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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Hallenbäder und Ariel

von A. K. Snape

Chapter 39: Hallenbäder und Ariel

" Ich verstehe... Dann muss ich es wohl einsehen und hinnehmen... Aber wir bleiben doch noch Freunde, oder? "
`Erbärmlich, Darcy', dachte sich Severus.
" Natürlich, wir belassen es bei einer Freundschaft... " Lächelte Ana mild.
" Gut, dann wünsche ich dir noch einen schönen Tag, " umarmte er sie zaghaft.
" Den wünsche ich dir auch, " löste sie sich von ihm und sah ihm nach, als er den Weg zum Schloss einschlug.
" Sag deiner Mutter nicht, dass wir sie beobachtet und gehört haben, ja? " Flüsterte Severus dem Mädchen zu.
" Ok, " nickte sie lächelnd.
" Schöne Frau? " Rief Severus ihr in gemäßigtem Ton zu.
Seine Stimme ging ihr durch und durch.
Kurz schloss sie ihre Augen, doch dann sah sie in die Richtung von der die Stimme kam.
Sie erblickte Severus und Eileen die auf sie zukamen.
" Schöne Frau also? " Lächelte sie und hob Eileen auf ihren Arm, die auf sie zugerannt kam.
Als er nichts erwiderte, fuhr sie fort.
" Was hat Sie hier her geführt? "
" Eileen hat danach gebettelt nach Ihnen zu sehen. "
Scheiße! Wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten, jetzt da ich weiss, dass Sie meine Gefühle seit langem erwidert?
Ich werde mich einfach neutral geben... Und übermorgen werde ich ihr den Heiratsantrag machen, den sie sich immer gewünscht hat... So erfüllen sich doch noch Ihre Träume.
" Mhm, Mami... " Bestätigte Eileen die Aussage ihres Vaters.
" Das ist ja lieb... " Gab Ana ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.
" Kriegt Papa auch einen Kuss? " Fragte Eileen, ihre Mutter auffordernd ansehend.
`Diese kleine Kupplerin,´ grinste Ana innerlich.
Die Gryffindor zögerte nur eine Sekunde, dann trat sie nahe an Snape heran und strich ganz sanft mit ihren Lippen über seine Wange, bevor sie ihm einen Kuss darauf hauchte.
Etwas anderes als sie anzustarren, blieb Severus gar nicht übrig.
Sein Herz hämmerte gegen seinen Brustkorb und machte ihn verrückt.
Er räusperte sich.
" Was halten Sie von der Idee, gemeinsam einen kleinen Ausflug zu machen? " Seine tiefe Stimme würde wahrscheinlich nie aufhören sie zu faszinieren.
" Sehr viel... Aber was schwebt Ihnen da vor? "
Auch Eileen betrachtete eingehend ihren Vater.
" Wir könnten den Raum der Wünsche zu einer Schwimmhalle wünschen..."
Machte er den Vorschlag, den Eileen und Ana begeistert aufnahmen.
" Das wäre wirklich perfekt... Ich schwimme gerne. "
Und auch Eileen ließ es sich nicht nehmen, alles was dafür stimmte aufzuzählen.
Als sie im Gang standen, in dem der Raum der Wünsche gelegentlich auftauchte, erschien die große, schöne Tür.
Der Raum hatte sich so gestaltet, wie Severus und Ana es sich gewünscht hatten.
Ein Kinderbecken das für Eileen geeignet war, befand sich in der unmittelbaren Nähe der Schwimmbahnen für Snape und Ana.
Die Halle war freundlich und großzügig eingerichtet und Licht durchströmte die Halle.
Jeweils eine Kabine für Frauen und Männer war vorhanden und bot so alles Nötige.
" So, da wären wir... Ich denke wir sollten uns umziehen und dann treffen wir uns einfach wieder hier an den Becken, " meinte Snape.
Bevor sie hier her gekommen waren, hatten sie sich ihre Badekleidung in den Kerkern geholt, da Eileen keine besaß, hatte Ana ihr einen herbei gezaubert.
" Gut, dann beeilen wir uns mal, " ging Ana mit Eileen an der Hand in Richtung Frauenumkleiden.
Als die beiden wieder aus der Frauenumkleide kamen, stand Snape schon in einer schwarzen, enganliegenden, Badeshort am Becken.
" Sie sehen gut aus, " kam Ana auf ihn zu.
Und wie er das tat! Sein knackiger Hintern formte sich ab und ließ kaum Platz für Vorstellungskräfte und vorne rum schien die Shorts gut gefüllt zu sein.
Seine Statur war einfach atemberaubend, genau so, wie sie sich seit zwei Jahren seinen Körper vorgestellt hatte.
Sein Oberkörper der schon am morgen des Tages zu Leidenschaften geführt hatte, führte sie langsam wieder zur Versuchung.
Er drehte sich um und musterte Ana von oben bis unten.
Ihr Anblick war zu dahin schmelzen.
Ihr wohlgeformter Körper steckte in einem schwarzen Bikini, der sie wie eine wilde Amazone wirken ließ.
Ihr langes, stark gewelltes Haar, fiel ihr offen über den Rücken und verstärkte diesen Effekt nur noch mehr.
Ihre Brüste kamen exzellent zur Geltung und ihre Rundungen an den richtigen Stellen auch.
Wie es wohl sein wird mit ihr zu schlafen? Ihren süßen Körper zu kosten?
Sie zu spüren und in Ekstase zu hören?
Er musste schlucken und hoffte nur, dass keine peinliche Begebenheit eintreten würde.
" Das Kompliment gebe ich gerne zurück, Sie sehen umwerfend aus", sprach er mit etwas rauer Stimme.
Sein Blick fiel auf Eileen, die in einem süßen, gelben Badeanzug steckte.
" Du siehst auch wunderschön aus, Eileen... Ein wahrer Sonnenschein in gelb", grinste Snape.
" Dankeschön! " Flötete die kleine Schwarzhaarige.
" Guck mal, Eileen... Dort ist ein Schwimmbecken für Kinder, " zeigte Ana auf das Kinder-Schwimmbecken, in dem Wasserspielzeug auf der Wasseroberfläche schwam, das der Raum der Wünsche selbst herbeigezaubert hatte.
" Dort kann ich spielen? " Blinzelte die Kleinkind-Hexe.
" Ja... Aber auch wenn das Wasser dort nicht tief ist, möchte ich, dass du Schwimmflügel anziehst, ja? "
" Swim was? " Sah sie ihre Mutter so an, als ob sie ihr gerade versuchte das unlogischste der Welt beizubringen.
" Schwimmflügel... Die zieht man an, wenn man noch nicht schwimmen kann. "
" Ah, okay... Wo sind die Swimmfluegel? "
Mit einem Wunsch ließ der Raum ein Paar Schwimmflügel auftauchen, die Severus seiner Tochter dann auch anzog.
" Dann geh mal ins Kinderbecken, Schätzien.
Wir sind hier im Erwachsenenbecken, gleich neben dir, in Ordnung? "
Es war Anas Stimme, die sie über diese Dinge in Kenntnis setzte.
Nachdem Severus und Ana sich vergewissert hatten, dass Eileen wohl behütet im Kinderbecken saß und spielte, sprangen sie mit einem Köpper ins Wasser.
Anas herzhaftes Lachen erklang.
" ich bin so lange nicht mehr schwimmen gegangen, " erklärte sie.
Ana konnte seinen Blick nicht genau zuordnen, aber sie glaubte etwas wie Faszination darin zu sehen.
" Dann sollten wir das jetzt vielleicht nachholen? " Schwam er los.
Ein paar geschwommene Bahnen später, ruhten sie am Beckenrand.
" Mamiiiiiii, Daddyyyyyy!!!!!" Rief der Sonnenschein nach ihnen und ließ die beiden über den Beckenrand zu ihr sehen.
" Ich wollte unbedingt eine Arielbarbie haben und dann kam sie einfach! "
Sprang die Kleine aus dem Wasser und hielt die Arielpuppe in die Höhe, als wäre sie eine Trophäe.
Snapes Reaktion auf Eileen, bestand aus einem Schmunzeln, während Anas Reaktion ein Auflachen war.
" Ja, das macht dieser Raum.
Wenn man sich etwas wünscht, dann zaubert es der Raum herbei, " grinste Ana ihre Tochter an.
Der Ausdruck von Eileen der darauf folgte, war einfach zu witzig.
Ihre kleinen Äuglein und ihr Mündchen öffneten sich weit und ihr fiel beinahe die Puppe aus der Hand.
" Das... Das geht?! "
" Wie man sieht, geht das, ja, " antwortete Severus mit einem Lächeln, welches sich auf seine Lippen geschlichen hatte.
Ein Quieken entkam Eileen, während sie in die Luft sprang.
" Dann kann ich mir auch andere Sachen wünschen? "
" Ja, du kannst dir auch andere Sachen wünschen, aber nur Dinge, die nicht leben, " erklärte das einstige DA-Mitglied.
Eileen klatschte aufgeregt in die Hände.
" Oki, Oki! " Sie presste die Lippen zusammen und wünschte sich angestrengt eine Unterwasserwelt in Miniaturform, die dann auch tatsächlich erschien.
Noch ein Quieken entkam Eileen und ihr Auftreten wurde hektischer.
Aufgewühlt sah sie sich um.
" Jetzt hat Ariel ein Zuhause! "
" Kommst du klar? " Gluckste Ana vergnügt bei ihrem Anblick.
" Ja, ja, ja, alles ist gut, " plumpste sie zurück ins Wasser und begann mit den herbei gewünschten Spielsachen zu spielen.
" Na dann, " wandte sich die baldige Mrs. Snape um, so dass sie Snape direkt ins Gesicht sehen konnte.
" Sie ist voller Lebensfreude, " sprach er seine Gedanken laut aus.
" Offensichtlich... Und ich hoffe, dass sie sich diese Lebensfreude erhalten können wird... "
Sie war bekümmert, das konnte sie nicht leugnen.
Wie auch, wenn Tom Riddle und seine Anhänger überall rumlungerten und ihr Unheil trieben?
" Das wird sie... " Hob er sich aus den Armen heraus aus dem Wasser und setzte sich an den Beckenrand.
Ana tat es ihm gleich und saß so nun neben ihm.
" Ich war heute bei Dumbledore und er hat mir von dem Plan erzählt...
Ich weiss von allem... dass Sie Dumbledore ermorden sollen, dass die Todesser planmäßig die Schule einnehmen werden, einfach alles... "
Sah sie ihm jetzt fest in die Augen.
Sie war sich durchaus im klaren darüber, dass eine Schwimmhalle nicht der beste Platz dafür war,
um über derartiges zu sprechen, aber es musste einfach ein für alle Male raus und länger konnte sie nicht an sich halten.
Seine Züge entglitten ihm für einen Moment, dann fasste er sich wieder.
Dumbledore hatte es ihr ohne sein Zutun erzaehlt... Das musste er erst mal sacken lassen.
Er hatte zwar vorgehabt es ihr heute Abend bei einem Spaziergang zu erklären, aber das jetzt war dann doch ziemlich überraschend für ihn.
Dumbledore und er hatten eine Absprache gehabt, in der es hieß, dass niemand davon erfahren solle, aber er hatte es ihr erzaehlt.
Gut, er hatte zwar damit gerechnet, dass Dumbledore ihm widerwillig aber dennoch sein Einverständnis geben würde, damit er sie in die Pläne einweihen könnte, aber dass Dumbledore es ihr von sich aus sagte, war doch mehr als verwunderlich.
" Sie wissen es... Dann wissen Sie auch, dass ich werde sterben müssen...
Das gehört zum Plan.
Ich muss sterben, damit der Dunkle Lord glaubt der Elderstab würde ihm voll und ganz dienen...
Wenn ich nicht sterbe, wird er glauben der Stab gehorcht ihm nur deswegen nicht
und dann wird er sich auch nicht Potter stellen...
Mein Tod ist ausschlaggebend, für die gesamte Welt... "
Sein Blick glitt über das Wasser zu seinen Füssen...
Er wirkte als würde er sich etwas ins Gedächtnis rufen, so abwesend war sein Blick.
" Nein... Ich werde Ihren Tod nicht zulassen, ich werde ihn zu verhindern wissen...
Dumbledore willigte darin ein, dass ich dich vor deinem Tod bewahre...
Dein Tod würde niemandem etwas bringen, er würde nichts nützen, denn Tom soll nur GLAUBEN, dass du tot bist, das ist der Sinn.
Du musst nicht wahrhaftig sterben... " Sie starrte ins Nichts, während diese Worte ihren Mund verließen.
Dass sie ihn duzte, merkte sie erst gar nicht
Er ging auf ihr Versehen nicht ein und sprach einfach nur das aus, was ihm nach ihrer Theorie, in den Kopf kam.
" Wenn der dunkle Lord mir einen Todesfluch aufhalst, dann kann ich wohl schlecht nur so tun als ob ich sterbe, da ich dann tatsächlich mein Leben lasse... "
Sie schüttelte den Kopf.
" Egal wie, aber ich werde es nicht zulassen...
Womöglich sehen Sie meine Hoffnung und Zuversicht als Naivität an, aber lassen Sie sich gesagt sein,
dass dies mit der größt möglichen Sicherheit, nicht zutrifft.
Ich werde einen Weg finden...
Was mich mindestens genauso aufwühlt, ist die Tatsache, dass Dumbledore uns Eileen anvertraut hat,
obwohl er genau wusste, dass Todesser dieses Schloss einnehmen werden und Sie nach Plan sterben sollen.
Was denkt sich der Mann bloß immer? "
Blickte sie zu ihrer linken, wo nach wie vor Snape saß und in die Ferne sah.
Er tat einen tiefen Atemzug, hielt ihn nur für eine Millisekunde und entließ die Luft wieder lautstark.
" Er lässt alle unwissend, nicht nur Sie...
Ich bin auch nicht völlig im Bilde über seine gesamten Pläne...
Das einzige das wichtig für uns ist, ist Eileen unter unserem Schutz zuhalten und uns nicht allzu sehr unter Druck zu setzen.
Es wird eine Zeit kommen, in der nichts mehr sicher sein wird, eine Zeit,
in der überall Gefahr lauern, in der alles noch mehr eskalieren wird als es schon jetzt der Fall ist.
Wir täten gut daran, unsere Nerven für diese Zeit zu sparen...
Ich mache mir schon mein ganzes Leben lang Gedanken und Vorwürfe,
aber wie man sieht, bringt das einen auch nicht weiter wenn man an einer Grenze angelangt ist...
Und lassen Sie sich gesagt sein, dass die Grenze schon lange erreicht wurde.
In unserer jetzigen Situation, gibt es keine Transparenz die uns verstehen lässt...
Unsere Intelligenz und unser Mut, unser Pflichtbewusstsein und unsere Stärke,
dies alles wird uns ab jetzt nicht mehr weiterhelfen, wir müssen alles dem Schicksal überlassen,
uns bleibt gar nichts anderes mehr übrig. "
Die Bitterkeit die aus ihm sprach, war nicht zu überhören.
" Ich kann Ihnen nicht widersprechen...
Noch eines: Ich möchte, dass Sie wissen, dass ich immer da bin,
egal in welcher Situation...
Egal ob in Freude oder Trauer, in Krieg oder Friede, in hoffnungsvoller Zeit oder hoffnungsloser...
Was mich anbelangt, müssen Sie nicht auf die Transparenz verzichten.
Ich werde immer da sein wenn Sie mich brauchen, daran wird sich nichts ändern und dafür muss auch nicht erst das Schicksal entscheiden, " teilte sie ihm mit.
" Danke... "
Danke... Dieses eine Wort der Dankbarkeit, schenkte ihr auf unerklärliche Art und Weise Hoffnung.
Die Stille die daraufhin herrschte, war nicht unangenehm, im Gegenteil, sie war sogar sehr wohltuend.
Es tat ihr gut zu wissen, dass sie jemanden hatte, mit dem sie reden, aber auch schweigend konnte.
Auch er empfand es als Segen, dass die Ruhe mit ihr nicht unangenehm war.
Doch die Ruhe war von kurzer Dauer, denn Eileen meldete sich wieder zu Wort.
" Ich habe keine Lust mehr auf Ariel, " trat Eileen aus dem Kinderbecken und kam auf ihre Eltern zu.
" Dann können wir ja gehen, oder? " Richtete Ana ihre Frage an Snape.
Dieser nickte, erhob sich und reichte Ana seine Hand um ihr aufzuhelfen.
Als sie mit Eileen in Richtung der Umkleidekabine verschwinden wollte, hielt er sie am Arm davon ab.
Fragend sah sie ihm ins Gesicht.
" Lassen Sie mich erst noch mal einen Blick auf Sie werfen, " lächelte er spitzbübisch und hielt sie mit beiden Armen so weit von sich entfernt, dass er seinen Blick über ihren Körper gleiten lassen konnte.
Spielerisch knuffte sie ihm gegen den Oberarm.
" Jetzt ist es wohl an mir zu fragen, ob Ihnen die Aussicht gefällt! "
Lächelte sie zurück.
" Na, na, wer wird denn wohl so gewalttätig sein? " Schnurrte seine tiefe Stimme und zog sie an sich.
Das erste Mal, dass er sie so spürte, das erste Mal, dass ihre nackte Haut an der seinen lag...
Es war wie der Himmel.
Ihre beiden noch leicht benässten Körper, schmiegten sich aneinander,
Anas Arme hatten sich um seinen Nacken geschlungen und seine Hände hatten den Weg zu ihrem unbedeckten Rücken gefunden.
Die wenigen Sekunden die sie sich in den Armen lagen sahen sie sich in die Augen, bis sie endlich realisierten, was sie da gerade taten.
Langsam, Ana kam es wie in Zeitlupe vor, lösten sie sich von einander und sahen zeitgleich zu Eileen, die beide erwartungsvoll musterte.
Enttäuscht lockerte sich ihre Haltung.
" Kein Kuss! " Ließ sie vorwurfsvoll und enttäuscht vernehmen, drehte sich um und nahm leichten Schrittes wieder den Weg zur Umkleide auf.


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