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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Von ungewohnter Fürsorglichkeit und gleichen Wellenlängen

von A. K. Snape

@ Nordische-elfe: Ja, an meinem PC schreibe ich auch immer mit ae, ue, oe, und statt ß=ss, aber es irritiert nur :D
Und ja, ich habe mir Voldemort damals auch immer A-Sexuell vorgestellt, aber Bellatrix ist einfach so ein Fliitchen xD
Und danke, für dein Feedback ^.^
Dir wünsche ich auch einen wundervollen Start in die neue Woche =)

@ Lilyan: Muahaha, wir sind alle Suchtis haha :D *grins*

WICHTIG!!!: Ich hatte das 43 Kapitel bereits gestern Nachmittag hochgeladen, aber es wurde erst viel später aktiviert wie mir schein.
Ich habe schon fleißig weitergeschrieben, damit ihr was zum lesen habt :)
Es war mir nur wichtig, dass ich darüber aufgeklärt seid, dass es nichts mit mir zu tun hatte, dass ihr das Kapitel nicht schon gestern lesen konntet...

So und jetzt das 44. Kapitel ;)

Chapter 44: Von ungewohnter Fürsorglichkeit und gleichen Wellenlängen

Völlig irritiert, sah er ihr ins von tränenüberströmte Gesicht.
Wie ein Häufchen Elend, kauerte sie auf dem Boden und sah ihn an, als wäre er eine Einbildung von ihr.
Mit einer schnellen Bewegung, war die Tür hinter im geschlossen und er trat langsam auf sie zu,
um sich dann neben sie zu knien.
Langsam drang es zu ihr durch und sie realisierte, dass Severus unversehrt neben ihr kniete.
Vorsichtig, als ob sie aus zerbrechlichem Porzellan wäre, nahm er sie in die Arme und hielt sie einfach nur.
Wieder weinte und schluchzte sie, doch diesmal aus Erleichterung.
Er war wieder bei ihr, lebendig und unverletzt.
Mit dem letzten Rest an Kraft das sie noch besaß,
drückte sie sich an ihn.
Wieder ein Schluchzen entrang sich ihrem Innersten und ließ ihn sie noch fester packen.
" Ich bin hier, alles ist gut, " redete er beruhigend auf sie ein und bettete ihren Kopf an seiner Halsbeuge.
" Es besteht kein Grund mehr zur Sorge, "
lehnte er seine Wange an ihren Kopf.
Ihre Hände krallten sich in seinen Gehrock, wie sie es zuvor bei ihrem Oberteil getan hatten.
" Severus, " wimmerte sie, doch er merkte, dass sie sich langsam wieder zu beruhigen schien.
Stechende Kopfschmerzen machten sich bei ihr bemerkbar, jetzt wo sie langsam wieder aus ihrem Nervenzusammenbruch aufzutauchen schien.
Ihr Schluchzen wurde weniger und irgendwann atmete sie wieder gleichmäßiger.
" Geht's wieder? " Nahm er ihren Kopf von seiner Schulter und strich ihr über die Wange,
auf der sich der Weg abzeichnete, den die Tränen genommen hatten.
Als Weg konnte man es eigentlich weniger bezeichnen,
da ihr komplettes Gesicht von Tränen benässt gewesen war,
aber dennoch.
Ein leichtes Rucken ihres Kopfes, deutete er als Nicken.
" Mein Kopf tut schrecklich weh, " murmelte sie erschöpft.
" Verständlich, nach diesem Ausbruch.
Ich hole dir gleich einen Trank dagegen und einen Stärkungstrank.
Dein Körper wird mir dafür sehr dankbar sein, "
versuchte er sie dazu zu bewegen aufzustehen.
" Du solltest jetzt ins Bett... "
Geleitete er sie in Richtung des Schlafzimmers.
" Aber ich wollte doch noch duschen, " protestierte sie halbherzig.
Erst konnte er ein Schmunzeln nicht unterdrücken, dann runzelte er die Stirn.
" Daraus wird heute nichts mehr, du gehörst ins Bett.
Ich gebe dir die Tränke und dann wird geschlafen, "
schlug er einen Ton an, der keinen Widerspruch duldete.
Mit einem Zauberspruch seinerseits,
war sie nur noch in ihrer Unterwäsche und dem grünen Satinpyjama-Oberteil gekleidet.
Nachdem er die Bettdecke zurück geschlagen hatte, legte sie sich wie betäubt in das Bett.
" Ich bin gleich mit den Tränken zurück, " schlug er die Decke wieder über sie und trat aus dem Raum.
Kaum zwei Minuten später, trat er mit den beiden Tränken zurück ins Zimmer und ging auf das Bett zu.
Wie bereits von ihm erwartet, war sie eingeschlafen.
" Ana, wachen Sie auf, Sie müssen die Tränke zu sich nehmen, danach können Sie immer noch schlafen, "
ging er unbewusst wieder zum `Sie' über und rüttelte dabei behutsam an ihrem Arm.
Müde öffnete sie die Augen.
" Was?! " Fuhr sie ihn leise und vollkommen übermüdet an.
Es wurde langsam wirklich zur Gewohnheit, dass sie müde war,
und dass sie weinte, war auch nicht selten in letzter Zeit.
Sonst war sie nicht so, dass wusste er.
Sie war zwar schon immer emotional und nahe am Wasser gebaut gewesen,
aber eine Heulsuse nie.
Es war ungewöhnlich, dass sie soviel weinte, sehr sogar, aber vermutlich hing das nur damit zusammen,
dass sich soviel ereignet hatte.
Die Situation war immerhin nicht gerade ohne Gefühle für sie zu bewältigen, ebenso wenig wie für ihn.
" Du musst die verdammten Tränke zu dir nehmen, " bemühte er sich um Geduld.
Sie nickte, doch er nahm an, dass sie ihn nicht einmal verstanden hatte.
Ihm sollte es gleich sein, solange sie die Tränke zu sich nahm.
So entkorkte er erst die eine Phiole und führte sie an ihren Mund und dann die andere.
Kaum hatte sie die beiden Tränke geschluckt, legte sie sich auch wieder zurück und schlief sofort wieder ein.
Mühselig erhob er sich vom Bettrand und machte sich daran die Phiolen wieder zu verstauen.
Auch heute war wieder soviel geschehen und vor allem so bedeutendes.
Er hatte erfahren, dass sie ihn seit zwei Jahren liebte und sie hatte erfahren, dass er sie liebte.
Nein, eigentlich hatte er ihr ja nur gesagt, dass sie ihm etwas bedeutete, aber morgen würde er ihr mit dem Heiratsantrag entgültig die Augen öffnen.
Bevor es aber zu besagtem Antrag am Abend kommen würde,
würde er nach Hogsmead als Aufsichtsperson mitgehen müssen.
Abgesehen davon, musste er den Verlobungsring noch in Hogsmead beim Juwelier kaufen.
Er hatte schon gewisse Vorstellungen, wie der Ring auszusehen hatte...
Mit einem erschöpften Seufzen,
trat er zum wiederholten Male ins Schlafzimmer und fing damit an sich zu entkleiden.
Wie am Tag zuvor, ging er nur mit der Schlafanzughose ins Bett, doch schlafen konnte er noch nicht.
Zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf, als dass er unbekümmert in den Schlaf hätte gleiten können.
Der Kuss am See war so berauschend gewesen, wie er es sich immer vorgestellt hatte.
Ihre Lippen waren so sanft und fordernd gewesen, dass es ihm fast den Atem geraubt hatte.
Das musste man sich mal vorstellen, ein Mann den kein Wässerchen trüben konnte,
aber sich von diesem Mädchen in ihren Bann ziehen ließ!
Er verschränkte die Arme unter seinem Kopf und sah zur Decke,
die man durch die Dunkelheit allerdings nicht wirklich erkennen konnte.
Er liebte sie und er stand dazu.
Seit er sie kannte, hatte sie eine unglaubliche Faszination auf ihn ausgeübt,
schon in ihrem ersten Jahr auf Hogwarts, aber da hatte er selbstverständlich kein weitgehendes Interesse an ihr gehabt,
da sie noch ein Kind gewesen war...
Vor knapp zwei Jahren hatte sich das aber schlagartig geändert.
Es war deutlich geworden,
dass sie zu einer junge Frau, mit allen dazugehörigen Attributen herangereift war.
Ihr Intellekt und ihre Persönlichkeit, hatten ihn ab da an nur noch mehr gefesselt
und hatten ihm aufgewiesen, dass sie ihm ebenbürtig war.
Sie waren schon immer auf der selben Wellenlänge gewesen,
wenn diese Wellenlänge auch nicht körperliches Interesse bedeutet hatte, als sie noch ein Kind gewesen war.
Aber vor zwei Jahren hatte er erkannt, dass er eifersüchtig wurde.
Vor ca. einem Jahr dann, hatte er begriffen, dass er ihr starke Gefühle entgegenbrachte.
Ja, sie war da zur Zeit erst fünfzehn gewesen,
aber sie hatte sich bereits wie eine reife Frau verhalten
und sie hatte auch nicht wie ein Kind ausgesehen...
Und jetzt war genau das eingetreten, was sie schon in Betracht gezogen hatte,
der dunkle Lord verlangte sie beim nächsten Mal zu sehen und er wusste,
das hatte nichts gutes zu bedeuten.
Er drehte sich so zur Seite, dass sein Kopf auf seinem Arm lag.
Sie hatte so bitterlich um ihn geweint, weil sie in Sorge gewesen war,
zumindest vermutete er das das der Grund war.
Es hatte ihm das Herz gebrochen sie so zusehen, aber er hatte schlussendlich richtig gehandelt.
Er würde nicht zulassen, dass Voldemort ihr etwas antat,
auch wenn er dafür als Verräter aufgedeckt werden würde,
aber er würde sie vor allem Übel bewahren, vor dem er sie bewahren konnte.
Mit diesem Wissen schloss er die Augen, bereit nun endlich den Schlaf über sich kommen zu lassen.


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