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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Wege ins Dorf und die Eifersucht

von A. K. Snape

@Nordische-elfe:

Ich ärgere mich auch immer über die Dauer, die es braucht, damit die Kapitel aktiviert werden.
Ich lade sie meist immer um 13 Uhr hoch, aber sie sind immer so spät aktiviert :(
Es gibt Tage, da denke ich mir echt: Was für eine Kacke, dass die Leute jetzt so lange warten müssen.
Und ich schreibe auch jeden Tag weiter an der Story ( am liebsten würde ich nichts anderes machen), aber ich bin noch Schülerin und noch dazu Schülersprecherin und muss viel machen.
Schule hier, Konferenz da, aber wie gesagt, lade ich die Kapitel immer sehr früh hoch, nur dauert es immer eine halbe Ewigkeit, bis das Team sie aktiviert.
Ich hoffe ihr habt Verständnis dafür :)

So Leute, time for a new chapter :D



Chapter 48: Wege ins Dorf und die Eifersucht

Kaum waren sie in die Halle getreten, erblickten sie auch sofort Eileen,
die hibbelig am Lehrertisch saß und auf Minerva einzureden schien.
Als sie die beiden erblickte, erhellte sich das Gesicht der Kleinen sofort.
" Mami! Daddy! " Sprang sie vom Stuhl, als die beiden schließlich auch am Lehrertisch ankamen.
" Wir haben dich vermisst, Süße, " hob Ana sie hoch und drückte sie fest an sich.
" Ich euch auch, " nickte Eileen heftig.
" Sooo viel, " breitete sie ihre Ärmchen aus.
Ana warf einen Blick auf Minerva McGonagall, deren sonst so streng verzerrter Mund nun lächelte.
" Aber bei Tante Minerva hattest du es doch auch gut, oder? " Drückte Ana ihr einen Kuss auf die Wange.
" Ja! " Erwiderte Eileen auch geschwind.
" Aber ich habe euch trotzdem vermisst, " reckte sie sich jetzt zu Severus, der sie entgegen nahm.
" So? Hast du uns wirklich vermisst, " stahl sich ein klitze kleines Lächeln auf seine Lippen, als er sie in das kleine Bäuchlein knuffte.
" Ja! " Wirkte Eileen leicht verärgert darüber, dass er es wagte daran zu zweifeln.
" Ist gut... Ich habe nichts gesagt! " Sagte er abwehrend.
" Ha! Die Kleine besitzt die Gabe dich um den Finger zu wickeln, dass ich das noch erlebe! "
Gab Minerva ihren Beitrag dazu.
Mit einem drohenden Blick fixierte er seine Kollegin, ließ dann aber eilig von ihr ab.
" Wollen wir frühstücken? "
Setzte Severus seine Tochter auf ihrem Stuhl ab.
Sie lächelte und hielt ihr bereits angefangenes Brötchen hoch, als wolle sie ihm zeigen, dass sie bereits angefangen hatte.
Er strich ihr noch mal kurz über den Kopf und nahm dann neben Ana Platz.
" Tee? " Fragte er an sie gewandt, worauf er ein Kopfschütteln von ihr bekam.
" Heute wird es Müsli sein, " dankte sie ihm mit ihrem Lächeln trotzdem.
Sie war über sich selbst erstaunt.
Nach all den Jahren der heimlichen Gefühle für ihn,
hatte sich nicht im geringsten etwas an der Intensität
eben dieser Gefühle geändert.
Sie waren genauso stark, wenn nicht noch stärker.
Sie konnte es bis zum abend kaum erwarten.
Mit sich und der Welt zufrieden, schüttete sie Müsli in eine Schale.
" Wann wird das nächste Hogsmead-Wochenende sein? "
War ihre Frage an Severus neben sich gerichtet.
" Das Hogsmead-Wochenende hat nicht einmal wirklich begonnen und du machst dir schon Gedanken darum,
wann das Nächste stattfinden wird, " merkte er mit belustigtem Unterton an.
" Tu nicht so, als würdest du diese Angewohnheit von mir nicht schon kennen! "
Lächelte sie wie ein Honigkuchenpferd in ihre Schale, in die sie nun auch schon die Milch gegossen hatte.
Tatsächlich kannte er diese vorplanende, wissbegierige Art von ihr, durch den Orden.
Immer musste sie alles schon ausfragen, bevor es überhaupt schon zum ersten Schritt gekommen war.
Er schätzte diese Angewohnheit der Planung von ihr, denn er war in diesem Punkt nicht wirklich anders.
" Das Nächste wird voraussichtlich in zwei Wochen stattfinden, "
gab er ihr die gewünschte Antwort.
" Wie nicht zu überhören ist, seid ihr übereingekommen euch zu duzen..."
Stellte Dumbledore für seine Verhältnisse recht nüchtern fest.
" Äh... Ja, das ist wohl so, " nickte Ana und begann damit,
ihr Müsli zu löffeln.
" Mami?! Was ist Hogsmid? " Glubschte Eileen ihre Mutter aus großen Augen an, was Ana leise lachen ließ.
" HogsmEAd, ist ein kleines Dorf hier in der Nähe...
Wie soll ich es dir erklären?...
Man kann dort Sachen kaufen, Spaß haben und etwas essen gehen... "
" Oh ja! Darf ich mit? " Hüpfte die kleine schwarzhaarige Schönheit auf ihrem Stuhl auf und ab, was ihr ein Schmunzeln ihres Vaters einbrachte.
" Aber natürlich, " drückte Ana sanft ihr kleines Händchen.
Begeistert biss sie in ihr Brot und baumelte mit den Beinchen.
" Severus, Ana? Habt ihr euch Gedanken über die Möglichkeit einer Pressekonferenz gemacht? "
Nahm Dumbledore wieder die Aufmerksamkeit der beiden in Anspruch.
" Ja, wir haben uns für eine klärende Pressekonferenz entschieden, " antwortete Severus für sie beide.
" Das trifft sich gut... Wann würde es euch beiden denn gelegen kommen? "
" Je schneller wir es hinter uns haben, desto besser...
Wie wäre es mit Mittwoch? " Warf Ana einen fragenden Blick zu ihrer Linken, wo Severus sich befand.
Ein abgehacktes Nicken seinerseits, machte sein Einverständnis bemerkbar.
" Gut, dann werde ich es so veranlassen.
Sobald ich genaueres weiss, setzte ich euch darüber in Kenntnis, " erhob sich Dumbledore.
" Gehst du schon, Onkel Albus? " Sah Eileens Köpfchen hoch.
" Ja, ich habe meinen Pflichten als Schulleiter nachzugehen, " tätschelte er lächelnd ihren Kopf.
" Tschüss, " legte der kleine Lockenkopf ihren Kopf schief.
" Bis später, " nickte der Weißbärtige und ging seines Weges.

Nicht viel später, trafen sich alle Schüler die die Lizenz für Hogsmead hatten auf dem Hof
und machten sich auf den Weg in das Dorf.
Es schneite und alles war überdeckt von weißem Schnee.
Während des Weges ins Dorf, warfen alle Schüler mehrere Blicke zu der kleinen Familie, die etwas weiter hinten lief,
während Prof. Flittwick vorne die Aufsicht übernahm.
Doch es dauerte nicht lange, da stürmten auch schon Ron, Hermine und Harry auf sie ein.
Dass Snape neben Ana stand, war nicht zu übersehen und so begrüßten sie ihn höflich und wandten sich so gleich an Ana und Eileen.
" Hey!
Wir haben uns gefragt, ob du den Tag heute mit uns verbringen möchtest, "
plapperte Ron auch gleich drauf los.
" Wir würden aber natürlich auch verstehen,
wenn du den Tag mit Prof. Snape und Eileen verbringen möchtest, " wandte Hermine ein.
Es tat Ana so unheimlich Leid, dass sie die letzte Woche keine Zeit für ihre über alles geliebten Freunde gefunden hatte, sah also kurz zu Severus der ihr sein stilles Einverständnis gab und stimmte dann zu.
" Eileen, möchtest du auch den Tag mit Harry, Ron, Hermine und mir verbringen?...
Aber ich möchte auch nicht, dass dein Vater alleine ist...
Entscheide am besten du... "
Hatte sich Ana an ihre Tochter gerichtet, während sie immer noch liefen.
Die Kleine grübelte und sah zu ihrem Vater auf.
" Ich bleibe bei Daddy... Aber nicht traurig sein Mama, ja? "
Bat Eileen, die zwischen ihren Eltern lief und die Hand ihrer Eltern hielt.
Kaum zu glauben, da macht sich die Kleine tatsächlich Sorgen um meine Gefühle, dachte sich Ana und schüttelte lächelnd den Kopf.
" Bin ich nicht, mein Engel...
Severus, wie machen wir das dann? Wir könnten uns in den `Drei Besen' treffen, oder? "
Sah die rundum glückliche Gryffindor, zu dem Slytherinoberhaupt.
" Das wäre jedenfalls sinnvoll... Ich denke 16 Uhr wäre passend, "
willigte er ein und sah Ron, Harry und Hermine zweifelnd an.
" Ich hoffe doch, Sie alle können sich heute mal, ausnahmsweise, in ihrem Gryffindorischen-Symptom
des sich-in-Schwierigkeiten-bringens bremsen, andernfalls, sehe ich mich gezwungen einzugreifen
und das würde nicht gut für sie enden, " ließ er die Drei wissen.
Ana musste grinsen, es war einfach nicht zurückzudrängen, bei dem Anblick der sich anstauenden Wut in Ron und Harry.
Hermine hingegen wirkte gelassen und musste ihm innerlich ja Recht geben.
Sie hatten wirklich die dumme Angewohnheit, sich immer in alle erdenklichen, gefährlichen Situationen zu begeben.
Ihnen war es ja selbst ein Rätsel, wie sie das immer hinbekamen.
Sie verstand ihn. Er wollte nur nicht, dass seinen Schülern, besonders während seiner Aufsicht,
etwas zustieß, vor allem seiner zukünftigen Frau.
" Sie können versichert sein, dass wir uns von allem fernhalten werden,
das uns in Schwierigkeiten bringen könnte, " beeilte sich also Hermine zu sagen.
Wie von Ana erwartet,
zog er eine Augenbraue hoch und schnarrte ein
" Wäre wie gesagt auch besser für Sie, "
bevor er das Thema ruhen ließ.
Harry, Ron und Hermine, liefen neben der kleinen Familie weiter und redeten auf Ana ein.
" Weißt du was Flittwick gestern mit uns im Unterricht gemacht hat? "
Fragte Ron seine beste Freundin enthusiastisch gestimmt.
" Nein, aber es scheint etwas mächtig interessantes zu sein, damit du mal im Unterricht aufpasst, "
belächelte Ana den Rothaarigen.
Hermine neben ihr grinste, während Harry sein Lachen hinter einem vorgetäuschten Husten versteckte.
Ron runzelte die Stirn.
" Dieser Kommentar hätte auch von Hermine stammen können, " bemerkte er mürrisch.
Hermine und Ana lachten auf.
" Woran das wohl liegen mag, Ronald?
Ich verstehe immer noch nicht, wie es sein kann, dass dir keiner die Wahrheit ins Gesicht sagt.
Du sagst doch selbst, dass du nicht gerade der Oberkracher in der Schule bist, " schüttelte Ana den Kopf, sah ihn aber aufmunternd an.
" Ist das etwa verwerflich? Nicht jeder kann so klug sein wie du und Hermine, " mussten sie sich von Ron anhören.
" Der letzten Ihrer Aussage, Mister Weasley, muss ich zustimmen.
Das beste Beispiel für mangelnde Intelligenz, sind immerhin Sie höchstpersönlich, " gab Severus seinen Beitrag zum besten, woraufhin Ana ihn bittend ansah, wobei er ihr aber das deutliche Grinsen ansehen konnte.
Ron kochte vor Zorn.
" Hey, Ron...
jeder hat seine Stärken und Schwächen und wir wissen, dass du nicht vollkommen gestört bist...
Also erzähl nun von Flittwicks Unterricht, " brachte Ana ihn wieder auf den Punkt zurück und lenkte ihn so von seiner Wut ab.
Schnell fing er sich wieder und begann zu schwärmen.
" Wir haben gestern in den Spiegel Nerhegeb sehen dürfen!
Ist das nicht voll krass?! "
Ana kicherte leise über seine Begeisterung.
Harry klopfte seinem Freund freundschaftlich auf die Schultern und sah zu Ana.
" Wenn du wüsstest! Wir mussten uns das schon den ganzen gestrigen Nachmittag und den heutigen Morgen anhören.
Dauernd wiederholte er, was er darin gesehen hat.
Er wird Schulsprecher, Qudditschchampion und weiss nicht noch alles was, " seufzte der Grünäugige resignierend.
" Ah, ja... Ron... Es fasziniert mich nur, warum es dich so überrascht?
In der ersten Klasse, hast du doch genau das selbe gesehen? "
Kam es von Ana.
Ron kam aber gar nicht dazu zu antworten, denn Eileen fragte ihren Vater lautstark.
" Daddy? Was ist dieser Spiegel Närberg? "
Alle in der Umgebung, darunter auch andere Schüler die es gehört hatten,
lachten wegen der Aussprache der Kleinen Schönheit auf.
" Das erzähle ich dir später, " meinte der Vater bestimmt.
" Also, Ron? " Sah die junge Mutter wieder von ihrem Kind zu Ron.
" Ja, wenn du wüsstest! Es ist echt klasse nach solange Zeit wieder hinein zu sehen...
Außerdem gab es etwas neues, "
errötete er so sehr, dass es sich wirklich unschön mit seinem roten Haaren biss.
" Ach? Hast du etwa Hermine darin gesehen? " Grinste Ana diebisch.
Sofort bekam sie einen Stoss gegen die Rippen, der durch Hermines Ellebogen verursacht worden war.
Auch Hermines Gesicht wurde jetzt von Röte überzogen, während
Harry, Anas Blick, ebenfalls verschlagen grinsend, erwiderte.
" Ich... aber... wie... na ja... " Stotterte Ron vor sich hin.
" Miss Granger? Warum erlösen Sie ihren hormongesteuerten Freund nicht mal endlich von seiner Qual?
Ich bin sicher, seine Begierden würden durch Sie gestillt werden, " meinte Snape nur abfällig.
Hermine schwieg, Ron sah betreten zu Boden und Harry war vollkommen sprachlos von Snapes Aktion.
Ana konnte nichts gegen die in ihr aufkeimenden Eifersucht tun.
Sie wusste es war vollkommen irrational, dass sie auf Hermine eifersüchtig war,
aber es versetzte ihr einen Stich, dass Severus anscheinend so über Hermines Kompetenz im sexuellen Bereich dachte.
` Ich bin sicher, seine Begierden würden durch Sie gestillt werden,' wiederholten sich seine Worte in ihrem Kopf.
Sie liebte Hermine, als wäre es ihre eigene Schwester und sie war stolz auf sie.
Sie wusste, dass Hermine eine überaus attraktive, hochintelligente, junge Frau war, die auch noch eine faszinierende Persönlichkeit ihr Eigen nennen konnte.
Diese Tatsachen, hatten sie immer unglaublich stolz auf sie gemacht,
aber dass Severus jetzt in SOLCH einem Bereich über sie nachdachte, machte sie eifersüchtig..
Sie kannte das Gefühl von neid einfach nicht.
Sie freute sich immer mehr für andere als für sich,
weil sie es von sich schon kannte gute Leistungen zu erbringen.
Sie konnte noch nie verstehen, wie man neidisch sein konnte und sie war auch wirklich nicht neidisch auf Hermine, aber eifersüchtig war sie in diesem einen Moment allemal!
" Ana?! Hörst du mir überhaupt zu?! " Rief Ron sie wieder zur Aufmerksamkeit auf.
" Ähm... Nein, wohl nicht. Ich war in Gedanken.
Könntest du dich vielleicht wiederholen? "
Bemühte sich Ana um Fassung.
Die Eifersucht nagte immer noch an ihr.
" Ich habe gesagt, dass du im Laufe der Tage auch mal in Nerhegeb sehen kannst.
Der Spiegel befindet sich für die nächsten drei Tage noch im Klassenzimmer für Zauberkunst,
danach wird er wieder irgendwo geheim verwahrt, " wiederholte er das Gesagte für Ana.
" Ich gehe noch morgen dorthin, " nickte Ana begeistert davon, in den Spiegel Nerhegeb sehen zu dürfen.
Sie hatte bisher noch nie in den Spiegel gesehen, nur Harry und Ron, waren in ihrem ersten Jahr auf Hogwarts, in den Genuss gekommen.
Mittlerweile waren sie im Dorf angelangt und Severus war dazu verpflichtet seine kleine Rede zu halten.
" Sie alle werden jetzt die Möglichkeit haben sich frei zu bewegen,
anschließend werden Sie sich um 17 Uhr wieder hier einfinden.
Ich erwarte ein tadelloses Verhalten von Ihnen, sollte dieses nicht bestehen, werden Sie mit Konsequenzen zu rechnen haben... und jetzt machen Sie, dass Sie wegkommen! "
Eilig verstreuten sich die Schüler in kleinen Grüppchen und ließen sich das nicht zwei Mal von dem Zaubertrank- und VgddK-Professor sagen.
" Eileen, bis gleich... Und benimm dich, Spätzien, " drückte Ana ihrer Tochter einen Schmatzer auf die Wange,
den sie von ihr zurück bekam.
" Bis gleich, Mami... Ich benehme mich doch immer, " spitze das Mädchen die Lippen.
" Aber natürlich, " gluckste Ana und strich ihr übers Haar.
Dann wandte sie sich an Severus.
Sie war immer noch eifersüchtig, oh ja, aber sie verspürte dieses unglaubliche Verlangen ihn zu küssen.
" Severus... Außer Harry, Ron und Hermine sind alle Schüler weg... " sah sie von seinen Augen zu seinem Mund, damit er verstand.
Er verstand ihr Zeichen, legte einen Arm um ihre Taille und zog sie zu sich.
" Allein damit ich Potters geschocktes Gesicht sehen kann, würde ich es schon tun... "
Flüsterte er und küsste sie unheimlich innig.
Anas Hände waren zu seinem Gesicht geschnellt und hielten es eisern fest, damit sie ihre Lippen noch fester auf die seinen pressen konnte, dann ließ er von ihr ab.
" Bis später, " hauchte er an ihren Lippen.
" Bis später, Severus, " wisperte auch sie, doch in ihrem Blick lag etwas, das ihn sich Gedanken machen ließ.
Eileen sah die beiden ungläubig an und fing dann an,
freudig umher zu springen und in die Hände zu klatschen.
" Ihr habt euch geküsst! Ihr habt euch geküsst! Oh, ist das toll!
Ihr habt euch geküsst! "
Wiederholte sie es immer wieder.
Harry sah, wie von Severus beabsichtigt geschockt aus, Rons Blick war leer, doch ihm schien übel zu werden und Hermine blinzelte unaufhörlich.
Natürlich wusste Hermine, genau wie Ginny schon seit langem, dass Ana Gefühle für ihren Professor hegte, aber das war dann doch ein bisschen viel für sie.
" Was ist los? " Fragte er leise, nachdem er alle Reaktionen der Zuschauer wahrgenommen hatte.
" Nichts, " trat sie von ihm weg.
Sie machte sich nicht einmal die Mühe ihm vorzuspielen, dass wirklich nichts war, auch wenn sie es sagte.
Bewusst ließ sie ihre Mimik das Gegenteil ihrer Worte zeigen,
damit er sich bewusst wurde, dass eben doch etwas war.
Warum sie es tat? Sie wusste es um ehrlich zu sein selbst nicht, aber sie tat es.
Warum sollte sie ihm auch etwas vorlügen?
" Was ist los? " Wiederholte er ruhig und ungerührt, während er ihr fest in die Augen sah.
" Wir reden später darüber, " meinte sie und trat zu ihren perplexen Freunden.
" Bis gleich, " rief sie den beiden noch zu, dann zog sie ihre Freunde mit sich.


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