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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Skepsis und Vorbereitungen

von A. K. Snape

So meine Lieben, ich hoffe das Wochenende läuft bis jetzt gut für euch ^.^
Hier ist das letzte Kapitel vor Anas Überraschung :D



Chapter 51: Vorbereitungen

Um 13 Uhr verließ Severus seine Gryffindor und Eileen mit ihr.
Die Pflicht Aufsicht zu halten, blieb immerhin weiterhin bestehen,
allerdings machte er sich gegen 15. 30 Uhr auf den Weg in einen Laden.
Er hatte beschlossen sich in ein Bekleidungsgeschäft zu begeben,
um seinem Antrag ein Stück näher zu kommen.
Er hatte geplant als erstes Lied heute abend `Lady In Red' laufen zu lassen und dazu wollte er Ana ein Kleid kaufen, dass eben auch `rot' war.
Er würde es in ein Karton packen lassen und es ihr dann auf das Bett legen, damit sie es am abend anzog.
Als er das Geschäft betrat, sah er eine ältere Dame,
die um die achtzig sein müsste ( was als Hexe nicht gerade viel ist).
Sie saß an der Kasse und war damit beschäftigt Papierkram zu erledigen, als sie zu ihm aufsah.
" Du liebe Güte! Sind Sie nicht Prof. Severus Snape?
Der Zaubertrankmeister, der sich unter die drei besten Meister weltweit zählen darf? " Erhob sie sich zügig.
" Der bin ich, " nickte er knapp.
Er war zwar schon tausende von Malen in Hogsmead gewesen,
schon zu seinen Kindertagen,
aber er hatte nie viel von Kleiderschoppen gehalten,
weswegen er auch nie diesen Laden betreten hatte.
" Es freut mich Sie endlich mal selbst kennen zu lernen.
Was verschafft mir die Ehre Ihres Besuches? "
" Ich habe vor meine Verlobte mit einem Kleid zu überraschen...
Es sollte in jedem Fall rot sein, " äußerte er sich dazu.
Dass es nur ein Teil der eigentlichen Überraschung ausmachte,
musste er ihr ja nicht auf die Nase binden.
" Ja, ja, ich habe schon von Ihnen und der Schulsprecherin gehört...
Ich denke ich habe da etwas geeignetes, was Ihren Geschmack treffen könnte, " ging sie aus dem Raum
und kam mit einem roten, wirklich schönen Kleid wieder.
Es war kurz geschnitten, aus qualitativem roten Stoff und mit roter Spitze bestickt.
Das Kleid besaß nur einen Ärmel, dieser bestand ausschließlich aus roter Spitze,
der andere Arm sollte von Ana also frei bleiben.
Das Kleid gefiel ihm auf anhieb, so dass er auch gar nicht mehr nach anderen Kleidern zu fragen brauchte.
Er kaufte es, verabschiedete sich knapp und ging.
Er hatte sich zwar erst um 16 Uhr mit Ana in den drei Besen verabredet,
aber die fünfzehn Minuten würde er auch warten können.
Also trat er in den `Drei Besen' ein und suchte sich einen Platz,
von dem aus er die Mehrheit der Schüler im Augen behalten konnte,
die sich jetzt hier im Pub befand.
Er konnte Flittwick sehen, der ein Schwätzchen mit Slughorn zu halten schien und sich ein Glas Met genehmigte.
" Na, Severus, was darfs sein? "
Unterbach Rosmerta ihn in seinen Beobachtungen.
" Ein Glas Whisky wäre nicht übel, " bestellte er und sah sie, vor sich hinmurmelnd, weg gehen.

Ana war innerlich mehr als nur aufgewühlt.
Es würden ihre letzten Stunden als Jungfrau sein...
Einerseits betrübte es sie, sie hatte immer viel Wert auf ihre Jungfräulichkeit gelegt,
auch wenn ihr Hymen bereits gerissen war, weil sie Hilfsmittel bei der Selbstbefriedigung genutzt hatte,
andererseits konnte sie endlich mit Severus schlafen.
Sie würde nicht mehr nur davon träumen und sich fragen müssen,
wie Sex sich denn nun wirklich anfühlte, sondern würde es endlich wissen.
Es tat ihr dennoch ein bisschen Leid.
Sie würde die Jungfräulichkeit nie wieder zurückbekommen...
Aber Severus, Severus war mehr für sie.
Sie liebte ihn und würde ihre Jungfräulichkeit ja so oder so an ihn verlieren,
da war es für sie auch keine große Entscheidung.
Sie freute sich auf den heutigen Abend.
Sie freute sich auf IHN
und sie freute sich auf die Erfahrung die sie machen würde.
Sie hatte schon davon gehört, dass nur die wenigsten Mädchen schon bei ihrem ersten Mal zum Orgasmus kamen, aber man wusste ja nie.
Severus war ein erfahrener Mann, er würde wissen was er tut und vielleicht würde sie ja dann doch in den Genuss ihres ersten Höhepunkts kommen.
Bis jetzt war der Tag auf jeden Fall klasse gewesen!
Nachdem Harry und Ron wieder aus dem Honigtopf gekommen waren,
hatte sie sich noch köstlich mit ihren Freunden amüsiert.
Ginny war zu ihnen gestoßen und hatte sich die Neuigkeiten des heutigen morgens mitteilen lassen, wobei sie herzlich über Rons und Harrys Grimassen lachte, die sie bei den Schilderungen zogen.
Nun aber trat sie alleine mit Eileen an der Hand in die ` Drei Besen' und sah auch schon Severus, der mit dem Rücken zu ihr saß.
Unbekümmert schritten die Beiden auf ihn zu und blieben hinter ihm stehen.
Die junge Verlobte legte ihre Hände auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr.
" So ganz alleine?"
Ohne sich umzuwenden, oder auch nur eine Bewegung zu machen, antwortete er leise.
" Jetzt nicht mehr."
Die Tüte die Severus neben sich gestellt hatte, beachtete Ana nicht.
Sie dachte es wären Trankzutaten aus der Apotheke oder der gleichen, weswegen sie auch nicht nach dem Inhalt fragte.
Zu dritt verbrachten sie die nächste Stunde im Pub und redeten mit Eileen über ihre verstorbenen Eltern.
Während der kleine Sonnenschein eine heiße Schokolade trank, erzählte sie von ihren Eltern, wobei auch mal das ein oder andere Tränchen floss.
Durch ihre Unterhaltung kam raus, dass ihre Mutter Ärztin und ihr Vater Missionar gewesen war.
Beide hatten sich liebevoll um sie gekümmert, bis zu dem Tag,
an dem sie ermordet worden waren.
Als die Uhr 16.55 Uhr anzeigte, beendeten sie das Gespräch und gingen zum Treffpunkt für die Hofwartsbewohner.
Alle trafen pünktlich ein, da sie keine Lust auf Stress mit Snape hatten, und ermöglichten somit,
die pünktliche Rückkehr ins Schloss.

" Endlich wieder Zuhause, " ließ sich Ana aufs Sofa fallen,
nachdem sie sich die Robe ausgezogen hatte.
" Mhm, " stimmte Eileen müde zu und kuschelte sich an ihre Mutter.
Auch Severus setzte sich neben Ana und sprach sie an.
" Ich muss Vorbereitungen für den heutigen Abend treffen,
das heißt, ich werde gleich wieder gehen.
Eileen scheint müde zu sein, es wäre wohl besser sie schlafen zu lassen.
Du kannst dir in der Zwischenzeit ja ein Schaumbad einlassen und deinen wunderbaren Körper entspannen...
Deine samtweichen Beine, deine Arme denen man ihre Kraft so überhaupt nicht ansieht,
die sanfte Wölbung die deinen Hintern bildet,
deinen so unglaublichen Rücken den man am liebsten sofort liebkosen will, deine wunderschönen, definierten Füße und Hände... "
Flüsterte er ihr ins Ohr.
Innerlich stöhnte sie auf.
Dieser Verführer! Und dann noch diese Stimme!
Sie rang sich allerdings nur zu einer von ihm völlig unerwarteten Frage durch.
" Wann hast du denn bitte schon mal meinen nackten Rücken gesehen? "
Er lachte leise, wobei sein Körper leicht vibrierte.
" Im Grimmauldplatz, als du nur in ein Badetuch gewickelt warst, habe ich auch deine Rückseite gesehen.
Zwar nicht vollständig, aber einen Teil davon und das hat mir schon gereicht, um diese Vermutung als Wahrheit ansehen zu können, " strich er ihr über die Wange.
" Severus, ich bin so unglaublich froh darüber, dass du nicht sterben musst, zumindest nicht durch irgendetwas anderem als deinem Alter... " Nahm sie seine Hand zwischen ihre beiden und drückte sie.
Typisch Severus Snape behielt er noch Skepsis bei.
" Wir werden erst sehen müssen, ob es denn auch wirklich funktioniert.
Nachdem wir miteinander geschlafen haben, musst du den Sectumsempra an mir ausprobieren.
Sollte er nicht bei mir anschlagen, dann können wir erst sicher sein...
Wenn er mich doch treffen sollte,
musst du mich eben heilen, das geht schnell, " wurden seine Züge wieder ernst.
" Sectumsempra? Den Spruch habe ich in Harrys ach so geheimnisvollen Zaubertrankbuch gefunden,
wir alle wissen nicht wozu er dient... Weißt du es vielleicht? "
Sah sie ihn hoffnungsvoll an.
Zögerlich nickte er.
" Ich habe den Spruch erfunden, der Spruch beschwört ein unsichtbares Schwert herauf, dass das Opfer schwer verletzt und es so zum verbluten bringt... Ich bin der Halbblutprinz...
Und es hat mir wirklich zugesetzt, dass ausgerechnet Potter mein Buch gefunden hat.
Ich wusste es sofort, als Slughorn mir von Potters `großartigen' Leistungen erzählt hat, " sah er ihr abwartend ins Gesicht.
Und wieder reagierte sie anders, als er erwartet hatte.
Sie klatschte sich mit der flachen Hand an die Stirn.
" Natürlich! Das hätte mir auch früher einfallen können!
Du heißt auch Prince mit Nachnamen!
Du bist ein Halbblut, deine Mutter hieß mit Nachnamen Prince und du bist ein Zaubertrankgenie!"
" Ja... Ich muss jetzt los, lass dir ruhig viel Zeit im Bad... Ich hole dich dann in ungefähr zwei Stunden ab, "
erhob er sich und griff nach seinem Mantel, bevor er die gemeinsamen Räumlichkeiten verließ.
Eileen war bereits eingeschlafen und so stand auch Ana auf, deckte die Kleine zu und nahm sich vor Severus Ratschlag zu beherzigen und sich bei einem Bad in der riesigen Eckbadewanne zu entspannen.
Schnell war sie im Badezimmer, das aber nicht mit dem Schlafzimmer verbunden war und ließ heißes Wasser in die Wanne ein.
Dann zündete sie einige Kerzen an und goss Badezusatz mit dem Geruch von Vanille in die Wanne und zog sich aus.

Severus war gerade nach Hogsmead appariert, als er auch schon ins Juweliergeschäft eintrat.
Die Verkäuferin die auch schon am morgen am Tresen gestanden hatte, stand auch jetzt wieder dort.
" Sie sind zum abholen des Ringes da?
Ich habe den Ring glücklicherweise fertig bekommen, sehen Sie ihn sich an und sagen Sie mir,
ob ich damit Ihren Wunsch verwirklichen konnte, "
holte die Verkäuferin den Ring aus einer Schublade heraus
und reichte ihn ihm.
Er besah sich den Ring genau und drehte ihn in seinen Fingern.
Der Ring war perfekt, genauso wie er es erwartet hatte.
" Er ist genau richtig, " nickte Severus.
" Das freut mich doch...
In welche Schatulle soll ich den Ring denn tun? "
Stellte sie drei Kästchen zur Schau.
Eines war mit dunkelrotem, samtweichen Material bezogen, das andere mit königsblauen und das letzte mit beigefarbenem.
Er öffnete das beigefarbene und erblickte darin, ein Stück zusammen geknüllter, roter Seide, in die man vermutlich den Ring legen sollte.
" Ich nehme das beigefarbene, " beschloss er schließlich und holte sein Checkbuch heraus.
" Wie viel macht es? "
" Da unser Haus die Schatullen immer dazu gibt, ohne Geld dafür zu verlangen,
müssen sie ausschließlich den Ring bezahlen, der kostet 642 Galleonen und 2 Sickel, " nannte sie ihm den Betrag, der umgerechnet um die 3.500 Euro betrug.
Nicht verwunderlich, wenn man anmerkte, dass der Ring aus Platin und Diamanten bestand,
dazu noch eine Eigenanfertigung war und in so kurzfristiger Zeit fertiggestellt hatte werden sollen.
Ohne mit der Wimper zu zucken, schrieb er den Betrag auf den Check, unterschrieb ihn und reichte ihn der Verkäuferin.
Lächelnd nahm sie den Check entgegen und tat den Ring in das Kästchen.
" Benötigen Sie vielleicht noch eine kleine Tüte? "
" Nein, das wird nicht von Nöten sein, " verstaute er das Kästchen mit dem Ring in der Innentasche seines Gehrocks.
Schnell verabschiedete er sich und appariert wieder zurück, vor die Tore von Hogwarts.
Jetzt hieß es sich beeilen.
Er musste geschwind in den Raum der Wünsche und alles gestalten, wie er es sich für Ana vorgestellt hatte.
Ein paar mal lief er in dem Gang hin und her, bis die pompöse Tür erschien und ihn einließ.
Er hatte sich einen großen Raum herbei gewünscht, in dem ein Kamin sein flackerndes Licht warf.
Ein schöner Tisch, mittlerer Größe und aus dunklem Holz, stand etwas abseits der Mitte des Raumes und war schön gedeckt.
Kerzen erleuchteten den Raum und tauchten ihn in warmes, angenehmes Licht.
Vor dem Kamin stand ein großes, mittelbraunes, eckiges Sofa, vor dem ein kleiner Glastisch stand, auf dem eine Flasche ungeöffneten Rotweins und zwei saubere Gläser standen.
Auf der anderen Seite des Raumes, befand sich ein Himmelbett, das mit weißem Bettzeug bezogen war, genauso wie die fast durchsichtigen, dünnen Schleier des Himmelbettes, auch in weiss gehalten waren.
Überall waren weiße Lilien und tief dunkelrote Rosen verteilt, die in ihrer vollen Blüte waren.
Er wusste, dass diese beiden Blumen Anas Lieblingsblumen waren, nicht nur durch Zufall kam es also dazu.
In der Ecke stand ein Plattenspieler, der später für die richtige Atmosphäre sorgen würde.
Es schien alles perfekt und er wusste, er würde alles dafür tun,
dass er sich wenigstens an dem heutigen Abend, galant geben können würde.
Wenn Sie immer noch heute abend mit ihm schlafen wollen würde,
würde er sich Zeit lassen und sie ausgiebig erkunden.
Ihr erstes Mal sollte eine schöne Erinnerung sein und er würde alles daran setzten, dass es ein wundervoller Abend würde.
Sein ganzes Leben hatte er ohne Romantik verbracht,
diesen einen Abend aber, würde er so traumhaft wie möglich für Ana gestalten.
Fehlte noch etwas im Raum? Nein? Dann konnte er jetzt zurück in die Wohnung, ihr das Kleid aufs Bett legen und Eileen zu Dumbledore bringen.
Der Abend konnte kommen.


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