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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Besorgungen und Auseinandersetzung

von A. K. Snape

@Nordische-elfe: Ich weiß, dass du das nicht böse gemeint hast ;)
Und ja, ich mag es auch nicht, wenn Autoren ihre Leser so lange warten lassen.
Mich ärgert es trotzdem, dass es immer so lange dauert, dass meine Kapitel aktiviert werden :(

WICHTIG!!! Heute bekommt ihr 3 Kapitel auf einen Schlag, weil ich ununterbrochen für euch in den Morgen hinein geschrieben habe, damit ihr morgen schon den Antrag lesen könnt :D

Hier kann man den Verlobungsring sehen, wie ich ihn mir vorgestellt habe:

http://schaufenster.diepresse.com/home/schmuck/schmuck/752430/Verlobungs-und-Eheringe_Kostbares-fuer-die-ewige-Liebe?gal=752430&index=5&direct=&_vl_backlink=&popup=


Chapter 49: Besorgungen und Auseinandersetzung

Zurück blieben ein nachdenklicher Snape und eine übermotivierte Eileen.
Er hatte etwas in ihren Augen gesehen, das er so nicht kannte, nicht in dieser Mischung.
Es war Enttäuschung, gepaart mit Wut, Verletztheit und Trotz, was er bei ihr gesehen hatte.
Was hatte das alles zu bedeuten? Und vor allem, was hatte das in ihr hervorgerufen?
" Daddy! Du musst mir unbedingt erzählen, ob du Mommy schon gestern geküsst hast! "
Forderte Eileen ihr Recht ein, das ihr zumindest juristisch gesehen, gar nicht zustand.
" Komm, ich muss noch in einen Laden, bevor ich dann auf die Schüler aufpassen muss, " lief er los, ohne auf sie einzugehen.
" Ich möchte es aber wissen, " blieb sie stur, lief aber wie gewünscht neben ihm her.
" Ja, ich habe deine Mutter schon gestern geküsst, " hoffte er darauf, das jetzt Ruhe war.
" Warum musste das dann sein, als ich bei Tante Minerva war?! "
Klang es so, als würde sie ihm einen Vorwurf machen.
" Wenn du groß bist, wirst du das verstehen... "
Meinte er nur noch und verfiel wieder ins Grübeln.
Er, der so eigenbrödlerisch war wie sonst kein anderer, machte sich wirklich daran zu schaffen,
Anas Verhalten zu ergründen.
Was mochte wohl in sie gefahren sein?
Sie hatte sich ihm gegenüber, weder so verhalten, dass er ihr hätte einen Vorwurf machen können,
noch so, dass er sich hätte aufregen müssen, aber etwas war mit ihr und das gefiel ihm ganz und gar nicht.
Während er sich weiter den Kopf darüber zerbrach und mit Eileen an der Hand den Juwelier aufsuchte,
saß das Goldene Quartette im Bücherladen von Hogsmead und unterhielt sich.
" Das was ich da gesehen habe, hat jetzt aber nicht dein Gefallen oder? "
Fragte Harry angewidert und vollkommen entrüstet.
" Oh, doch Harry... Wie ich weiss, erwartest du Ehrlichkeit von mir, Ehrlichkeit, die ich dir schon immer entgegen gebracht habe...
Wenn ich also weiterhin ehrlich sein soll, dann kann ich dir sagen, dass dieser Kuss und dieser Mann mir mehr als nur gefallen, "
war Ana gerade dabei sich die Jacke auszuziehen.
" Du...Was?! " Wirkte Harry überfordert mit seinen Empfindungen und der Situation an sich.
" Ich liebe Prof. Snape seit zwei Jahren... " Sah sie ihn mitleidig an.
" Ah... Du was?! " Wiederholte er sich.
" Und... und du hast das so lange geheim gehalten?
Niemand wusste davon? "
Versuchte Ron einen Anlauf.
Er wollte endlich Überblick erhalten, die Grundlage dafür war aber, dass er Fragen stellen musste.
" Ja... Nun, Hermine und Ginny wussten davon, aber sonst keiner, das ist richtig, " nickte die junge Löwin.
" Ah... Okay... Und warum hast du uns davon nichts gesagt? " Schluckte Ron merklich.
" Ist das dein Ernst, Ronald?
Guck dich und Harry doch einmal an!
Sieh dir doch mal an wie ihr reagiert und das mit deutlich mehr Alter, als vor zwei Jahren.... "
Sie schüttelte den Kopf.
" Ja, gut... Ich versteh dich ja... Nein, eigentlich tue ich das nicht...
Ich meine, das ist SNAPE! Er hat uns all die Jahre lang schikaniert!
Er hat uns fertig gemacht wo er nur konnte, hat uns erniedrigt und gedemütigt!
Er ist ein zynischer, sarkastischer Bastard und jetzt auch noch Pädophil! "
Redete der zweitjüngste Weasley sich immer mehr in Rage.
" Nein, Ron! Er ist kein Pädophiler! Ich bin verdammte sechszehn Jahre alt! Ich bin sexuell mündig!
Ich darf mit jeder Altersklasse ins Bett, wie es mir passt!
Er könnte neunzig sein und es wäre legal!
Das ist das Muggelgesetz, und das Magische Recht sieht es nicht anders!
Mal abgesehen davon, bin ich nach Zaubererrecht fast volljährig!
Oh, stimmt ja, wenn ich verheiratet bin, zähle ich ja schon als volljährig... "
Den letzten Satz murmelte sie nur für sich.
" Da muss ich Ana zustimmen!
Prof. Snape ist kein notgeiler Bock der sich an ihr zu schaffen machen würde... "
Sah Hermine, ihre beiden männlichen Freunde, vorwurfsvoll an.
" Der... Der soll seine dreckigen Griffel von ihr lassen! "
Tobte Harry wieder, zischte das gesagte aber, damit nicht jeder es mitbekam.
" Geht jetzt das schon wieder los?! "
Verdrehte Ana theatralisch die Augen.
" Natürlich geht das schon wieder los! "
" Harry! Ich wollte einen schönen Tag mit euch verbringen, wie wir es täglich gemacht haben, bevor diese Woche begonnen hat...
Alles hat sich für mich verändert... zum positiven möchte ich meinen,
aber du machst es mir schwer, verstehst du?
Ich liebe ihn, Harry! Es ist keine dumme Schwärmerei, wie es bei dir der Fall war,
als du hinter Cho hergerannt bist...
Ich würde mein Leben für das seine opfern...
Er bedeutet mir so unbegreiflich viel, und ihr auch, also bitte macht es nicht durch euren blinden Hass kaputt!
Und natürlich weiss ich, wie Severus all die Jahre lang mit uns umgesprungen ist!
Ich musste es am eigenen Leib erfahren!
Er hat nicht nur Hermine als besserwisserische Göre bezeichnet!
Er hat mir damals vorgeworfen, ich würde eine überhebliche Besserwisserei an den Tag legen,
die der gesamten Klasse missfallen würde!
Ich habe danach in meinem Zimmer geweint, weil er mir schon da viel bedeutet hat!
Erinnert euch daran! Aber ich liebe ihn, so wie er ist... und zu mir ist er ohnehin anders...
Also, bitte, bitte, bitte, hört auf mich mit eurem Hass bezüglich ihm so zu belasten.
Ihr wisst, dass ich euch wie meine eigenen Geschwister sehe, also bitte mutet mir das nicht mehr zu... "
Ihre Worte schienen Wirkung zu zeigen, den Harry atmete tief durch, fuhr sich mit den Händen übers Gesicht und nickte schließlich einsichtig.
" Ich versuche mich nicht mehr so über ihn auszulassen, aber ich kann dir schon jetzt sagen,
dass ich nie verstehen werde, was du an ihm findest... "
Hastig umarmte sie ihn fest.
" Danke, danke, danke. "
" Kein Ding, " brummte er.
" Man sieht’s, " lachte sie.
" Ja... Also na ja... Snape und du seid ja beide klug... ihr müsst wissen was ihr tut...
Ich kann mich nur Harry anschließen...
Erwarte also nicht, dass ich jetzt auf gut Freund mit Snape mache...
Aber ich glaube, gerade noch so kann ich ihn tolerieren, "
zog er sie in eine Umarmung, wie sie es zuvor mit Harry getan hatte.
" Danke... "
Hermine schüttelte nur kurz den Kopf.
" Idioten! "
Ana lachte, froh darüber, dass sie wieder ihre Freunde hatte.
Ihre so wunderbaren Freunde.
" Warum? " Fuhr Ron das wandelnde Lexikon an.
" Warum? Also ich darf doch bitten! Hättet ihr euer Gehirn schon früher eingeschaltet,
wäre es nicht so weit gekommen, dass ihr euch so an Beschimpfungen vergangen hättet, " erklärte Hermine sachlich.
Die beiden verstrickten sich in eine ihrer bekannten Sticheleien,
wobei Ana die beiden nur lächelnd musterte.
Sie war einfach nur glücklich, dachte sie zum tausendsten Mal an diesem Tag.

Severus und Eileen traten in den Laden und gingen auf einen Tresen zu,
der aus Glas und warmem Holz bestand und der sich in der Mitte des geräumigen Ladens befand.
Eine schlanke, große, naturblonde, recht ansehnliche Hexe mit grün-braunen Augen stand dahinter
und blickte auf, als sie die beiden eintreten sah.
" Guten Tag, mein Name ist Kate Levinshire und ich bin Teilhaberin dieses Ladens.
Womit kann ich Ihnen behilflich sein? "
Lächelte sie freundlich und sah auch zu Eileen, die sie zu mustern schien.
" Guten Tag, ich bin auf der Suche nach einem Verlobungsring... "
Verdeutlichte er sein Anliegen mit neutraler Stimme.
Die Frau strahlte noch mehr.
" Mit solchen Ringen arbeite ich am liebsten...
Es hat etwas gefühlvolles an sich, aber ich sehe das wahrscheinlich nur so, weil ich so eine hoffnungslose
Romantikerin bin, " sah man die kleinen Grübchen der schönen Hexe,
die um die neunundzwanzig sein musste.
" Das ist meine Verlobte auch, nur, dass sie sich bemüht nicht zu kitschig zu werden, "
zuckte sein rechter Mundwinkel in die Höhe.
Die Verkäuferin nickte wissend.
" Haben Sie denn schon gewisse Vorstellungen von dem Ring? "
Fragte sie ihn nun geschäftiger.
" Ja, die habe ich... Der Ring sollte aus Platin bestehen, in denen mehrere kleine Diamanten eingelassen sind.
Ein großer Diamant in der Form eines Herzens sollte vorne befestigt sein, so dass es harmonisiert...
Am besten ich zeichne es ihnen auf, " ließ er sich einen Block und Bleistift reichen.
Nachdem er seinen Wunsch aufgezeichnet hatte, schob er die Dinge wieder der Verkäuferin rüber.
Eileen war zu gefangen gewesen, um auch nur etwas zu sagen, also verhielt sie sich auch weiterhin ruhig.
" Gut... Sie scheinen konkrete Vorstellungen zu haben, das ist selten unter Kunden...
Ihr Wunsch lässt sich auf jeden Fall verwirklichen,
nur müsste ich wissen, bis wann Sie den Ringen bräuchten."
" Ich brauche ihn bereits heute abend... Sie sind doch eine Hexe, richtig?
Sie besitzen Magie und sind in ihrem Werk ausgebildet, also müsste das zu schaffen sein...
Oder ist es tatsächlich unmöglich? "
Die Blonde sah ihn etwas überrascht an, schmunzelte und antwortete dann aber auch.
" Nun... Für gewöhnlich pflegen es die Kunden eine Woche vor dem geplanten Tag zu kommen,
aber ich denke es ist machbar... Allerdings wird es Sie ein kleines Vermögen kosten, " sah sie ihn bedauernd an.
" Geld spielt keine Rolle, " stellte er klar.
" Gut... Ich denke bis um 18 Uhr sollte der Ring geschafft sein...
Dürfte ich fragen, wer mir gegenüber steht? "
Fragte sie nun nach seinem Namen und hielt Stift und Block parat.
" Snape, Professor Severus Snape.
Und Eileen, Eileen... " Da fiel ihm ein, dass er nicht mal den Nachnamen von Eileens leiblichen Eltern kannte.
Eileen die aufmerksam wie immer zugehört hatte, antwortete.
" Bringston, Eileen Bringston, aber ich bin bald eine Snape! "
Die Verkäuferin nickte.
" Sie und Ihre Partnerin haben vor sie zu adoptieren? "
" Ja... Ich werde den Ring dann um 18 Uhr abholen kommen, " deutete er eine Verbeugung an, nahm Eileen auf den Schoss und ging aus der Tür.
Wieder auf der verschneiten Strasse, sah der Spion seine Tochter ernst an.
" Kein Wort zu deiner Mutter...
Es ist eine Überraschung. "
" Eine Überraschung, oki, " nickte das Kind und ging wenig später mit ihrem Vater in den Bücherladen.
Als sie eintraten, ließ es sich nicht vermeiden, Ana und Miss Granger zu sehen, die in Büchern stöberten.
Von Potter und Weasley war keine Spur.
Vorsichtig ließ er Eileen runter und pirschte sich Ana ran, die völlig in eines der Bücher vertieft zu sein schien.
" Wo sind denn Dumm und Dümmer? " Raunte er in ihr Ohr, woraufhin sie aufschrie und das Buch zuklappte.
" So schreckhaft? " Grinste er hämisch.
" Severus! Das ist schon das dritte oder vierte Mal in dieser Woche, dass du mich erschreckst! "
Drehte sie sich um.
" Mag sein... Wo sind die zwei Hohlköpfe? " Wiederholte er seine Frage.
" Die wollten in den Honigtopf... "
Erklärte sie wie beiläufig und sah wieder auf ihr Buch, was ihr ziemlich schwer fiel, weil Severus in ihrer
unmittelbaren Nähe war und sie beobachtete.
Eileen riss sich von seiner Hand los und ging zu Hermine, die sie gerade bemerkt und angelächelt hatte.
" Was ist los? " Fragte er seine Verlobte, nachdem er gesehen hatte, wohin Eileen gelaufen war.
" Vergiss es, " lächelte sie traurig und versuchte den Titel ihres Buches zu verstecken, was er natürlich bemerkte und ihr das Buch entriss.
~ Besteht Grund zur Eifersucht?
Wenn ein Mann an anderen Interesse zeigt...
Zehn verräterische Anzeichen und ihre Auslegung ~
Er sah sie an, als ob er an ihrem Verstand zweifelte.
" Das ist jetzt nicht dein Ernst, " fragte er kühl.
Sie schwieg.
Er stellte das Buch in das Regal vor dem sie standen und packte sie an den Oberarmen.
" Das ist jetzt nicht dein Ernst... " Schüttelte er sie leicht, als wolle er sie zu Verstand bringen.
Sie schwieg immer noch.
" Was veranlasst dich dazu zu glauben, dass ich dir fremd gehe, oder auch nur daran denke?! "
Fragte er sie zischend aber entgeistert.
Ihr Hals war trocken.
Sie schluckte, aber es machte es nicht sehr viel besser.
" Du... Hermine... " Stockte sie heiser.
" Guter Gott! Dann auch noch die Granger? Ana? Was geht in die vor? Rede mit mir! "
Hielt er sie immer noch eisern fest, was ihr langsam anfing wirklich weh zu tun.
" Du tust mir weh, " sagte sie schlicht.
Rapide lockerte er den Griff und sah ihr immer noch ins Gesicht.
Er ließ es sich nicht anmerken, natürlich nicht, aber er war verzweifelt.
Verzweifelt, weil sie einer der Menschen war, die er einfach nicht durchschauen konnte.
Er verstand nicht, wie sie auf solche abstrusen Vermutungen kam.
" Du hast...
Du hast zu ihr gesagt, dass du sicher wärest, dass Rons Begierden durch sie gestillt werden würden, " erst jetzt wurde ihr klar, wie dämlich das alles klang.
Aber sie fühlte die Eifersucht immer noch.
Dass er überhaupt an sie in solch einer Weise dachte!
" Es hat mich eifersüchtig gemacht,
dass du auf solch eine Art an sie denkst,
dass du überhaupt Sexualität mit ihr in Verbindung bringst...
Ich weiss, das ist nicht richtig von mir, aber du kannst jede haben, verstehst du?
Du... ich... Ich liebe dich und es würde mich zerreißen, wenn du mich betrügen würdest, "
erklärte sie ihm und wirkte dabei, als wäre sie weit, weit weg.
Seufzend sah er kurz zur Decke.
" Ich werde dich nie, hörst du? NIE betrügen!
Es hat mich einfach nur wirklich schon genervt, dass die Beiden sich nicht endlich mal sagen,
was sie eigentlich von einander wollen!
Das geht schon seit Jahren so! Das ganze Kollegium sieht das doch und der Junge begreift einfach nicht, dass er sich in Bewegung setzten sollte!
Granger ist auch nicht besser! Sie ist eine der beiden Know-it-all 's der Schule, aber kriegt es nicht auf die Reihe, sich ihm in irgendeiner Weise anzunähern!
Ich wollte sie nur damit aufziehen, mehr nicht!
Die einzige die ich in Ekstase bringen will, bist du! "
Blähten sich seine Nasenlöcher leicht auf.
Als wäre die Eifersucht ein Ballon gewesen, zerplatzte sie und löste sich in nichts auf.


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