Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Gehörte Geständnisse

von A. K. Snape

Chapter 38: Gehörte Geständnisse

" Ana! Da bist du ja endlich wieder!
Wir vermissen dich, denkst du denn gar nicht an uns?!"
Umarmte Hermine sie stürmisch und sah sie vorwurfsvoll an,
als sie im Gewächshaus angekommen war.
Ana's Blick wurde bedauernd.
" Doch, Hermine ich vermisse euch wirklich, sehr sogar, aber im Moment passiert einfach so viel, dass ich mich erst mal einleben muss...
Sobald ich alles wieder eingependelt habe, verbringe ich wieder Zeit mit euch.
Du weißt doch, dass ihr mir alles bedeutet... Ihr wart all die Jahre lang wie eine Familie für mich! " Drückte Ana sie noch mal fester.
Die Wahrheit war aus ihrer Stimme rauszuhören.
Sie liebte ihre Freunde, diese Tatsache wagte niemand auch nur anzuzweifeln, aber es war momentan einfach zu viel auf einmal.
Beim Anblick von Hermine, überrollten sie tauende von Emotionen.
Sie hatte sie wirklich sehr vermisst.
Vor dieser Woche hatte sie jeden Tag, fast jede freie Minute mit ihr und den anderen verbracht, und jetzt?
Jetzt hatte sie so lange nichts mit ihnen unternommen.
Die paar Tage wirkten auf sie, wie eine halbe Ewigkeit.
" Ach, Ana ich weiß das doch... Ich kann dich ja auch verstehen,
das alles ist einfach zu viel und man kann nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein, ohne einen Zeitumkehren, " seufzte Hermine und legte ihr einen Arm um die Schulter.
Dankbarkeit erfüllte Ana, Dankbarkeit für diese beste Freundin und ihr Verständnis.
Es war ein wahrer Segen solche Freunde zu haben, das wusste sie.
Die angeblichen `Freundschaften' heutzutage, waren einfach für den Müll.
Wenn es hart auf hart kam, stand man plötzlich alleine da, aber in Hermine, Harry, Ron, Ginny und den anderen, hatte sie wahre Freunde gefunden, die IMMER für einen da waren, vor allem in schwierigen Situationen.
" Mine, ich hab dich echt lieb... " Sah Ana ihr ernst in die Augen.
" Das weiß ich doch, ich dich auch... Wir wissen, dass du es nicht mit schlechten Absichten machst, du musst dich jetzt einfach erst mal in deiner neuen Lebenssituation zurecht finden... " Lächelte Hermine gütig.
" Sieh mal einer an, " kam Ron auf die beiden zu, neben ihm Harry.
" Hey, Ron! " Ließ sich Ana von ihm fest an sich drücken.
" Ich vermisse dich, du verrücktes Ding! " Ließ Ron von ihr ab.
" Ich dich auch, Ron, wirklich! " Tätschelte sie ihm grinsend die Wange und ließ sich auch noch von Harry in die Arme ziehen.
" Wie ich sehe hat dich der Bastard noch lebend gelassen, " klopfte Harry ihr auf den Oberarm.
" Harry! " Dehnte sie seinen Namen warnend.
" Ist doch so, " lachte Harry auf und heiterte sie so noch mehr auf.
" Dich Harry, habe ich auch vermisst, du Narbengesicht, " grinste die nun heitere Ana und verbarg ihr Gesicht an seiner Schulter.
" Wer vermisst mich nicht?"
Lachte Harry und strich ihr über den Rücken und bekam von ihr einen Boxer gegen die Schulter, nachdem sie sich von ihm gelöst hatte.
" So, lieber Schüler, heute nehmen wir uns einer neuen Art von Pflanze an,"
kam Prof. Sprout in das Gewächshaus und begann so den Anfang der Stunde.
Während dessen ging Severus mit Eileen spazieren.
Immer in den Kerkern zu sein, war sicherlich nicht gut für ein Kind.
Gerade schlenderten sie über die Ländereien, als Eileen an seiner Hand rüttelte.
" Ja, Eileen? " Hielt er an.
" Können wir gucken gehen, was Mama macht? " Fragte die Kleine mit schief gelegtem Kopf.
" Sie wird gerade unterrichtet... Sie bekommt etwas beigebracht... "
Erklärte er ihr.
`Obwohl ich der Meinung bin, dass sie alles was unterrichtet wird ohnehin schon weiß', fügte er in Gedanken hinzu.
" Ja, aber können wir nicht mal gucken gehen?"
Nutzte Eileen ihren Hundeblick, um ihn um den Finger zu wickeln.
Ein theatralisches Seufzten seitens Snape folgte, dann nickte er aber ergeben.
Die Kleine klatschte erfreut und signalisierte ihm, dass sie auf den Schoss genommen werden wollte.
Da er wusste, dass Ana gerade Kräuterkunde bei Sprout hatte,
machte er sich mit Eileen auf dem Schoss, auf den Weg zu den Gewächshäusern.
" Wir sind gleich da, aber du musst leise sein, ja?"
Verlangte der `Anfänger Vater' von seiner Tochter.
Durch die durchsichtigen Glaswände des Gewächshauses, konnte man hinein sehen.
Was Snape und Eileen zu sehen bekamen, war doch sehr lachhaft.
Einige Gryffindors, Ravenclaws, Hufflepuffs und Slytherins die dieses Fach auch für ihre UTZ's gewählt hatten, schlugen sich gerade mit einigen Ranken rum, aus denen sie Kokons rauszuholen hatten.
Ana die neben Granger, Weasley, Potter und Darcy stand, wich gerade geschickt einem Schlag der Pflanze aus.
Alle waren in völliger Aufruhe und versuchten sich gegen die Pflanzen durchzusetzen.
Longbottom, der wie Snape wusste, eine Begabung für Kräuterkunde zu haben schien, hatte augenscheinlich bereits einige Kokons zu fassen bekommen.
" Da ist Mom! " Flüsterte Eileen und zeigte mit ihrem kleinen Fingerchen auf ihre Mutter.
Snape nickte.
Gerade sah er, wie Ana einen Kokon in der Hand hielt und ihn ausquetschte.
Im Gegensatz zu den anderen, tat sie dies ohne angewidert zu wirken.
Plötzlich sah er, wie Darcy ihr eine Hand an den Rücken legte.
" Pass auf dich auf ", hörte er Darcy sagen.
Eifersucht wallte in ihm auf.
Dieser verdammte Grabscher!
Es bereitete ihm allerdings eine gewisse Genugtuung, als er Ana's verwirrten Blick sah, der Darcy traf.
" Ähm... Andrew... Ich weiß nicht, ob ich das falsch interpretiere,
aber ich glaube, dass du mir... sehr zugetan bist... " Wich Ana einem Holzstück aus, das von einer Ranke durch die Luft geschleudert wurde.
Darcy befeuchtete seine offensichtlich trockenen Lippen mit seiner Zunge,
nickte und schluckte.
" Naja... Was soll ich sagen? " Setzte Darcy an.
` Am besten gar nichts, du Affe! ', dachte sich Snape mürrisch,
der sich in der Zwischenzeit ins Gras gehockt hatte.
Eileen saß stumm da und beobachtete völlig fasziniert das Geschehen.
" Du hast nichts falsch interpretiert, ich bin dir wirklich, wie du sagst, sehr zugetan...
Du bist etwas besonderes, nicht wie die anderen, verstehst du?
Vom ersten Augenblick an, hast du mich gefesselt, " bückte sich Darcy kurz und entkam so einem weiteren Schlag der Ranke.
Sein Blick schien Ana auszuziehen.
` Ana scheint das ganze nicht zu behagen', stellte Snape erfreut fest.
`Was jetzt wohl kommen mag? Was ist, wenn sie sich auf den Schleimer einlässt? Sie könnte eine Affäre mit ihm anfangen? '
" Andrew, es tut mir Leid dich zu verletzten, und es tut mir Leid dir vielleicht unbewusst Hoffnung gemacht zu haben, aber ich bin vergeben... " Sah sie ihm fest ins Antlitz.
" Tut es dir auch Leid, dass du vergeben bist?"
Fragte er in tieferer Stimmlage, was Snape wissen ließ, dass er sie dennoch nicht abschrieb.
" Nein", sagte sie bestimmt, " ich bin vergeben und zwar an den richtigen Mann."
Diese eine Aussage, brachte sein Herz fast zum Stillstand.
Sie empfand ihn als den richtigen Mann für sie?!
" Was? Snape? Ich dachte, dass machst du nur wegen diesem kleinen Mädchen?" Fragte er entsetzt und verwirrt, dies aber leise.
` Ja, er ist ein schleimiger Jüngling, aber anscheinend besitzt er den Anstand das nicht alles raus zu posaunen', dachte sich Snape.
Eileen wirkte wirklich sauer, als Snape neben sich sah.
Ob es daran lag, dass Darcy sie als `kleines Mädchen' bezeichnet hatte,
oder an der Tatsache, dass er sich an ihre Mutter ran machte, wusste er nicht.
Ana schüttelte den Kopf.
" Dieses `kleine Mädchen' wie du sie nennst, ist meine Tochter und heißt Eileen und NEIN, ich bin nicht nur wegen ihr dazu bereit Severus Snape zu ehelichen!
Ich liebe ihn seit zwei Jahren!"
Vermittelte sie ihm leise, aber Severus und Eileen hörten es trotzdem.
Snapes Herz setzte einen Schlag aus, dann begann sein Puls zu rasen.
Sie liebte ihn?! Seit zwei Jahren?!
Eileen neben ihm grinste glücklich.
" Du... Was?! " Sah Darcy sie vollkommen fassungslos an.
" Ja. Ich liebe ihn, genauso wie er ist, mit allen Ecken und Kanten,
auch wenn ich eigentlich keine wirklichen Fehler an ihm erkennen kann... Zumindest keine, mit denen ich nicht klar kommen könnte... "
Unweigerlich musste Snape bei diesen Worten lächeln.
" Hör mal, das ist Snape über den du da redest!
Er ist ein... entschuldige, aber er ist ein Bastard!
Er ist fies und kaltherzig! " Wandte Darcy verzweifelt ein und wich gerade noch rechtzeitig, vor einem weiteren Schlag der Ranke aus.
" Er ist kein Bastard!
Und er ist nur als Lehrkraft fies!
Im übrigen mag ich seine strenge, fiese und zynische Art gegenüber anderen,
ja da siehst du mal, das tue ich!
Ich liebe seinen Humor, vor allem den schwarzen und ich liebe seine Persönlichkeit, jedes kleine Detail an ihm, wir sind einfach kompatibel!
Und kaltblütig ist er ganz und gar nicht!"
Ging Ana's Geduld langsam dem Ende entgegen.
Severus Liebe zu ihr wurde dadurch nur noch gefestigt.
Sah sie ihn wirklich so?
Liebte sie ihn wirklich so sehr und seit so langer Zeit?
" Du willst dich wirklich an den binden? Du hast etwas besseres als ihn verdient und das Kind könnte auch anders glücklich werden!"
Jetzt wurde Ana zornig.
" Verstehst du denn nicht? Es gibt NICHTS besseres als Severus Snape!
Es gibt keinen besseren Mann als ihn...
Mein Herz gehört ihm, genauso wie mein Verstand und jede Faser meines Köpers!
Mein Innerstes schreit nach ihm, verstehst du?!
Er ist der einzige der in der Lage ist mich glücklich zu machen...
Und Eileen wird als Snapes und meine Tochter glücklich werden, nicht anders!"
Ana's Körperhaltung spiegelte ihren Zorn wieder.
Severus war sich sicher, ein Mensch konnte nicht mehr für jemanden empfinden, als er es für sie tat.
Sie hatte gesagt, er wäre der einzige, der sie glücklich machen konnte...
" Du könntest auch mit mir glücklich werden, ich würde alles für dich tun,
dir jeden Wunsch von den Augen ablesen, " blieb Darcy stur und sah geknickt zu Boden.
Ana seufzte.
" Ach, Andrew... Ich bin sicher, dass du eine Frau glücklich machen kannst,
aber nicht mich...
Ich brauche keinen Mann der alles bejaht was ich sage, klein beigibt nur um mich nicht zu verletzen und mir alles von den Augen abliest...
Ich brauche nur Snape... Snape, der wenn er nicht meiner Meinung ist kontert, der auch mal ein Machtwort spricht und mich zurecht weist wenn ich mal übertreiben sollte...
Und natürlich werde ich hin und wieder ein bisschen Romantik benötigen,
aber er wird sie mir geben können, wenn er bereit dazu ist...
Andrew, du wirst eine wundervolle Frau finden und sie glücklich machen,
aber diese bin nicht ich, " beharrte sie sanftmütig.
Den letzten Satz hatte jeder im Gewächshaus vernommen,
da Prof. Sprout die Pflanze aus dem Raum getragen hatte und Stille herrschte, alle starrten gebannt auf Darcy und Ana.
Severus war baff.
Wie konnte sie nur so sein?! Wie für ihn geschaffen? WIE?!
" So, die Stunde ist beendet, " flötete Sprout und entließ somit die Schüler.
Snape stand auf und sah, wie jeder nach einander das Gewächshaus verließ.
" Wir seh'n uns! " Schrie Potter Ana noch zu.
Auch Weasley und Granger verabschiedeten sich lautstark von ihr,
bevor sie wieder zum Schloss hoch gingen.
Darcy und Ana traten aus dem Gewächshaus und blieben noch davor stehen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Weil ich ein riesiger Fan von Gary Oldman bin, war ich bei unserem ersten Treffen völlig eingeschüchtert. Dabei ist er echt ein cooler Typ und ich habe mich in seiner Gegenwart sofort sehr wohl gefühlt.
Daniel Radcliffe