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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Und wieder ein Stückchen näher

von A. K. Snape

Chapter 35: Und wieder ein Stückchen näher

" Sir, ich denke einer von uns sollte sich im Bad umziehen, " befand sie.
" Mh... Ja, das wird wohl das Beste sein.
Ich ziehe mich im Bad um und komme dann, wenn Sie mir bescheid geben, dass Sie bekleidet sind."
Sie schüttelte den Kopf.
" Sie haben sich bereits gestern hier umgezogen, ich sehe das nicht ein...
Mal abgesehen davon, erscheint es mir viel logischer, wenn ICH mich hier im Bad umziehe, damit ich rauskomme wenn ich fertig bin... "
" Einverstanden... " Sagte er dann doch nach kurzer Überdenkzeit und ging aus dem Bad.
Kaum hatte sie sich ihre Kleidung für den heutigen Tag geholt, die aus einer schwarzen Hose, einer marineblauen Bluse, einem beigefarbenem Jäckchen und weinroten Chucks bestand, ging sie auch wieder zurück ins Bad und zog sich an.
Als sie wieder aus dem Bad raus kam, knöpfte Snape gerade seinen Gehrock zu.
" Können wir? " Fragte er sie und sah auf.
" Ja, wir können, " nickte sie und ließ sich von ihm die Tür öffnen.
Wenige Minuten später gingen sie in der Grossen Halle auf den Lehrertisch zu, an dem Eileen auch schon wie am Tag zuvor neben Dumbledore saß.
Schüler über Schüler tummelten sich in der Halle, aßen und liefen umher.
Als sich Snape und Ana setzten, klatschte Eileen in die Hände.
" Onkel Albus hat mir ein neues Kuscheltier geschenkt, guckt mal, " hob Eileen ihren neuen schwarzen Kuschelpanter hoch.
" Ich nenne ihn Sewuwus, " strahlten Eileens Augen, dann drückte sie den Plüschpanter fest an ihre Brust und schloss die Augen.
Nicht nur Ana, der Tränen der Rührung in die Augen stiegen, sondern auch Severus war gerührt von Eileens Art.
Ein entzückendes Niesen von Ana zeigte Snape, dass sie ebenso gerührt war wie er.
Er wusste von dem Gespräch vor zwei Tagen, dass sie dazu neigte zu niesen, wenn sie zu Tränen gerührt war.
" Eileen, das ist sehr... lieb von dir, " sprach Snape seinen Dank aus.
" Der schwarze Panter erinnert mich an dich, " lächelte Eileen ihm zu.
" Weil ich in schwarz rumlaufe? " Hob Snape eine Augenbraue an.
" Auch, aber eigentlich, weil er stark und klug ist, " glitzerten die Augen der Kleinen.
Snape nickte leicht perplex.
Sah Eileen ihn wirklich so? Als starken, hochgebildeten Vater?
Nun sah Ana ihn an und lächelte.
" Sie sind ihr schon jetzt ein Vorbild, das ist raus zu hören."
" Ich als Vorbild? Das werde ich zu vermeiden wissen... Sie wissen genauso gut wie ich, dass mein Leben kein Leben ist, so wie es sein sollte."
" Aber das wird es mal sein... Wenn Tom besiegt ist, werden Sie ein normales Leben leben können."
Ja, sie hatte die selbe Angewohnheit wie Dumbledore.
Sie nannte Voldemort weder Voldemort, noch dunklen Lord,
geschweige denn Du-weisst-schon-wen, sondern immer Tom Riddle.
" Wenn er denn besiegt wird und wenn ich es überlebe falls es dazu kommt... "
" Es wird dazu kommen und sie werden es überleben... Und jetzt sollten wir vielleicht frühstücken, weil in kürze der Unterricht beginnt, " reichte sie ihm ein Brötchen.
Wie schaffte sie es nur immer ihn zu besänftigen?
Ihre so besondere Art wirkte Wunder bei ihm.
Amüsiert nahm er ihr das Brötchen ab und begann sich Butter drauf zu schmieren.
" Wir schaffen das irgendwie... Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt... Und wenn man negativ denkt, so realistisch es auch sein mag, dann kann man es gleich vergessen... Wahren Sie ein wenig Optimismus, " flüsterte sie ihm noch zu, während sie sich Honig aufs Brot schmierte, wie es so oft der Fall war.
Er sah sie aus dem Augenwinkel an.
Sie war wirklich ein Segen und das wusste er zu schätzen... tief in seinem Inneren.
Wie sollte er es ihr heute abend erklären sollen?
Am besten war es wohl direkt mit der Wahrheit raus zu rücken, ohne irgendwie zaghaft damit umzugehen, schließlich war sie hart am nehmen, wenn es um Ordens- oder Kriegsangelegenheiten ging.
Er biss von seinem Brötchen ab und schenkte sich Kaffee ein.
Unerwarteter Weise, griff ihre linke Hand nach seiner rechten Hand die er auf dem Tisch liegen hatte und hielt sie einfach nur, während sie mit ihrer anderen Hand weiter ass.
Er sah auf ihre ineinander geschlungenen Hände.
Missfiel es ihm? Nein! Fand ihr Handeln sein Gefallen? Definitiv!
Er nahm seine Hand unter der ihren weg und legte sie auf die ihre.
Langsam streichelte er über ihren Handrücken.
Sie sah auf und damit direkt in seine Augen.
In seinem Blick lag Zärtlichkeit, die sie so nicht von ihm erwartet hätte.
Ein mildes, kaum offensichtliches Lächeln umspielte ihre Züge.
" Dieses Mal ging von Ihnen die Initiative aus, " brummte er und trank von seinem Kaffee, ohne die andere Hand von ihrer zu nehmen.
" Wir scheinen uns da ganz gut abzuwechseln.
Erst ging die Initiative von Ihnen aus, dann von mir, anschließend von Ihnen und jetzt wieder von mir...
Wir ergänzen uns ganz gut... " Lächelte sie jetzt offensichtlicher und biss in ihr Brot.
" Das bekomme ich nicht jeden Tag zu hören... "
" Das ist auch gut so... Nicht jeder soll so mit Ihnen umgehen können wie ich, " grinste sie in ihre Tasse hinein.
" Wird da jemand besitzergreifend? " Scherzte er.
" Ein Wenig..." Lächelte sie, ließ aber die Wahrheit raushören.
" Wie lange glauben Sie werden Sie es mit mir aushalten? " Fragte er ernst.
" So lange ich lebe, " erwiderte sie ebenso mit Ernsthaftigkeit in der Stimme.
" Doch so sicher, ja?"
" Sicherer geht es nicht, " lächelte sie traurig.
" Sie müssen jetzt in den Unterricht, " erinnerte sie ihn daran.
Er sah sich in der Halle um.
Die Halle war beinahe ganz leer, nur noch wenige liefen hektisch umher.
Er erhob sich und nahm die Hand von ihrer, wobei er einen Stich des Bedauerns verspürte.
" Wir sehen uns zum Mittagessen? " Fragte er.
Sie schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.
" Ja... Sehen Sie zu, dass Sie nicht allzu viele Punkte von den Gryffindors abziehen... "
Seine Mundwinkel hoben sich.
" Wir beide wissen doch, dass ich nie eine Gelegenheit auslassen werde Gryffindor Punkte abzuziehen."
Ana lachte leise auf.
" Ja, das wissen wir... Sie kommen zu spät wenn Sie jetzt nicht gehen, so gerne ich Sie auch bei mir behalten würde... " Sah sie ihn bedauernd an.
Ihr Gesicht spiegelte das selbe Bedauern wieder, dass er verspürt hatte,
als er von ihrer Hand gelassen hatte.
Ohne ein weiteres Wort, drehte er sich um und ging mit sicherem Schritt durch die Halle.
An den Flügeltüren angekommen drehte er sich noch einmal um, sah sie an und verschwand dann endgültig.
Sie sah sich um. Weit und breit sah sie keine Eileen, ausschließlich einige Zweitklässler die eine Freistunde zu haben schienen.
Sie hatte gar nicht gemerkt, dass Eileen nicht mehr da war.
Panik kroch in ihr hoch.
Wo war sie? Das Beste wäre wohl, als erste Anlaufstelle Dumbledore aufzusuchen.
Kaum hatte sie diesen Entschluss gefasst, setzte sie sich in Bewegung und machte sich auf den Weg zu Dumbledores Büro.
Sie sagte das Passwort, die Adlerstatue die das Schulleiter-Büro bewachte schwang zur Seite und ließ sie hinauf.
Oben angekommen, klopfte sie exakt dreimal hinter einander an (wie es so ihre Angewohnheit war) und trat ein, nachdem sie von Dumbledores gedämpfter Stimme herein gebeten wurde.
" Ist Eileen bei Ihnen?! " Platzte es sofort aus ihr heraus.
" Aber ja doch, beruhige dich... Sieh nur... " Er zeigte neben sich auf den Boden, wo Eileen ein Bilderbuch durchblätterte.
Als Eileen Anas Stimme vernommen hatte, hatte sie blitzartig aufgesehen.
" Hallo, Mammi! Ich bin mit Onkel Albus gegangen, weil du mit Daddy geredet hast und wir nicht stören wollten."
Ana atmete auf. Ehrleichterung breitete sich langsam in ihr aus.
" Eileen... Du musst deinem Vater und mir doch bescheid sagen, wenn du mit Onkel Albus mitgehen möchtest... Ich habe mir große Sorgen gemacht... " Sah Ana sie halbherzig tadelnd an.
" Tut mir Leid, Mommy, " sah die Kleine sie treuherzig an.
" Okay, aber nicht, dass das noch mal vorkommt, junge Dame, " schloss Ana die Tür hinter sich und ging auf sie zu.


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