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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Gemeinsames Streichen

von A. K. Snape

Chapter 32: Gemeinsames Streichen

" Wir sollten uns vielleicht umziehen, wenn wir das Zimmer streichen? " Schlug Ana vor.
" Streichen? Ich dachte wir machen das per Magie?"
" Ach kommen Sie! Streichen macht Spaß und bringt uns alle näher zusammen, " legte sie den Kopf schief.
Er blickte sie an, wie sie ihn so zuckersüß ansah und ihn versuchte zu überzeugen.
" Gut, wenn Sie darauf bestehen... "
Sie strahlte wie ein Kind an Weihnachten.
" Danke... Dann bräuchten wir nur Klebeband, Pinsel und Walzen (Rollen), die können wir vorrübergehend aus Gegenständen zaubern, " äußerte sie enthusiastisch.
Wenige Minuten später, hatten sich die drei alte Kleidung angezogen, die man getrost dreckig machen konnte.
Ana hatte sich eine kurze Shorts angezogen, da sie ja Zuhause war wo es schön warm war und ein weißes Spaghettiträger Top.
Eileen hatte sie ihre alte Kleidung, die sie angehabt hatte als Dumbledore sie in ihre Obhut gegeben hatte, in eine Jeans und ein rosafarbenes T-Shirt gehext.
Ana hatte Eileen die stark gewellten, fast schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz nach hinten zusammen gebunden. Sie selbst hatte sich ebenfalls einen Pferdeschwanz gemacht.
Severus lief in einer alten Jeans und einem schwarzen T-Shirt durch die Wohnung.
Die benötigten Utensilien hatten sie herbei gezaubert und so gingen sie in Eileens Zimmer und zauberten das alte Bett weg, damit sie anfangen konnten alles abzukleben, was abgeklebt werden musste.
" Jetzt geht es an die Farbe, " kniete Ana vor der Farbe, öffnete den Farbtopf und rührte mit einem Pinsel.
" Sooo, der ist für dich, " gab sie Eileen den Pinsel.
Wäre Eileen ein anderes Kind in ihrem Alter gewesen, hätte sie ihr keinen Pinsel mit Wandfarbe gereicht, aber sie war eben kein anderes Kind, sondern eben die junge, aber überaus intelligente, aufmerksame Eileen.
Mit einem Mal spürte Ana, dass Snape dicht hinter ihr hockte.
Er beugte sich über ihre Schulter, tunkte die Rolle in die Farbe und fuhr mit ihr über ein Gitter, damit nicht zuviel Farbe an der Rolle hing, dann stieg er auf die Leiter und begann zu malen.
Sie machte es ihm gleich und stieg auf die zweite Leiter, ließ Eileen aber nie vollkommen aus den Augen.
Nach einiger Zeit spürte sie plötzlich Eileens Hände an ihrem Po und zwar Eileens NASSE Hände!
Sie drehte sich um und erblickte ihre Kleinen Hände, die noch mit Farbe verschmiert waren.
Eileen grinste.
Snape, der die ganze Aktion mit angesehen hatte, ließ sich von Eileens Grinsen anstecken.
Ana grinste auch, nahm Eileens beide Hände die noch Farbe an sich hatten und pressten sie ihr sanft aber bestimmt ans Gesicht.
Jetzt hatte Eileen ihre eigenen Handabdrucke auf ihren Wangen, was zugegebenermaßen ziemlich lächerlich aussah.
Eileen fing an zu lachen.
Ana wandte sich zu Snape um, der lässig auf der Leiter stand und sie beobachtete.
" Ach, der feine Herr will sich ausnahmsweise mal raushalten? " Neckte sie ihn und zog ihn blitzschnell von der Leiter, so dass er fast auf sie fiel.
" Sie verdammtes Weib! " Donnerte er halbherzig.
Davon ließ sie sich natürlich nicht beeindrucken und warf sich mit voller Wucht gegen ihn, so dass er mit ihr zusammen zu Boden fiel.
Mit ihrer Attacke hatte er nicht gerechnet, sonst hätte er sich halten können, das wusste sie...
Aber jetzt... Jetzt saß sie auf ihm und forderte Eileen dazu auf, ihr die Hände anzumalen.
Eileen lachte, schmierte ihrer Mutter Farbe auf die Hände und sah zu, wie Ana eben diese Hände auf seine Brust presste, so dass auf seinem T-Shirt ihre Hände zu sehen waren.
Eileen reichte Ana den Pinsel und ließ sich von ihren Eltern unterhalten.
Ana nahm den Pinsel entgegen und malte die Spitze seiner Nase an.
Ihm gefiel das Spiel, also ließ er sich darauf ein und drehte den Spieß um, indem er sie unter sich beförderte.
" So, so, die junge Dame hat also Spaß daran mich zu piesacken... Mal sehen was sich da tun lässt... "
Raunte seine Stimme ihr zu und beschwor damit bei ihr eine Gänsehaut herauf.
" Eileen... gibst du mir mal bitte einen Pinsel? " Streckte er eine seiner Hände aus, ohne den Blick von Ana unter sich zu nehmen.
Eileen setzte sich schnell in Bewegung und übergab auch ihm einen Pinsel, an dem noch etwas Farbe haftete.
Ana lachte und wich immer wieder dem Pinsel aus, bis er auch ihre Nasenspitze traf.
Alle drei lachten auf.
Dann fing er an sie zu kitzeln und bemerkte, dass er damit wirklich Erfolg erzielen konnte.
Sie fing an sich unter ihm zu winden.
`Zwar nicht aus dem Grund aus dem ich möchte, dass sie sich unter mir windet, aber dennoch, ' dachte er bei sich.
Sie konnte nicht mehr und flehte einem Ende entgegen.
Als er von dem Kitzeln wieder abließ, war sie völlig außer Atem.
" Gleich werden SIE gefoltert, " strafte ihr Lächeln die Drohung lüge.
" ICH bin nicht kitzelig, " sah er sie triumphierend an.
Sie sah von unten zu ihm auf.
Wie unglaublich dieser Mann doch war...
Sie schlängelte sich aus seinem Griff und setzte sich auf seinen Rücken.
Als er sich umdrehte, saß sie wieder auf seinem Bauch.
Langsam beugte sie sich zu ihm runter und sah ihm in die Augen.
" Womit könnte ich Sie sonst foltern? " Hauchte sie.
" Mit einem Kuss, den Sie mit einem Anderen teilen, " vernahm sie von seinen Lippen.
Bei Merlins ungewaschenen Unterhosen! Er war Spion!
Er musste sich und sein Gefühlsleben immer unter Kontrolle haben, und dann so was?!
Wenn er in der Gegenwart des dunklen Lords so leichtfertig alles preisgab was er dachte, dann wäre nicht nur sein Leben vorbei, sondern auch der Traum von einer Welt ohne Voldemort wäre aus, da dann niemand den Orden mit Informationen versorgen könnte.
Sie sah ihn überrascht an und nieste wieder in niedlichem Tonfall.
Es war nicht wie bei den Meisten ein "Hatschu!" sondern eher ein " Hatschiiiu!"
Theatralisch verdrehte er die Augen.
" Sind Sie etwa wieder gerührt? " Fragte seine überaus anziehende Bariton-Stimme.
" Ja... Ich finde es gut, dass Sie mich alleine für sich haben wollen... " Gestand sie.
" Ich habe nie Anspruch auf Sie erhoben, " sagte er trocken.
" Indirekt schon... Sie wollen nicht das ich einen anderen als Sie küsse...
Es würde sie foltern, wie Sie gerade erwähnten... "
" Küsst ihr euch jetzt? " Fragte Eileen freudig aufgeregt.
" Nein, das tun wir nicht, " kam es von beiden wie im Chor.
" Schade... " Seufzte Eileen und ließ sich auf den Boden fallen.
Ana strich mit ihren Händen noch mal über seine starke Brust, genoss das Gefühl und stieg schließlich, nicht ohne einen Stich des Bedauerns, von ihm runter.
Ohne weitere Vorkommnisse strichen sie das Zimmer zuende und säuberten die Utensilien und sich selbst, nachdem sie damit geendet hatten.
" Ich denke einige Sandwichs reichen als heutiges Abendessen aus, oder hätten Sie auf etwas anderes Lust? " Sah Snape sich einer vollkommen müden Ana gegenüber.
" Ich lasse das Abendessen heute aus, ich bin einfach zu müde...
Ich habe heute zwar schon gebadet, aber jetzt da wir uns dreckig gemacht haben, gehe ich noch mal duschen und schlüpfe danach direkt ins Bett... " Murmelte sie müde.
" Sind Sie sicher, dass Sie nicht unter der Dusche einnicken? " Fragte er süffisant.
Diese sah nur verwirrt in sein Gesicht.
War ja klar, wie konnte er von einer schon halbschlafenden Ana erwarten, dass sie ihn noch verstand?
Bevor er noch etwas sagen konnte, war sie auch schon im Schlafzimmer verschwunden.
Er sah zu Eileen die zwar auch müde zu sein schien, aber nicht so sehr wie ihre Mutter.
" Hast du Hunger? " Erkundigte Snape sich bei ihr.
" Mhm... Aber nach dem Essen gehe ich sofort schlafen... Ich bin sooo müde."
Ihre Stimme zeugte von der Wahrheit ihrer Worte.
Snape bestellte bei den Hauselfen Sandwichs und bekam sie dann auch zügig.
Während Eileen und er aßen herrschte Stille, bis Eileen dann diese unterbrach.
" Mama ist echt cool, oder?"
" Ja, das ist sie, " kam es auch sofort von ihm.
" Sie mag dich sehr, weißt du? " Biss sie in ihr Brot.
" Und woher weißt du das? " Hielt Snape im essen inne.
" Man merkt es... " Zuckte Eileen die Schultern und erzählte ihm nichts davon, dass Ana es ihr gesagt hatte.
Sie war zwar jung, aber gescheit und verschwiegen.
" Hm... "
Nicht viel später war Eileen in ihrem neuen Bett, welches noch im Wohnzimmer stand, eingeschlafen und ermöglichte damit auch Severus sich zur Ruhe zu legen.
Im Schlafzimmer erblickte er Ana, die gerade unter die Bettdecke kroch.
Sie war also doch noch trotz Müdigkeit duschen gegangen...
" Gute Nacht, " hörte er ihre erschöpfte Stimme leise.
" Gute Nacht, Miss De Freitas."
Damit begann er sich, bis auf die enganliegenden Boxershorts auszuziehen.
Nachdem er sich die Hose seines schwarzen Satin-Schlafanzuges angezogen hatte, legte er sich ins Bett.
Bevor Eileen und Ana in sein Leben getreten waren, hatte er immer so geschlafen; immer nur in der Hose seines Schlafanzuges, oben aber frei, jetzt nahm er wieder seine Gewohnheiten auf.
Er ließ den Tag Revue vor seinem inneren Auge passieren und erinnerte sich an ihre Berührungen...
Er seufzte. Ihre Berührungen... Von ihr ging soviel Wärme aus, nicht nur von ihrer Aura, nicht von ihrem Charisma, sondern auch von ihren Berührungen...
Er erinnerte sich auch an ihre Worte zurück...
Sie hatte geniest, weil sie gerührt gewesen war und dann hatte sie gesagt:
" Ich finde es gut, dass Sie mich alleine für sich haben wollen... "
Er sah zu seiner Rechtenseite, auf der sie schlief und betrachtete sie.
Sie war begehrenswert, doch sie schien es nicht zu wissen, zumindest verhielt sie sich immer so, als würde sie es nicht wissen.
Aber sie hatte ihm ja mal gegenüber bereits angesprochen, dass sie selten Komplimente vom männlichen Geschlecht bekam... Vielleicht lag es ja daran? Aber selbstbewusst war sie, das musste man ihr lassen!
Mit diesem letzten Gedanken, glitt er in den Schlaf.


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