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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Unglaubliche Information

von A. K. Snape

So Leute... So dämlich es auch klingen mag,
aber ich bin über meine eigene Idee ziemlich überrascht.
Ich habe gestern abend drauf los geschrieben und dann kam mir diese kreative Idee.
So kann ich Anas erstes Mal ein wenig (grrr) und unseren Severus retten :D ( Ich mag Storys in denen Severus stirbt nämlich gar nicht * Kopf schüttel* )


Chapter 50: Unglaubliche Information

Sie schenkte ihm ein erleichtertes Lächeln und nieste.
" Gesundheit, " lächelte er leicht und beugte sich zu ihr runter, um ihr einen Kuss zu nehmen.
" Ich dachte du bist gegen Küsse in der Öffentlichkeit, es sei denn zur Begrüßung? "
" Ich konnte der Versuchung nicht mehr standhalten, "
nahm er ihr Gesicht in die Hände und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
" Ich hätte nie gedacht, dass Sie so sein könnten, Professor Snape, " biss sie sich lächelnd auf die Unterlippe und legte ihre Hände auf seine, die er immer noch an ihrem Gesicht hatte.
" Bist du immer noch eifersüchtig? "
Sah er ihr in die Augen, ohne etwas zu ihrem Gesagten beizutragen.
" Ich...bin nicht mehr eifersüchtig... Ich war nur so... Ich kann es nicht beschreiben...
Der Gedanke daran, du würdest sie in Gedanken ausziehen und... du weißt schon...
Es war ein ganz neues Gefühl... Obwohl ich gestehen muss,
dass ich eine Zeitlang eifersüchtig auf Prof. Sinistra war, "
gab sie zögernd zu.
" Sinistra? Ich darf doch bitten...! Und ich habe niemanden in meinen Gedanken ausgezogen...
Wenn wir mal von dir absehen... Du hast keinen Grund zu befürchten, dass ich dir fremdgehen könnte, nicht den geringsten... "
Nahm er eine ihrer Haarsträhnen zwischen seine Finger und ließ sie hindurchgleiten.
" Wo gehen wir heute abend hin? "
Fragte sie leise und strich ihm über die Brust.
" Du erwartest doch nicht ernsthaft eine Antwort darauf, oder?
Hätte ich vor es dir zu sagen, wüsstest du es bereits...
Es wird eine Überraschung, " grummelte er.
" Ich mag keine Überraschungen, da ist immer alles so unerwartet... "
" Es wird aber eine schöne, sie wird dir gefallen,
verlass dich drauf... "
" Mami! Daddy! Guckt mal, guckt mal! " Kam Eileen mit einem dicken Buch angerannt.
" Das sind gute Nacht Geschichten, hat Hermine gesagt! "
Hielt sie ihnen das Buch hin.
Beide sahen zu ihr runter und nahmen ihr das Buch ab.
" Gute Nacht Geschichten für junge Hexen und Zauberer, "
las Ana den Buchtitel vor.
" Ich kaufe es dir, " lächelte Ana und strich ihr über die leicht gerötete Wange.
" Das kommt nicht in Frage, ich werde dafür aufkommen.
Du verdienst noch kein Gehalt und das kann ich nicht verantworten," meinte Severus entschieden und hob Eileen auf den Arm.
" Heute abend wirst du die gute Nacht Geschichte aber von Onkel Albus, oder von Tante Minerva hören müssen.
Wenn ich mit deiner Mutter wieder komme, holen wir dich dann ab, so kannst du morgen früh wieder bei uns aufwachen, "
sah er seiner Tochter ins Gesicht.
" Die Überraschung? " Fragte sie wohlwissend.
" Ja, die Überraschung... Und dann, haben wir dich morgen wieder ganz für uns, " kitzelte er sie.
" Oki, oki, " lachte die Kleine und fing seine Hand ab, damit er mit dem Kitzeln aufhörte.
" Sie weiss davon? " Lächelte Ana die beiden an.
" Jaaa, aber ich sage nichts! " Grinste Eileen.
" Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet, " gluckste Ana.
" Ana? Sieh mal was ich gefunden habe! "
Tippte Hermine ihrer Freundin auf die Schulter, was Ana dazu veranlasste sich umzudrehen.
Hermine hielt ihr ein Buch hin,
das in dunkelrotem Leder eingebunden war.
" Schlag es auf! " Forderte Hermine ganz aus dem Häuschen.
Neugierig schlug Ana das Buch auf und sah erstaunt den Titel an.
~ Merlin, seine Kräfte und Nachfahren ~
" Schlag die Seite 121 auf, " trieb Hermine sie an.
Die Nachfahrin Merlins öffnete besagte Seite und las, doch sie fand nichts, was Hermines Verhalten begründen könnte, also sah sie ihre Freundin fragend an.
" Ab der 12 Zeile, " machte Hermine eine Handbewegung, die Ana zeigte, dass sie sich beeilen solle.
Ana ließ ihren Blick über Zeile 12 gleiten und glaubte aus allen Wolken zu fallen.
Sie las:
` So lässt sich daraus schließen, dass wenn Merlin eine/n magische/n Nachfahrin/ Nachfahren hervorbringen würde, diese/r nicht für Zauber angreifbar sein würde, die zum unmittelbaren Tode führen könnten.
Dies gilt ebenso für den ersten Geschlechtspartner.
Das will heißen,
dass der erste Sexualpartner des magischen Nachfahrs Merlins,
auch diesen Schutz erhält.
Der Schutz vor den Zaubern die zum Tode führen könnten,
hält dann bis zum Lebensende an. '
Kaum hatte Ana diesen Absatz gelesen, ergriff die Erkenntnis sie.
Wenn sie mit Severus schlafen würde, wäre er ihr erster Sexualpartner und somit geschützt vor dem Tod durch einen Zauberspruch.
Das war phänomenal! Bestimmt wusste keiner davon!
Obwohl... Dumbledore hatte sie ermutigt Severus zu retten und etwas hatte in seinen Augen gefunkelt.
Er wusste davon!
Das hieß, sie musste so bald wie möglich mit Severus schlafen, damit sie endlich ruhiger werden konnte, wenn er zu einem Treffen ging...
Mal abgesehen davon, gab es sowieso nichts anderes, was sie lieber tun würde.
Mit ihm schlafen? Nichts lieber als das!
Dann würde sie eben vor der Hochzeitsnacht mit ihm schlafen!
" Hermine?! Du bist die Beste! " Umarmte sie Hermine stürmisch.
" Nicht der Rede wert.
Es ist doch eine Selbstverständlichkeit, dass ich es dir zeige, wenn ich solch einen Fund mache...
Hast du denn schon mit ihm... "
Flüsterte Hermine das letzte in ihr Ohr.
" Nein, aber das werde ich zu ändern wissen, " ließ Ana sie los und reichte Severus erwartungsvoll das Buch.
" Hermine... Könntest du...? " Zeigte sie unauffällig auf Eileen.
Hermine verstand natürlich sofort und meinte dann auch:
" Eileen? Möchtest du dir noch andere Bücher anschauen? Komm, " wartete Hermine, bis die Kleine vom Arm ihres Vaters sprang und mit ihr mitging.
Ana ließ Severus geduldig Zeit zum lesen und nahm den Blick nicht von ihm, damit ihr auch ja nichts entging.
Dann sah er mit einem undurchschaubaren Pokerface vom Buch auf, direkt in ihr Gesicht.
" Wenn wir miteinander geschlafen haben, dann bin ich immun gegen den Todesfluch?
DU bist immun gegen den Todesfluch? "
Fragte seine Stimme sie, als wolle er sich vergewissern, dass er auch nichts falsch verstanden hatte.
" Kein Fluch kann uns dann den Tod bringen, nicht nur nicht der Todesfluch.
Auch ein anderer Zauber, der uns z.B. verbluten lassen sollte oder der gleichen,
kann uns dann nichts anhaben, " nickte Ana zur Bestätigung ihrer Worte.
" Severus... Lass uns noch vor der Hochzeitsnacht miteinander schlafen...
Ich will, dass du wenigstens vor dem Tod sicher bist, wenn du zu DEN Treffen gehst...
Er kann dich dann zwar immer noch foltern,
aber auch nur bis zu einem Punkt,
der deiner Gesundheit nicht längerfristig zusetzten kann...
Ich dachte es wäre romantisch,
wenn wir bis zur Hochzeitsnacht warten würden,
aber wir wollen es ohnehin und wir könnten dich damit schützen...
Und man kann es ja immer noch... nun ja...
unvergesslich gestalten... "
Redete die sanfte Stimme von Ana auf ihn ein.
Sie war innerlich so gespannt auf seine Reaktion, dass es fast aus ihr rausbrach.
Er war einfach nur sprachlos.
Ja, ER, Severus Snape war sprachlos!
Er hatte fest damit gerechnet, spätestens im Krieg zu sterben, zu dem es unumstritten kommen würde...
Die neu gewonnene Erkenntnis, dass es nun doch nicht dazu kommen würde, brachte ihn fast zum weinen.
Er hatte sich jeden Tag, seit seinem 18 Lebensjahr darauf vorbereitet zu sterben, dass es jetzt nicht dazu kommen würde, schien unfassbar.
Er musste all seine Kraft zusammen nehmen, damit er nicht auf der Stelle wie ein Wrack zusammensank und vor Erleichterung weinte.
Wann war das letzte mal gewesen, dass er es sich zu weinen gestattet hatte?
Er musste überlegen, doch nicht lange, denn die Erinnerung an Lilys Tod, lieferte ihm die Antwort.
Das letzte Mal hatte er vor ungefähr 15 Jahren geweint, als Lily starb und einen fast Einjährigen Sohn hinterließ.
Dies mal war es anders.
Es war das absolute Gegenteil zur Trauer, es war die pure Erleichterung.
Die ganze Last die auf seinen Schultern gelastet hatte, schien mit einem mal wie weggefegt.
Konnte es wirklich sein? Konnte dieses Buch Recht haben? Sie mussten es wohl erst mal auf die Probe stellen.
Er hatte Ana die ganze Zeit über angestarrt,
ohne auch nur ein Mal zu blinzeln, aber ihr Gesicht war vor ihm verschwommen und er hatte sie gar nicht richtig wahrgenommen.
Nun war es anders, er blinzelte und erkannte wieder ihr wunderschönes, für ihn so herzerwärmendes Gesicht.
Sie war alles was er wollte!
Er konnte machen was er wollte, letztlich war ihm klar, dass er zu einem hoffnungslosen verliebten Trottel mutiert war.
Er würde es zwar nie zu offensichtlich preisgeben, aber so war es.
Und sie bat IHN, der auch nur ein Mann war, sie zu nehmen und damit nicht noch viel länger zu warten.
Es passte alles... Er hatte vor den heutigen Abend romantisch zu gestallten...
Er war sich sicher, dass er auch ein Bett herbei wünschen könnte, wenn es soweit war, dass sie es immer noch tun wollen würde.
Aber wusste sie eigentlich was sie bereit war zu opfern?
Wusste sie, dass sie IHM diese... diese MACHT übergab,
indem sie mit ihm als ersten Mann in ihrem Leben schlief?
" Severus? Hast du mich gehört? " Fragte sie ihn schmunzeln, woraufhin er nickte und mehrmals blinzelte.
Er war wirklich ein wenig mit der neuen Information überfordert.
" Ja, ich habe dich gehört...
Dir ist bewusst, dass du mir solch eine Macht verleihst, wenn du mit mir schläfst...
Aber bist du dir auch sicher, dass du keinem anderen dieses unglaublich wertvolle Geschenk machen willst?
Ich rede nicht nur von deiner Jungfräulichkeit... "
Fragte er mit einer Ernsthaftigkeit, die Ana bereits kannte.
" Severus, wir werden bald heiraten...
Ich liebe dich und will nicht, dass du in die Gefahr kommst zu sterben und ich will dich endlich mit Haut und Haaren,
was spricht also dagegen?
Ich will keinem außer dir dieses Potenzial vermachen, nur DIR!
Wem denn bitte auch sonst?
Ich werde den Rest meines Lebens mit dir verbringen, da wabere es ziemlich lachhaft, wenn ich dir dieses Geschenk nicht machen wollen würde, " strich sie ihm über die Schulter.
Okay, das klang einleuchtend, dennoch hatte er sicher gehen wollen.
" Überlege es dir bis heute abend noch mal genau,
ob du nicht doch noch bis zur Hochzeitsnacht damit warten willst...
Solltest du es heute abend bei unserer... Verabredung immer noch wollen, dann werden wir uns noch heute Abend vereinigen...
Es sei denn natürlich, du hättest etwas gegen heute abend einzuwenden...
Es ist dein Körper und deine Macht, du musst es entscheiden.
Und tu mir einen Gefallen und denke nicht einmal eine Sekunde an mich und mein Wohlbefinden, bei deiner Entscheidung.
Es würde auch reichen, wenn wir uns bis zur Hochzeitsnacht Zeit lassen würden... "
Sprach er so eindringlich, dass es Ana schon unangenehm wurde.
" Ich werde meine Meinung nicht ändern, aber gut, ich gebe dir das Versprechen alles noch einmal zu überdenken... "


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