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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Erregung und Beschluss

von A. K. Snape

Nordische-elfe: Ja, bis dahin kannst du dich ja in Geduld üben ;) Und hier ist das nächste Kapitel, auf dass du dich schon gefreut hast :D

Lilyan: Du hast mich mit deinem Kommi echt zum grinsen gebracht :D Ich schreibe schon weiter, keine Sorge ^.^

PS: Ich gucke jeden Tag nach Kommis und stelle wie gesagt auch immer ein neues Kapitel rein.
Ich freue mich immer wieder riesig über Kommentare.

Chapter 46: Erregung und Beschluss

Im Bad genehmigte er sich erst mal eine ausgiebige Dusche
und dachte darüber nach, wie wichtig dieser Tag in ihrer Beziehung doch sein würde...
Sie hatten doch eine Art Beziehung, nicht?
Das war alles zwar kompliziert, aber irgendwie ging das alles in Richtung Beziehung.
Der Tag würde jedenfalls ein wichtiger Schritt sein den er plante,
der sie so nahe brachte wie es nur ging, vorrausgesetzt sie willigte ein.
Bei Frauen weiss man ja nie, dachte er sich.
Sie können behaupten einen zu lieben, lehnen dann aber Nähe ab.
Ana klopfte an die Badezimmertuer, als er gerade dabei war sich zu rasieren.
" Komm rein. "
Auf seine Aufforderung hin, die eigentlich als Erlaubnis zum Eintritt gemeint war,
öffnete sie die Tür und trat ins Bad.
Sie sah verschlafen aus, ihre Mähne war noch wilder als sie eigentlich sonst schon war
und sie hatte immer noch nur das große, grüne Satin-Pyjamaoberteil an und ihren weißen Slip.
Er hatte freie Sicht auf ihre weißen, nicht zu mageren, aber auch nicht zu kräftigen Beine und ihren
Unterleib, der wie gesagt, in dem Slip steckte.
" Guten Morgen, " nuschelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.
Ein sachtes Lächeln umspielte ihren Mund.
" Guten Morgen, Severus, " schlug ihr Herz, bei der Nennung seines Namens schneller.
Auch Severus Puls wurde schneller.
" Darf ich? " Deutete sie auf das Waschbecken an dem er stand.
Zum Einverständnis rückte er einen Schritt zu Seite, so dass sie Zugang zum Waschbecken hatte.
" Ich habe mir gestern Sorgen gemacht, " erklärte sie entschuldigend ihr Verhalten des vorherigen abends,
während sie auf das Waschbecken zuging.
" Das war nicht miss zu verstehen... " Trocknete er sich das Gesicht mit einem Handtuch ab und legte es sich dann über die Schulter.
Nachdem er aus der Dusche getreten war, hatte er sich einen schwarzen Morgenmantel angezogen gehabt, dessen Gürtel er nun noch enger zog.
" Es tut mir Leid, dass ich so viele Umstände gemacht habe...
Wahrscheinlich denkst du jetzt, dass ich ein überreagierendes, dummes Gör bin, " nahm sie sich ihre Zahnbürste und tat Zahnpasta drauf.
" Tue ich nicht, " verneinte er, ohne die kleinste Gefühlsregung in der Stimme.
" Ich konnte nichts dagegen tun, es ist über mich gekommen...
Ich habe mir die schlimmsten Situationen ausgemalt...
Ich wusste nicht was Tom mit dir macht..." fing sie an sich die Zähne zu putzen, wobei sie nachdenklich aussah.
" Ich habe nichts gesagt, was dich dazu veranlassen könnte, dich entschuldigen wollen zu muessen.
Deine Entschuldigung lehne ich also ab, " lehnte er sich an den Rand des Waschbeckens.
Sie wusch sich den Mund, stellte die Zahnbürste zurück und sah ihn zweifelnd an.
" Was... " Doch weiter kam sie nicht, denn er schlang seine Arme um ihre Taille, zog sie an sich
und küsste sie.
Ohne weiter darüber nachzudenken, nahm sie ihm, ohne den Kuss zu unterbrechen, das Tuch von den Schultern, ließ es zu Boden fallen und schlang ihre Arme um seinen Nacken.
Seine starken Hände an ihrem Rücken gaben ihr Halt und ließen sie mutiger werden.
Ihr Zunge strich über seine Unterlippe,
woraufhin er ihr Einlass gewährte und sie in ein Zungenspiel verwickelte.
Jetzt fing ER an, an ihrer Unterlippe zu saugen und sie so zu stimulieren.
Ein Stöhnen entfuhr ihr und sie klammerte sich noch mehr an ihn.
Woher wusste er, dass es sie so erregte, wenn man ihre Unterlippe stimulierte?!
Die Erregung hatte sich schon ihn ihrem Körper ausgebreitet,
und auch Severus ließ das ganze nicht kalt.
Schwer atmend traten sie einen Schritt auseinander.
" Ich... Severus, ich möchte mit allem weiteren bis zu unserer Hochzeitsnacht warten...
Vielleicht ist das... na ja, komisch für dich, aber da wir ja ohnehin in nicht allzu langer Zeit verheiratet sein werden, denke ich können wir auch warten, " kam sie wieder zu Atem und äußerte ihren Wunsch.
Ein unerwartet zärtliches Lächeln umspielte Severus Mund.
" Für mich ist diese Vorgehensweise mehr als zufriedenstellend...
Du machst mich sehr glücklich damit, dass du dich für den richtigen Moment mit mir aufsparst... "
Strich er ihr liebevoll über die Wange und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
Es war ihr völlig neu ihn so zu erleben, so zärtlich und verständnisvoll,
aber doch nicht weichlich... Konnte ein Severus Snape überhaupt verweichlicht und unmännlich sein?
Ganz sicher nicht! (Anmerkung der Autorin: Chrm, chrm, doch, leider wird er in manchen FF´s teilweise schon als Muttersöhnchen dargestellt =/ )
" Du warst der erste, zu dem ich je `ich liebe dich' gesagt habe, wusstest du das? "
Strich sie ihm mit der Hand über die Bademantel bedeckte Brust und heftete dort auch ihren Blick drauf.
" Hm... Genau genommen, hast du es mir noch nicht gesagt,
ich musste es heimlich mitanhören, " grummelte er.
Jetzt nahm sie den Blick von ihren Händen und sah auf in sein Gesicht.
" Ich liebe dich, Severus...
Und das ist mein voller Ernst.
Mit der Zeit haben diese Worte leider ihre Bedeutung verloren,
weil es jeder Depp zu jedem sagt, ohne es auch nur im geringsten so zu empfinden,
aber ich empfinde es für dich... schon lange und ich möchte, dass du das weißt... "
Seine Augen fixierten die ihren, wodurch sie das leichte Glitzern in den seinen sehen konnte.
" Ich liebe dich, Severus Snape... Und ich werde es immer tun, " wandte sie ihren Blick nicht von ihm ab.
Das einzige was er dazu sagen konnte, war " Oh Merlin, " und schon lagen seine Lippen wieder auf ihren.
" Bei unserem heutigen, wie du es nennen wolltest, Date, werde ich dir mehr dazu sagen, " raunte er ihr ins Ohr.
Eine Gänsehaut machte sich bei ihr breit, was ihm natürlich nicht entging
und ihn eine Augenbraue heben ließ.
" Tut meine Stimme es dir wirklich so an? " Hauchte er an ihrem Hals, was sie zu seiner Belustigung noch mehr zu erregen schien.
Benommen nickte sie und schloss die Augen.
" Severus... Du weißt, dass ich leicht zu erregen bin, aber deine Stimme bringt selbst die stärkste Frau innerlich zum stöhnen...
Bei dir wird man weich, " fuhr sie ihm durchs samtige Haar.
" Danke für das Kompliment, kleine Hexe... "
Schnurrte er fast schon und strich ihr übers Haar,
bevor er seine Lippen wieder auf ihre herab senkte.
Genüsslich erwiderte sie den Kuss.
" Das ist wohl die beste Methode um meinen Mund zu verschließen und mich zum schweigen zu bringen,
du solltest dir das für die Zukunft merken, " stichelte sie, nachdem sie ihn freigab.
" Mh... Ohne Zweifel, wird es irgendwann von Vorteil sein, " nickte er leicht.
" Sag ich doch... Ich kann dir gute Ratschläge geben..." Strich sie ihm verspielt wie sie war, mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers über seinen Hals.
" Ich benötige keine Ratschläge, " hob er sie mit einem Ruck hoch und setzte sie auf den Tisch, in dem das Waschbecken eingelassen war.
So stand er dann zwischen ihren Beinen, seine Hände auf ihren Hüften und sie küssend.
Zügig schlang sie ihre Beine um seine Mitte und küsste ihn gierig zurück.
" Ich habe mich so danach gesehnt, " flüsterte sie zwischen zwei Küssen.
" Glaub mir, ich mich auch, " knurrte er und musste leider feststellen,
dass seine Männlichkeit sich aufgerichtet hatte.
Als hätte er sich verbrannt, ließ er sie los.
Perplex sah betrachtete ihn.
Als sie keine Erklärung von ihm erhielt, sah sie an ihm hinab und sah
wie der Morgenmantel sich in der unteren Region seines Körpers geweitet hatte,
so dass es ihr einleuchtete.
" Möchtest du dich erleichtern? Ich kann solange raus gehen..."
Fragte sie ihn, als wäre es das selbstverständlichste der Welt und rutschte vom Tisch des Waschbeckens runter.
Erschüttert, aber auch verwundert, blickte er sie an.
" Das wird nicht nötig sein, das wird sich wieder legen... " Brachte er mit kratziger Stimme zu Stande.
Ihm war die Situation sichtlich unangenehm, doch er wirkte dabei trotzdem auch unerschütterlich.
Ana zog eine übertrieben gespielte Schnute.
" Menno, und ich dachte ich könnte dich stöhnen hören, " stützte sie ihre Hände hinter sich am Waschbecken ab.
Er lachte ein kehliges Lachen.
" Dich erregt meine Stimme wirklich, oder? "
Sprach er dicht an ihrem Ohr und sah wie ein Schauer sie überlief.
" Natürlich, du Schuft! "
Bohrte sie ihren Finger in seine Brust, woraufhin er ihren Finger packte, ihn sich in den Mund steckte und daran zu saugen begann.
Das saugende Gefühl an ihrem Finger erregte sie unheimlich und ließ sie leise stöhnen.
Er sah, wie ihre Brustwarzen sich unter dem Hemd aufstellten und abzeichneten.
Er saugte ihre leisen, süßen Töne förmlich auf und genoss es ihr Vergnügen zu bereiten.
" Das ist nicht nett! " Klagte sie halbherzig und nahm ihren Finger aus seinem Mund.
" Erst erregst du mich, befriedigen tust du mich dann aber nicht! "
Reklamierte sie neckend.
" Wir haben uns dazu entschieden mit allem Weiteren zu warten... "
Legte er ihr seine Hände an die Seiten.
" Dann führe mich nicht so in Versuchung, " lächelte sie.
Nicht nur die Geistige Anziehungskraft stimmte allem Anschein nach zwischen ihnen,
sonder auch, und diese stark ausgeprägt, die sexuelle.
" Ich möchte noch duschen, wozu du ja schon die Gelegenheit hattest und sie genutzt hast, und das Frühstück möchte ich auch nicht auslassen... " Strich sie ihm über die Oberarme.
" Ah, die junge Hexe möchte mich loswerden... Ich denke das lässt sich einrichten, " küsste er sie auf den Scheitel.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling