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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Von anzüglichen Versprechen am Mittagstisch

von A. K. Snape

Chapter 37: Von anzüglichen Versprechen am Mittagstisch

" Oh, wie ich sehe ist es bereits Zeit für das Mittagessen, " erhob sich Dumbledore und nahm den Muffliato von sich und Ana.
Eileen war immer noch völlig in ein Bilderbuch vertieft,
diesmal schien es aber ein anderes Buch zu sein.
Ana versuchte nicht allzu bekümmert zu wirken.
" Was liest du denn da, Spätzien? " Ging sie in die Hocke.
Selbstverständlich wusste Ana, dass Eileen noch nicht dazu im Stande war zu lesen, so weit sie auch Geistig schon entwickelt zu sein schien.
Aber in zwei Jährchen würde sie es bestimmt schon können,
zwar viel früher als für Kleinkinder gewöhnlich, aber sie war sich da dennoch sicher.
" Das ist die Geschichte von Dornröschen, " lächelte Eileen zu Ana empor.
" Eine Muggelgeschichte... " Sah Ana überrascht zu Dumbledore, dessen Augen beinahe liebevoll auf Eileen lagen.
Ana warf einen Blick in das Buch.
Die Figuren waren wunderschön gemalt worden und beeindruckten Ana allemal.
Das Buch erinnerte sie an ihr eigenes `Dornröschen-Buch', das einst eines ihrer Lieblingsbücher gewesen war.
" Das Buch ist schön... Aber wir müssen jetzt runter in die Grosse Halle, es gibt Mittagessen und Papa wird auch da sein, " baute sich Ana wieder zu vollen Größe auf.
" Papa! Oki, oki, gehen wir, Mammi, gehen wir! " Streckte Eileen ihre Ärmchen nach Ana aus und fuchtelte mit ihren Händchen rum.
" Ist ja gut, " lächelten Anas Augen ihre Pflegetochter an.
Mit Schwung, saß Eileen auf ihrem Arm.
" Du machst dich gut als Mutter, " legte das Bonbon verrückte Genie seine Hand auf Anas Schulter.
" Danke, das hatte ich gehofft."
In der Halle eingetroffen, tummelten sich auch schon alle Schüler in der Halle.
Ana sah zum Lehrertisch, musste jedoch enttäuscht Snapes Abwesenheit feststellen.
Sie sah sich in der Halle um, doch weit und breit war kein sexy Tränkemeister in schwarzer Kleidung zu sehen.
Plötzlich hörte sie eine tiefe, ihr nur allzu bekannte Stimme hinter sich.
" Suchen Sie nach jemand bestimmten?"
Mit einem Ruck drehte sie ihren Kopf, so dass sie ihn über ihre Schulter hinweg anblicken konnte.
" Ich habe gerade nur nach einem sexy, in schwarz gekleideten Tränkemeister Ausschau gehalten... "
Das von ihr angefangene Spiel schien ihn zu vergnügen, denn er ging darauf ein.
" So? Und ich dachte Sie sehen sich nach MIR um... "
Aus seiner Stimme, konnte sie eindeutig das leise Amüsement heraushören.
" Meine Welt dreht sich nicht nur um Sie, " meinte sie kess aber verkniff sich ein Grinsen.
Sie schien die ganzen Probleme die sie gerade von Dumbledore erzählt bekommen hatte, vollkommen auszublenden.
" Das habe ich auch nicht behauptet... Aber fast... "
" Aber fast, was? " Wirkte sie leicht verwirrt.
" Aber Ihre Welt dreht sich fast nur um mich, " entgegnete er relativ gelassen.
" Wunschvorstellungen? " Fuhr sie mit dem Spielchen fort, dann aber antwortete sie ihm ehrlich.
" Fast... Sie haben Recht, mein Innenleben dreht sich FAST nur um Sie...
Sagen wir mal zu einem Drittel."
" Ah, jetzt kommen die Geständnisse, " zuckten seine Mundwinkel.
Beide setzten sich jetzt, da sie am Lehrertisch angelangt waren.
Eileen war während der gesamten Neckerei an Dumbledores Hand gewesen und saß bereits.
" Haben Sie heute noch Nachmittagsunterricht zu führen? " Fragte Ana, Snape.
" Heute ist Donnerstag... Nein, ich habe jetzt frei...
Wir hatten vereinbart Eileens Zimmer heute mit den Möbeln einzurichten... " Nahm er sich von der pürierten Gemüsesuppe.
" Sehr gut..." Erst jetzt erblickte Eileen ihren Pflegevater.
" Papa! Da bist du! Waren die Kinder heute dumm? " Fragte das zarte Stimmchen, was ihn zum glucksen brachte.
" Ja, aber nicht jeder ist dumm... Obwohl, die Mehrheit ist dumm, ja..."
Ana knuffte ihn in die Seite und warf ihm einen Blick zu,
der zwischen Belustigung und Tadel schwankte.
" Soll ich sie etwa anlügen und sagen, dass alle hochbegabt sind? "
Verteidigte Snape sich.
Ein amüsierter Blick ihrerseits traf ihn.
" Da haben Sie es! " Grinste er selbstzufrieden und begann seine Suppe zu löffeln.
" Ich habe heute Nachmittag Kräuterkunde... Sie werden wohl auf Eileen Acht geben müssen, für eine Stunde.
Wenn ich dann wieder zurück bin, können wir mit dem Einrichten von Eileens Zimmer beginnen, " nahm sie sich Linsensuppe.
" Ich wüsste nicht, was dagegen sprechen könnte... "
" Mama... Werde ich auch mal Käuterkune haben? "
Stupste das junge Mädchen ihre Mutter an.
" Ja... Stellt sich nur die Frage, in welches Haus dich der sprechende Hut schicken wird, " strich sie ihr über das Köpfchen.
Dass Eileen das `Kräuterkunde´ falsch ausgesprochen hatte, überging sie einfach.
" So sehr es mich auch schmerzt, ich denke Sie werden einen Triumph ernten.
Eileen scheint nicht auf dem Weg eine Slytherin zu werden,
dafür ist sie zu selbstlos, " besah Snape sich die Kleine, wobei er an Ana vorbei sehen musste.
Sein Blick lag mehr als nur wohlwollend auf seiner baldigen Adoptivtochter, man konnte sogar behaupten, dass etwas liebevolles in seinem Blick lag.
" Das hätten Sie mir nicht erst noch sagen müssen,
das war mir von vorneherein klar...
Mal abgesehen von ihrer Persönlichkeit,
die gegen eine Slytherinszuordnung spricht,
spricht auch ihre Herkunft gegen Slytherin, immerhin ist sie weder reinblütig, noch ein Halbblut...
Aber sie ist sehr intelligent und hat bereits jetzt Mut bewiesen,
als sie von Goyle angegriffen wurde.
Und sie besitzt schon aufmüpfige, aber entzückende Züge in ihrer Persönlichkeit, was eindeutig für Gryffindor spricht, " aß Ana einen weiteren Löffel von ihrer Suppe.
" Tja... Wissen tun wir es noch nicht, aber ich muss Ihnen beipflichten,
ich denke es wird Gryffindor sein, " nickte Snape nachdenklich.
" So wie du Mami? Gruiffindor? " Staunte Eileen nicht schlecht.
" Jaaa... GrYffindor, " korrigierte Ana ihren Schützling grinsend.
" Ich war damals auch in Gryffindor... Aber seit dem sind viele, viele Jahre vergangen, " schaltete sich nun auch Dumbledore ein, wobei kleine Lachfältchen seine Augenwinkel zierten.
" Wow! " Machte Eileen noch größere Augen.
" Soviel Begeisterung, " schüttelte Snape leicht ungläubig seinen Kopf.
" Noch ein Anzeichen einer Gryffindor: Leicht zu beeindrucken, "
lächelte ihm Ana nach dieser Geste entgegen.
" Sind nicht alle Kinder leicht zu beeindrucken? " Forschte er nach.
" Doch... in gewissem Weise schon, allerdings sind nicht gerade wenige Gryffindors noch in spätem Alter so begeisterungsfähig, " trank die Gryffindor einen Schluck.
" Sie als Gryffindor müssen es ja wissen, " lächelte er hämisch.
" Natürlich, " dehnte sie das Wort spielerisch,
" ich selbst habe da meine Erfahrungen machen können... "
Ihr sinnliches Funkeln in den Augen und das dazu gehörige Lächeln,
zog ihn in ihren Bann.
" In gewissen anderen Bereichen allerdings, haben Sie keine Erfahrungen gemacht... " Flüsterte er ihr leise zu, so leise, dass nur sie es hören und verstehen konnte.
" Wer sagt Ihnen das? " Sah sie ihn mit einem etwas trotzigen Blick an.
Er atmete tief Luft ein und stieß sie wieder aus.
" Sie haben zu beginn der Woche... am Montag gesagt, dass Sie als alte Jungfer enden werden...
Anschließend habe ich Ihnen begreiflich machen müssen, wie das mit der Ehe in der Zaubererwelt von statten geht...
Außerdem haben Sie es mir noch nach unserem kleinen, morgendlichen,
sagen wir mal Ausbruch, begreiflich gemacht, als sie meinten, dass es nicht die richtige Zeit und Atmosphäre gewesen wäre für unser erstes gemeinsames- und für sie generell erstes Mal... Das spricht also für sich, " erklärte er ihr in dem selben, leisen Ton, den er schon davor gebraucht hatte.
" Hm... Ich habe aber mit mir selbst Erfahrungen gemacht... Sehr viele sogar... Kein Mann hat mich je berührt, aber mich selbst habe ich durchaus genießen können, auch wenn ich den Höhepunkt nie erreicht habe, " flüsterte sie anzüglich zurück.
Seine Kiefer pressten sich zusammen und seine Muskel spannten sich an.
Diese Frau brachte ihn um seinen wohlgehüteten, brillanten Verstand.
" Sie werden atemberaubenden, berauschenden Sex mit mir haben, das garantiere ich Ihnen.
Ich werde alles dafür tun, dass Sie schreiend zur Erlösung finden... " Versprach er ihr zwischen zusammen gebissenen Zähne.
Sie sah in seine Augen.
In seinen Augen schrie die Leidenschaft, die pure Sehnsucht.
" Ich vertraue da ganz auf Ihre Fähigkeiten als Liebhaber...
Ich habe keine Zweifel an Ihrem Talent als Bettgefährten,
ganz im Gegenteil...
Und Sie werden mein Ehemann, da kann ich mich schon auf Sie freuen, "
lächelte sie lieblich.
" Ich kann es auch kaum erwarten Sie zu verwöhnen,
aber ich denke den Ort und die Zeit für solche Gespräche sollten wir besser verlegen, " flüsterte er leise, aber in einer Stimmlage,
die es zwischen Anas Beinen pochen ließ.
" Severus, übernimmst Du die Aufsicht übermorgen am Hogsmead-Samstag? " Erkundigte sich Flittwicks piepsige Stimme.
" Ich wurde zu der Aufsicht ernannt, ja, warum fragst du Filius?"
" Weil ich die Zweitaufsicht sein werde und ich dich darüber informieren wollte.
Horace hat übrigens auch vor mitzukommen, wobei man anmerken muss, dass er es als Freizeitbeschäftigung tut und nicht als Aufsichtperson, " berichtete der kleine Professor über seine Beweggründe.
" Gut zu wissen, Filius...
Ich habe noch einige Besorgungen zu erledigen,
die auch in Hogsmead gemacht werden können...
In der Zeit könntest du dann ja ein Auge auf die Schüler haben? "
Fragte Snape beinahe schon höflich.
" Aber natürlich, Severus...
Gut, gut, ich habe jetzt zu unterrichten, mach's gut.
Ich hoffe Sie sind wohl auf, Miss Freitas?"
Wollte sich der liebe Zauberkunst-Professor noch mal vergewissern.
" Ja, Gott sei Dank geht es mir gut, ich hoffe Ihnen geht es da nicht anders...
Ich muss jetzt auch zu Kräuterkunde,
eines der beiden einzigen Fächer die ich noch besuchen kann, " erhob sich Ana von ihrem Platz.
" In der Tat vermisse ich Sie doch sehr in meinem Unterricht.
Ihre konstruktiven Beiträge fehlen nicht nur mir...
Ich lasse Ihnen noch den Lehrplan zukommen, so können Sie sich den Stoff wie mit Dumbledore vereinbart, selbst aneignen und die Prüfung mit ablegen.
Sie haben Talent, fördern Sie das, fördern Sie das, meine Liebe, "
nickte er zu ihr hoch und machte sich schleunigst auf den Weg zu seinem Unterrichtsraum.
" Ich muss in die Gewächshäuser... Passen Sie mir auf unsere Kleine auf...
Bis gleich."
Sie wirkte unbeholfen, da sie nicht wusste wie sie sich von ihm verabschieden sollte, schließlich beließ sie es bei einer flüchtigen Umarmung und sprintete dann regelrecht aus der Halle, um ja nicht zu spät zu kommen.
" Jetzt ist Mama weg, " zog Eileen eine Schnute und sprang von ihrem Stuhl.
" Sie kommt bald wieder, " versicherte er ihr.


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