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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Der erste gemeinsame Kuss und das Wissen um die Liebe des anderen

von A. K. Snape

Nordische-elfe: Du bist echt süß ^.^
Es freut mich wirklich sehr, dass dir meine FF gefällt.
Und meine FF macht süchtig? Ich hoffe doch :P muahahahaha ;D

Ich freue mich wirklich riesig über eure lieben Kommentare und ich schreibe bereits fleißig weiter.
Ja, es wird ab jetzt immer nur ein Kapitel auf einmal online gestellt, aber es kann durchaus mal vorkommen,
dass es zu zwei kommt.

ZUM KAPITEL: Während ich dieses Kapitel geschrieben habe, habe ich Thousend Years von Christina Perri gehört.

So, und jetyt viel Spaß beim lesen.

Chapter 42: Der erste gemeinsame Kuss und das Wissen um die Liebe des anderen

Direkt nach dem Abendessen, war Eileen mit Minerva mitgegangen.
Sie hatten abgesprochen, dass Eileen heute bei ihr übernachten würde,
da ja die hohe Wahrscheinlichkeit bestand, dass Voldemort Severus zu sich rufen würde.
Aber nicht nur dies war der Grund.
Wie Snape und Ana geplant hatten, wollten sie einen nächtlichen Spaziergang machen, den sie nun auch verwirklichten.
Gemeinsam schlenderten sie über die Landschaft am See.
Man hörte einige Grillen fiepen, sonst nichts, außer die wunderschöne Stille der Natur.
Die Sterne am Himmel und die Mondsichel, machten die schöne Nacht nur noch wunderbarer.
" Was ist, wenn Tom verlangt mich zu sehen? " Durchbrach Ana die wohltuende Stille.
Ein drohendes Knurren, war das einzige das sie als Antwort bekam.
" Er weiss, dass ich zum Goldenen Quartette gehöre, er weiss, dass ich mit Hermine gemeinsam, Harrys beste Freundin bin...
Vielleicht will er ja, dass ich mich ihm anschließe, weil ich bald Ihre Frau sein werde... "
Sie sah verbittert und angeekelt zu Boden.
" Sie neigen dazu sich über Dinge zu sorgen, die noch nicht eingetreten sind.
Solange es noch nicht der Fall ist, das will heißen, so lange der dunkle Lord nichts der gleichen
verlangt hat, sollten Sie sich noch nicht den Kopf darüber zerbrechen.
Im Endeffekt könnte alles um sonst gewesen sein...
Sollte es wirklich dazu kommen, können wir uns immer noch etwas einfallen lassen, aber machen Sie sich nicht unnötig noch mehr Probleme,
als Sie ohnehin schon haben, "
leitete der Wind seine samtige Stimme zu ihrem Ohr.
" Wenn es so leicht wäre, dann hätte ich diese Gedanken schon beiseite geschoben. "
" Und dabei sind Sie doch eine ganz passable Okklumentikerin,
besser als Potter allemal,“ neckte er sie versteckt.
" Harry stand unter Druck, das ist alles...
Obwohl, wenn ich es mir recht überlege...
Wenn es nötig ist seinen Geist vor jemanden zu verschließen,
dann steht man ja für gewöhnlich automatisch unter Druck, nicht? "
Musste sie widerstrebend zugeben.
" Sie sind zum richtigen Schluss gekommen, ja. "
Lief er immer noch neben ihr her.
" Sie haben sich heute im Unterricht bei Sprout, mit Ranken rumschlagen müssen?"
Sie lachte leise auf.
" Ja, so kann man es nennen...
Ich musste mich mehrmals bücken, damit ich keinen Schlag abbekam...
Holzstücke flogen durch die Gegend und alles war in Aufruhe, aber es hat mich sehr unterhalten, " schilderte sie.
" Ja, das habe ich gesehen.
Sie wirkten im Gegensatz zu ihren Mitschülern,
aber nicht sehr angeekelt von den Kokons, "
bemühte er sich um ein leichtes Lächeln.
Sie gluckste.
" Ich weiss gar nicht was die hatten...
Man wäscht die Hände ja anschließend...
Wären Spinnen dran, dann hätte ich das auch nicht übers Herz gebracht, oder irgendwelche Fiecher,
aber es war nur ein Kokon, aus einer Pflanze... " Zuckte sie die Schultern.
Was sollte er dazu noch sagen?
Er ließ dies unkommentiert und lief einfach neben ihr weiter.
" Wollen wir uns dort, unter die Trauerweide am Seeufer setzen? "
Deutete Ana mit ihrem Zeigefinger, in die Richtung die sie vorschlug.
Er sah sie mit leichter Verwunderung an.
Wusste sie, dass das sein Lieblingsort war?
" Warum sehen Sie mich so verwundert an?
Das ist eben mein Lieblingsplatz, " lächelten ihre Augen ihn an.
Sie hatte den selben bevorzugten Platz wie er?!
" Es ist nur recht verwunderlich... Es ist nämlich nicht nur Ihre bevorzugte Ruhestätte, sondern auch meine, "
klärte er sie in ruhigem Ton, ganz passend zu ihrer Umgebung, auf.
Der unerklärliche, aber atemberaubende Ausdruck in ihren Augen, verstärkte sich nur noch mehr.
" Dann können wir ja getrost dorthin, " nahm sie ihn bei der Hand und schritt mit ihm über das Gras.
Er spürte ihre Hand an der seinen, ihre unglaublich zarte, weiche, mehlweiße Haut.
Sie spürte seine Hand.
Seine nicht zu raue, aber auch nicht zu samtige Haut.
Sie hatte schon immer männliche Hände gemocht, aber seine Hände,
waren quasi schon ein Traum für ihr Herz.
Seine männlichen Hände... Breit, stark und doch so geschickt.
" Ich liebe Ihre Hände, " wisperte sie in die Nacht hinein, als sie fast an der Trauerweide angelangt waren, deren Äste sich ins Wasser beugten.
`Dann wirst du auch lieben, was sie bald mit dir tun werden, ' schnurrte er in Gedanken.
" Ich kann mich über Ihre Hände auch nicht beschweren...
Sie haben sehr schön anzusehende Haut, wissen Sie das? "
Seine Stimme raubte ihr mal wieder den Verstand.
Und nicht nur seine Stimme, nein, auch seine Worte und deren Sinn.
" Schoen, dass Ihnen meine Hände und meine Haut gefallen...
Sie müssen mit diesen Händen und meiner Haut vorlieb nehmen müssen und zwar
bis zum Ende unserer Tage. "
" Ah ja, das hatte ich beinahe vergessen, " äußerte er sich sarkastisch,
was sie wieder dazu veranließ, leise aufzulachen.
Jetzt wo sie unter der Trauerweide angelangt waren, setzten sich beide ins Gras.
" Ich habe Darcy gesehen,
wie er neben Ihnen stand und auf sie einzureden schien... "
Tat Severus ahnungslos.
`Mal sehen, was alles aus ihr rauszubekommen ist, ohne, dass ich ihr vorher sage, dass ich sie gehört habe.'
Sie lächelte leicht und ließ sich nichts anmerken.
" Ja, er wollte mich immer noch für sich gewinnen... "
` In Ordnung, bis dahin ist sie noch der Meinung, dass sie es nicht zu verheimlichen braucht... Sehen wir mal weiter, ' dachte er sich.
" Ja, ich habe sehen können, wie er seine dreckigen Finger nicht von Ihnen lassen konnte, "
kam er nicht umhin eifersüchtig zu klingen.
" Ist da etwa jemand eifersüchtig? " Fragte sie verspielt.
" Bevor sie es leugnen, sollten Sie vielleicht wissen, dass ich es mag, wenn sie besitzergreifend werden, " fügte sie noch wissend hinzu.
" Möglich, " grummelte er und sah in den Himmel.
" Mich interessiert doch sehr,
warum Sie so wütend, Darcy gegenüber geworden sind? "
Sah er sie nun wieder an.
Ihr Blick wurde traurig und sie sah auf ihre Hände nieder.
` Ah, da haben wir es. Sie wird mir nicht den wahren Grund nennen. '
" Er hat mir zu viele Fragen gestellt, das hat mich aufgebracht, "
sah sie ihn jetzt wieder an.
Hätte Snape nicht die Wahrheit gekannt,
hätte er niemals den leisesten Verdacht dafür gehegt, dass sie lügen würde.
Sie log gekonnt, das musste man ihr lassen.
Man sah ihr die Lüge nicht an, was nicht verwunderlich war,
da sie für den Orden arbeitete...
Dumbledore hatte Recht, sie war eine gute Schauspielerin, so gut, dass sie als einzige Jugendliche in den Orden aufgenommen worden war.
Aber jetzt wusste er es eben besser,
er wusste, dass die Wahrheit eine andere war.
Es war an der Zeit, ihr zu unterbreiten, dass er die Wahrheit kannte.
" Ich weiss, dass Sie mich eigentlich nicht anlügen,
deshalb lasse ich Ihnen das eine mal gütigerweise durchgehen...
Ich kenne die Wahrheit, ich habe Sie und Darcy gehört, "
ließ er sie pragmatisch, aber dennoch einfühlsam wissen.
Sie sah ihn wie paralysiert an.
Tränen traten ihr in die Augen, Tränen die aber nicht geweint wurden.
" Stoßen Sie mich jetzt von sich? " Brachte sie heraus.
Hatte sie denn immer noch nicht begriffen, dass er Gefühle für sie hegte?
Er hatte sich ihr gegenüber, Gesten betätigt,
die eindeutig von Zuneigung zeugten!
Vielleicht dachte sie ja nur, dass er es der Situation wegen tat?
" Wie kommen Sie darauf?
Habe ich Ihnen denn noch nicht begreiflich machen können,
dass Sie mir etwas bedeuten?
Merlin weiss, das ich nicht gut in solchen Dingen bin,
aber ich bin mir dennoch sicher,
dass meine Zeichen nicht miss zu verstehen waren!"
Ihre Mine hellte sich schlagartig zu einem erleichterten Lächeln auf.
Sie nieste.
Sie war also wieder mal gerührt.
Er beobachtete sie eingehend, sie ihn und dann,
dann schlang sie ihre Arme um ihn.
Nur allzu bereitwillig drückte er sie an sich und atmete ihren Duft ein.
Er wusste nicht, wann er je so glücklich gewesen war,
er wusste es wirklich nicht,
und so genoss er das Glücksgefühl, mit ihr in seinen Armen.
Zaghaft löste sie sich ein Stück weit von ihm und sah ihm in die Augen.
Beide spürten es...
Das war der richtige Moment,
der richtige Moment, für ihren ersten gemeinsamen Kuss.
Sie waren zwar schon übereinander hergefallen,
bevor Eileen sie unterbrochen hatte,
aber zu einem richtigen Kuss war es nie gekommen.
Ohne den Blick von ihren vielsagenden Augen zu wenden,
führte er eine Hand an ihre Wange und näherte sich ihrem Mund.
Eine ganze Emotionswelt schien in ihr zu explodieren,
als sie seine Lippen auf ihren spürte.
Sie gab sich dem Kuss voll und ganz hin und öffnete schließlich ihren Mund,
damit er diesen in Besitz nehmen konnte.
Nichts schien die beiden in dem Moment erschüttern zu können, nichts.
Ihre Zungen forderten sich gegenseitig heraus,
spielten und kämpften miteinander.
Ihre Hände drückten ihn an sich, wollten ihn nicht loslassen,
wollten nur noch mehr von ihm.
Er war wie berauscht von ihrem Kuss, ihrem Geschmack.
So war es also sie zu schmecken, sie zu küssen, sie für sich zu gewinnen.
Worte waren nicht nötig, alles sprach für sich.
Ungesagte Worte hingen in der Luft, die beiden allerdings wohl bekannt waren.
Sie wussten es, es war die Erkenntnis, dass sie zueinander gehörten.
Seine sanften Lippen, die sie so liebevoll geküsst hatten,
ließen von den ihren ab.
Er hatte seine ganze Liebe zu ihr in diesen Kuss gelegt.
Der Kuss hatte seine Sehnsucht, seine Leidenschaft für sie gespiegelt,
aber genauso die tiefe Liebe zu ihr, die Dankbarkeit und das Glück,
das er durch sie gefunden hatte.
Er liebte jede Kleinigkeit an ihr.
Die Tatsache, dass sie so leicht zu provozieren war, wie auch die Tatsache, dass sie nieste wenn sie gerührt war,
einfach alles.
Er liebte sie so, wie sie war, ebenso wie sie ihn akzeptierte und liebte, wie er nun mal war.
Der sachte Schein der Sterne, spiegelte sich in ihren und seinen Augen wieder.
Sie atmete tief ein, konnte es kaum fassen.
Sie hatte sich so lange danach verzehrt,
danach gesehnt und jetzt war es zur Wirklichkeit geworden.
Ihm ging es da nicht anders, er hatte oft davon geträumt,
ihre Lippen auf den seinen zu spüren
und ihr seine Liebe schenken zu können,
doch das Hoffen hatte er schon aufgegeben.
Ihm war wohl bewusst gewesen, dass sie sich gut ergänzten,
aber er hatte nie zu hoffen gewagt, dass sie seine Gefühle erwidern würde.
Er wollte gerade zum reden ansetzen,
als ein schrecklicher Schmerz seinen linken Unterarm durchfuhr.
Das Dunklemal!
Er spannte seinen Arm an und erhob sich.
" Er hat mich gerufen, ich muss gehen, " erklärte er emotionslos.
Sie schluckte.
" Pass... Pass auf dich auf, Severus... Bitte... Bitte, ja? "
Stand sie ebenfalls auf und sah ihm in die Augen.
Tränen strömten ihr über das Gesicht.
Sie wusste, es war kläglich ihn darum zu bitten auf sich aufzupassen,
da er das immer tat, aber sie konnte nicht anders.
Mit seinen Daumen wischte er ihr die Tränen vom Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
" Du solltest jetzt besser zurück ins Schloss gehen... "
Spannte er seine Kiefermuskulatur an.
Es tat ihm weh sie so zu sehen und es bereitete ihm Unwohlsein, zu wissen, dass ihn jetzt etwas ungewisses erwartete.
Sie nickte und umarmte ihn noch fest, dann rannte sie fort,
damit sie nicht in Versuchung geriet, ihn aufzuhalten.
Sie wusste, er musste es tun und so rannte sie und rannte sie und rannte sie.
Er sah ihr nach, bis sie nicht mehr zu sehen war und machte sich auf den Weg zum Apparierpunkt vor Hogwartstoren.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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