen Haare auf seiner männlichen Brust, zogen sich über seinen Bauch, bis sie in einer dichten Linie unter dem Bund seiner Unterwäsche verschwanden.
Seine überaus männlichen Hüftknochen, die sich abzeichneten und die sie schon zu Gesicht bekommen hatte, brachten sie jetzt dazu ihn nur noch mehr zu wollen.
Seine Beine waren gut gebaut.
Schoen definiert und männlich.
Unbewusst biss sie sich auf die Unterlippe, sah zu ihm auf und zog langsam seine Boxershorts runter.
Was sich ihr dann offenbarte, brachte sie zum aufkeuchen.
Eine stattliche Erektion nahm ihre Faszination in Anspruch.
Ein wirklich schönes Glied... Das war kein Vergleich zu den Bildern die sie gesehen hatte, er besaß wirklich einen schönen, eindrucksvollen Penis...
Zaghaft strich sie mit ihren Händen über seinen Schaft und folgte ihren Händen mit den Augen.
" Er ist so schön, " flüsterte sie bewundernd.
" Die können schön sein? " Grinste er ob ihrer Bewunderung.
" Oh ja... Ich habe bis jetzt nur Bilder von männlichen Erektionen gesehen, aber deiner ist wunderschön und ziemlich... erregend, " begann sie ihn zu reiben.
Sie nahm an, dass sie es richtig machte, denn er stöhnte dunkel auf.
Der Wunsch ihn mit dem Mund zu verwöhnen nahm Überhand und so führte sie ihren Mund an die Spitze seines Penis und leckte darüber.
Verwundert über die Samtigkeit des Geschlechts,
leckte sie den salzigen Lusttropfen der darauf lag auf.
Abrupt öffnete er die Augen und sah auf sein Heiligtum,
das gerade von ihr mit dem Mund erkundet wurde.
Genau in dem Moment nahm sie ihn ganz in den Mund und saugte an ihm.
Ein lustvolles Knurren entrang sich seiner Kehle und seine Hände fuhren in ihr Haar.
Er bemühte sich sehr darum ihren Kopf nicht zu lenken.
Sie wollte sich an ihm ausprobieren und ihn erkunden?
Dann sollte sie das tun und ihre Neugierde stillen,
aber er würde sie nicht darin unterbrechen, in dem er sie dirigierte.
Sanft strich ihre rechte Hand über seine Hoden und begann damit sie leicht zu massieren.
" Es reicht, " stoppte er sie sanft,
mit vor Erregung bebender Stimme.
Er brachte sie wieder dazu sich hinzulegen und fuhr mit einem Finger durch ihre Falten.
Sie war mehr als bereit für ihn, aber er hatte sie noch nicht zum Höhepunkt gebracht und das wollte er ändern, bevor er sich in ihr versenkte.
Leicht hob er ihr Becken an und drang mit seiner Zunge in ihrer feuchten Höhle.
Ein leiser Schrei bestätigte ihm, dass er alles richtig machte und ließ ihn sich um ihre Lustperle kümmern.
Sie begann sich zu winden, in die Laken zu krallen, hin und her zu schmeißen und stöhnte laut auf.
Eine solch leidenschaftliche Frau hatte er noch nie gesehen,
sie war wunderschön in ihrer ungezügelten, unschuldigen Lust.
Für sie war es reine, süße Folter.
Als sie dann auch noch ununterbrochen damit anfing
" Oh ja, Severus, Oh ja, " zu schreien, wusste er, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Und tatsächlich, kaum fünf Sekunden später krampfte sie sich zusammen, bäumte sich mit einem erlösten Schrei auf und sackte erschöpft in sich zusammen.
Sie sah nur noch Flecken vor ihren Augen, alles wurde schwarz.
Schweiß perlte an ihrem schönen, noch zitternden Körper herab und der Duft nach Sex durchströmte den Raum.
Nachdem sie wieder ihre Augen öffnete und seinen Blick sah der nach Erlösung flehte, kehrte die Erregung, gleichsam des Verlangens danach ihn in sich zu spüren, in sie zurück.
" Ich will dich in mir spüren, " flüsterte sie leise aber bestimmt.
Jetzt konnte er sie endlich nehmen, jetzt konnte er sich gehen lassen.
Mit einer anmutigen Bewegung war er ganz über ihr und verwickelte sie in einen verheißungsvollen Kuss.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, brachte er sich an ihrem Eingang in Position, drang mit einer fließenden Bewegung in sie und keuchte in den Kuss hinein.
Auch wenn ihr Hymen bereits gerissen war, es war ungewohnt etwas diesen Ausmaßes in sich zu spüren und so musste sie sich erst mal an seinen großen Umfang gewöhnen.
Er füllte sie voll und ganz aus und allein dieses Gefühl,
ließ sie die Verbundenheit zu ihm spüren.
Eine Sache erfreute sie wirklich daran, dass ihr Jungfernhäutchen bereits gerissen gewesen war,
und diese eine Sache war die Tatsache, dass sie jetzt keinen Schmerz verspürte, sondern einfach nur pure Lust.
Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte, um ihn nur noch tiefer in sich aufzunehmen.
Langsam begann er sich in ihr zu bewegen, doch seine Stöße wurden immer kräftiger und tiefer.
Schnell fanden sie einen Rhythmus der beiden immense Lust bereitete.
Immer wieder trieb er sich in sie.
Ihre Hände lagen auf seinem Rücken und spornten ihn nur noch mehr an.
Das einzige was den Raum erfüllte war die leise Kuschelmusik im Hintergrund, das warme Licht, das der knisternde Kamin und die Kerzen warfen und die Geräusche ihrer Vereinigung, die von Liebe, Vergnügen und Lust zeugten.
Hin und wieder mussten sie lachen, weil der jeweils andere einen belustigenden Laut von sich gab,
doch die Stöße wurden dadurch nicht unterbrochen.
" Du bist so eng, " raunte er ihr zu, was sie einem erneuten Höhepunkt nur noch näher brachte.
Wusste er, dass es genau diese Worte waren, die sie so wahnsinnig machten?
Sie hatte in ihren Träumen immer gewollt, dass er ihr eben diese Worte während des Geschlechtsaktes zuflüsterte und genau das hatte er gerade getan!
Doch sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, zu sehr war sie im Taumel der Empfindungen gefangen.
Im nächsten Moment wagte er einen ganz besonders kräftigen Stoss, was sie so laut aufstöhnen und keuchen ließ, dass es schon als Schrei durchgehen konnte.
Sie krallte sich in seinen Rücken, bäumte sich ihm entgegen, so dass sie ihren Kopf über seine Schulter streckte und spürte wie er sich über ihr versteifte, den Kopf in den Nacken legte, ein kehliges Stöhnen von sich gab und seinen Samen stoßweise in sie pumpte.
Erschöpft und verschwitzt sank er zusammen.
Noch bevor er sich von ihr runter rollen konnte, hielt sie ihn auf sich fest.
" Du bist nicht zu schwer...
Ich mag das Gefühl von deinem Gewicht auf mir, "
wisperte sie noch schwer atmend und strich ihm eine verschwitzte Strähne von seiner Stirn, die an ihrem Hals ruhte.
Sie schloss die Augen und atmete erschöpft, aber vollkommen glücklich.
Sie könnte vor Glück weinen.
Sie fühlte sich erst jetzt vollständig, als wäre sie bis jetzt unvollständig gewesen und vermutlich war das auch so gewesen.
Liebevoll strich sie ihm durchs nasse Haar.
Sein Kopf lag an ihrem schweißbenässten Hals, seine Augen waren geschlossen und er atmete ebenso schwer wie Ana.
Noch jetzt roch er ihren berauschenden Duft.
Ihr Haar roch so anregend, so unglaublich anziehend.
Er war immer noch nicht aus ihr geglitten, aber was machte das schon?
Sie wollte ja sein Gewicht auf sich spüren.
Wenn er ihr doch zu schwer werden sollte, würde sie ihn schon von sich schieben.
Sie waren im reinen mit sich, nicht nur körperlich sondern auch geistig.
Kein Wort durchbrach die angenehme Stille, nur ihr sich langsam beruhigender Atem.


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Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz