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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Von Verzweiflung und dem Schlangenmensch

von A. K. Snape

WICHTIG!
Ihr solltet vielleicht darüber informiert sein,
dass der Laptop auf dem ich schreibe über keine Ä, Ö, Ü und ß Tasten verfügt, was bedeutet,
dass ich jedes Kapitel auf einen anderen PC rüberziehen
muss, um alles zu korrigieren, bevor ich es online stelle.
Bitte habt also dafür Verständnis, dass es doppelte Arbeit
bedeutet und ich deshalb immer nur 1. Kapitel online stellen kann.

DESWEITEREN: Danke für eure lieben Kommis,
es macht mich unglaublich glücklich
zu wissen, dass es euch gefällt
was ich schreibe.

@ Lufa: Ich habe mich NOCH entschieden Severus nicht
foltern zu lassen, höchst wahrscheinlich
wird es in späteren Kapiteln dazu kommen,
da es sich nicht vermeiden lässt,
Voldemort als den Bastard darzustellen,
der er nun mal eben ist ;D

@ Nordische-elfe: Doch deine Kommis sind süß ^.^


So und jetzt könnt ihr schön weiter lesen *grins* :D

Chapter 43: Von Verzweiflung und dem Schlangenmensch

Mit wehendem Umhang schritt er durch Malfoy Manor,
als er dann in dem Hauptsaal angekommen war, erblickte er Narzissa Malfoy, Bellatrix Lestrange,
Yaxley und den dunklen Lord höchst persönlich.
" Severus, " zischte Voldemort schlangenartig.
" Du hast dir Zeit gelassen, tritt näher, " befahl er gebieterisch und deutete auf den länglichen Tisch, an dem er mit den anderen saß.
" Mein Herr, " verbeugte er sich erst mal und trat auf den besagten Tisch zu, der in dem düsteren Raum stand.
Er hasste es, er hasste es abgrundtief.
Aber er musste sich so verhalten, um seine nicht vorhandene Ergebenheit vorzutäuschen.
" Setz dich! "
Verlangte Voldemort von ihm, was er dann auch gehorsam tat.
Bellatrix Blicke musterten ihn von oben bis unten.

Jedem war bekannt, dass sie glaubte,
Snape sei ein Verräter, doch bis jetzt hatte es den dunklen Lord
nur wenig, bis gar nicht beeindruckt.
" Du bist ein kluger Mann, Severus...
Du wirst wohl wissen, weshalb ich dich gerufen habe? "
Schienen die roten Augen des Bösen in Person, ihn zu röntgen.
" Ja, mein Herr, " gab Snape sich untergeben.
" Warum...? Warum hast du mir das alles verschwiegen?!
Du wirst Potters Schlammblut-Freundin zur Frau nehmen und dieses Kind adoptieren?! "
Voldemort sprach ruhig auf ihn ein, aber das beruhigte Severus nicht, im Gegenteil,
es ließ bei ihm die Alarmglocken läuten.
" Ja, Gebieter.
Dumbledore erwartet das von mir. "

Er saß erhobenen Hauptes und aufrechter Haltung an dem Tisch und versuchte alles zu retten,
was es zu retten gab, indem er den loyalen Diener spielte.
" Wie du weißt, wiederhole ich mich nicht gerne, Severus...
WARUM wusste ich bis zum heutigen Tag nichts davon?! "
Wurde der Schlangenmensch langsam ungeduldig.
" Weil er ein Verräter ist! " Lachte Bellatrix triumphierend auf.
Narzissa hingegen war ihr Unwohlsein anzumerken, denn sie starrte nur auf die Hände,
die sie auf die Tischplatte, die aus schwarzem Holz bestand, gelegt hatte.
Seit Ehemann Lucius in Askaban saß, ging es ihr immer schlechter desto mehr Zeit verstrich.
Yaxley hielt sich aus allem schön raus und stemmte nur einen Arm auf den Tisch.
" Bella! " Bat Voldemort, mit für seine Umstände, schmeichelnder Stimme, seine treuste Anhängerin um Ruhe.
Sofort gab sie Ruhe und sah schuldbewusst drein.

Wie Snape diese Schlampe verachtete.
Sie war die Hure des dunklen Lords und lechzte nach seinem Lob.
Schrecklich! Sie war ganz oben auf der Skala der Lebewesen, die ihn zum kotzen bringen konnten.
Als Menschen konnte er sie wohl nicht bezeichnen.
" Also? " Wandte Voldemort seinen Blick wieder in Sekundenschnelle zu Severus.
" Dumbledore hat mich gebeten es vorerst für mich zu behalten und hat es mich mit einem Schwur besiegeln lassen.
Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es Euch niemals vorenthalten, Meister... "
Verklang die dunkle Stimme des Zaubertrankmeisters durch den riesigen Raum,
der nur spärlich eingerichtet war und so seine Stimme leicht schallen ließ.
" Ist der alte Greis, dir gegenüber denn misstrauisch geworden? "
Blitze es in den roten, grauenvollen Augen gefährlich auf.

" Nein, mein Lord.
Er wollte nur sichergehen, dass ich nicht bei Ihnen in Ungnade falle, nur weil ich nach seinem Befehl gehandelt habe.
Durch den Schwur konnte er versichert sein,
dass Ihr wisst, dass ich keine andere Wahl hatte,
als es euch vorzuenthalten.
Er wollte, dass ich stillschweigen bewahre, anschließend aber nicht durch Euch zu Schaden komme... "
Log Snape in sachlichem Ton und wählte seine Worte bedacht.
Bellatrix schnaubte verächtlich und sah zu Yaxley, der auf die blonde, aber niedergeschlagene Schönheit neben sich fixiert war.
" Er wusste was er tut... Aber woher sollte er wissen, dass ich dich deshalb verschone?
Es war wohl nicht deine Schuld, dass ich die Informationen erst heute erhalten habe,
aber ich könnte dich dennoch eine Kostprobe erhalten lassen,
von den Qualen die ein Verräter erhält? "

Voldemort schien von seiner Idee begeistert zu sein und verzog den Strich, den er seinen Mund nannte,
zu einem unheilversprechendem Grinsen.
" Ich bin Euer treuer Gefolgsmann und werde Euch stets ergeben sein, Herr...
Dennoch, wenn Ihr es für richtig erachtet mich zu foltern, dann soll es so sein, " blieb Snape standhaft.
Er wusste wie man dem dunklen Lord gefallen konnte, zumindest gelegentlich.
Wenn er Voldemort glauben machte, dass er sein Leben in seine Hand gab und der Meinung war,
dass er das Recht hatte darüber zu bestimmen,
dann wäre der dunkle Lord zufriedener.
Ein Auflachen ertönte.
Voldemort hatte zufrieden aufgelacht,
was allerdings schrecklich kalt klang.
" Du machst unserer Bellatrix Konkurrenz, was die Ergebenheit anbelangt, Severus...
Ich zweifle nicht an deiner Treue zu mir...
Ich bin dir gegenüber heute einmal gütig gestimmt und lasse Gnade walten...
Aber nun zu dem Schlammblut und dem Kind... "
Ließ Voldemort, Nagini sich auf seine Schulter schlängeln und streichelte sie.
Snape ahnte nichts gutes.

Warum hatte dieser Unmensch die Angewohnheit sich als gütig und gnädig zu bezeichnen?
Erst drohte er mit Folter, die von seiner Abartigkeit zeugte,
und dann, wenn er diese ein einziges Mal ausließ,
betitelte er sich als `der Gütige'.
Und dieses eine Mal, dass er ihn ohne Folter davon kommen lassen wollte,
bestand zu dem nur, weil er einer seiner Lieblinge war...
Dieser Satan folterte selbst seine engsten Anhänger, alle,
außer natürlich seiner Hure.
Er bemühte sich seine Gedanken zu verschließen und einfach nur abzuwarten.
" Mir schwebt da etwas vor... Ich will sie sehen... Potters Freundin, ich will sie sehen...
Bring sie mir das nächste mal mit, wenn ich dich rufe...
Und das Kind... Das Kind ist nicht von Nutzen, "
erhob die zerrissene Seele sich und lief,
bis er hinter Bellatrix stand.
" Wir beide werden uns nun vergnügen, meine schöne Bella... "
Glitten Voldemorts schlanke Imitation von Fingern,
über ihren dargebotenen Hals.
" Ich kann es kaum erwarten, mein Herr, " leckte sie sich aufreizend über die Lippen.
Eckel breitete sich in Severus aus, doch seine Mine blieb ausdruckslos.

" Severus, du bist entlassen und kannst gehen... Yaxley, du auch... Und Narzissa, meine Teuerste...
Du solltest mich und deine Schwester besser alleine lassen, "
packte Voldemorts bläuliche Hand Bellatrix Busen, woraufhin diese vergnügt lachte und aufstöhnte.
Ohne weiteres disapparierte Yaxley.
Narzissa nickte eingeschüchtert, erhob sich und machte sich rasch aus dem Staub, Snape alleine zurück lassend,
der erleichtert Yaxleys Beispiel folgte und sich auf der Stelle davon machte.
Er hatte sicherlich nicht das Bedürfnis danach,
länger als nötig in diesem Drecksloch zu verbringen
und sich das Spielchen zwischen Voldemort und seiner Nutte anzusehen.

Nachdem Ana weggerannt war, ließ sie sich erschöpft vor dem Kamin nieder, den sie angezündet hatte.
Die halbgetrockneten Tränen auf ihren Wangen, wurden wieder aufgefrischt,
indem sie wieder zu weinen begann.
Was war, wenn Tom ihn doch umbrachte?
Auch wenn es unwahrscheinlich war, weil er seinen Spion nicht einfach aufgeben würde...
Aber was, wenn er ihn wie erwartet folterte, bis Severus fast starb?
Er dufte nicht zu Schaden kommen!
Ein neuer Schwall von Tränen, begleitet von lautem Schluchzen, strömte aus ihr raus.
Wie würde er sein Verhalten erklären?
Wer war noch bei Tom und ihm?
Was musste er gerade durchstehen?
So viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf und ließen sie immer mehr verzweifeln.
Sie dachte an den Kuss zurück, an diesen wunderbaren, traumhaften Kuss.
Er hatte gesagt, sie bedeute ihm etwas, aber was genau?
Liebte er sie?
Er wusste jedenfalls, dass sie ihn liebte und hatte sie nicht von sich gestoßen...
Sie war einem Nervenzusammenbruch nahe.
Er schwebte in Lebensgefahr! Es konnte sein, dass sie ihn nie wieder würde sehen können!
Ihr innerstes krampfte sich zusammen und ließ sie sich krümmen.
Schluchzen hallte durch das Zimmer, Schluchzen das von ihren innerlichen Qualen zeugte.
Wenn sie ihn nie wieder sehen würde, was hatte dann alles noch für einen Sinn?
Wenn sie nie wieder sein Lachen hören würde, dass nur ihr galt,
was würde sie dann noch glücklich machen können?
Ohne seinen Halt konnte sie nicht mehr leben, schon seit zwei Jahren nicht mehr...
Sie erinnerte sich an seine dunklen Augen.
Er verschloss sich immer, aber ihr gegenüber hatte er sich in letzter Zeit mehr geöffnet.
Sie krallte ihre Hände in ihr Oberteil und weinte, schluchzte und steigerte sich immer mehr in die Sorge hinein.
Sie schrie alles heraus, alles was sich in ihr ansammelte.
Sie fühlte soviel zugleich, aber vor allem Sorge und Qualen der Ungewissheit.
Sie wusste nicht wie lange das so ging,
doch plötzlich hörte sie,
wie die Tür der Wohnung sich öffnete.
Erschrocken drehte sie ihren Kopf zur Tür um und sah Severus vor sich stehen.


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