Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Aufbruch zum "Magier-IKEA"

von A. K. Snape

Chapter 30: Aufbruch zum "Magier-IKEA"


Wie lange war es her, dass jemand für ihn gekocht hatte?
Es war sehr lange her, das stand jedenfalls fest.
Er führte die Gabel zum Mund und aß.
Es schmeckte wirklich gut!
Das Steak war medium gebraten und so immer noch ein Wenig blutig, genau wie er es mochte.
" Es schmeckt vorzüglich," lobte er. Ein Lob von Snape kam einem Wunder gleich.
" Danke... Ich hatte gehofft, dass es Ihnen schmeckt...
Wie war der Unterricht heute? " Erkundigte sie sich, wobei man merkte, dass es sie wirklich zu interessieren schien wie es ihm erging.
" Der Unterricht an sich war recht... man könnte sagen ungewöhnlich.
Wenigstens konnte ich Explosionen vermeiden, auch wenn manche vermaledeiten Dummköpfe es geschafft haben, die leichtesten Tränke zu ruinieren."
" Ungewöhnlich?"
" Ich wurde gefragt, ob ich Sie `ficken' würde, wie es der Schüler genannt hat..."
Sah er auf seinen Teller nieder.
" Und was haben Sie gemacht?
Sie sind schließlich Prof. Snape...
Der lässt sich so etwas nicht bieten..."
Sie wirkte nicht im mindesten peinlich berührt.
Er sah wieder auf, direkt in ihre Augen.
" Ich habe ihm, übrigens geht es um einen gewissen Goyle, 30 Punkte abgezogen und ihn zum Nachsitzen bei Filch verdonnert.
Er meinte außerdem, dass Sie ihm am Montag den Zauberstab abgenommen und ihn dazu aufgefordert hätten, sich bei mir im Büro um 19 Uhr einzufinden...
Sie scheinen dies in Vergessenheit geraten gelassen zu haben.“
Er wirkte recht belustigt.
" Stimmt... Nun, ich denke nicht, dass seine Noten darunter zu leiden hatten, da diese sich nicht noch mehr verschlechtern können.
Aber er hat natürlich ein Anrecht auf seinen Zauberstab, nicht umsonst ist dieser das Wichtigste für einen Zauberer.
Ich war einfach nur zornig über seinen Angriff auf Eileen, deshalb hatte ich ihm nach dieser Aktion den Zauberstab entnommen...
Ich bin wirklich davon ausgegangen, dass wir uns später in Ihrem Büro einfinden würden, aber dann kam Dumbledore dazwischen und hat uns zu Eileens Eltern erklärt, " erklärte sie ihr Handeln.
Die ganze Zeit über, hatte er ihr aufmerksam zugehört, jetzt stützte er sein Kinn auf seine gefalteten Hände, die wie seine Ellebogen auf dem Tisch lagen und nickte verstehend.
" Dann denke ich, dass Sie vorhaben ihm sein Eigentum wieder auszuhändigen... "
" Ja, das steht auf meiner mentalen Liste...
Sie sagten Sie hätten Goyle bestraft, aber was haben Sie ihm vor versammelter Mannschaft entgegen gebracht?
Es hat ihn doch nichts anzugehen, ob Sie mich bis zur Bewusstlosigkeit vögeln, oder nicht!"
Sie wirkte leicht gereizt.
Snape musste schlucken.
Das Bild welches sich bei ihren Worten in seinem Kopf einprägte, ließ ihn innerlich aufstöhnen.
Zu gerne würde er sie vor Lust zum schreien bringen und zur Erlösung finden sehen.
" Ich... habe ihm ausdrücklich klar gemacht, dass es ihn einen Dreck angeht, was ich mit wem tue, oder eben lasse.
Ich habe dieser Frage keiner Antwort gewürdigt."
Nachdenklich besah sie sich ihn.
" Ich schweife damit völlig vom Thema ab,
aber ich möchte das geklärt/ klar gestellt haben...
Finden Sie mich wirklich nicht bemitleidenswert, oder lächerlich, weil ich aufgekeucht habe?"
Er sah klar und deutlich die Unsicherheit in ihren Augen.
Leicht beugte er sich zu ihr.
" Sie waren nicht im geringsten lächerlich oder bemitleidenswert,
viel mehr waren Sie... verführerisch, " flüsterte er.
Eine greifbare, elektrisierende Spannung war zwischen ihnen.
Sinnlichkeit erfüllte die Luft, Sinnlichkeit und Sehnsucht nach dem jeweils anderen.
Langsam streckte sie die Hand aus und strich mit ihren Fingerspitzen sachte über seine Wange, dabei ließ sie es sich nicht nehmen ihm in die Augen zu sehen und sich darin zu verlieren.
Langsam hob auch er seine Hand und legte sie auf ihre, die auf seiner Wange lag.
" Mammi... " Ließ die verschlafene Stimme Eileens, die beiden auseinander fahren.
" Eh... J, ja, mein Schatz?"
Die Kleine hopste vom Sofa und kam auf die beiden zu.
" Daddy! Du bist schon da! " Rief sie erfreut aus.
" Ja, ich bin wieder da, " hob er sie auf seinen Schoss.
" Gehen wir jetzt in die Winkelgasse? " Sah sie ihn durch ihre süßen, großen Augen an.
" Winkelgasse? " Wand er sich an Ana.
" Ja, wo gedenken Sie denn sonst die Möbel für die Einrichtung von Eileens Zimmer zu besorgen?
Einige Dinge lassen sich durch Zauber ändern, aber neue Möbel muss man wohl kaufen, " gab sie ihm einen kleinen Einblick in ihre Pläne.
" Das stimmt wohl... Dann werden wir heute noch in die Winkelgasse müssen...
Ich denke mit ~ Zauberhafte Möbel fürs magische Heim~ sind wir gut beraten."
" Waren Sie dort schon einmal einkaufen?"
" Nein, aber das ist der mir einzig bekannte Möbelladen... "
Ana nickte und erhob sich.
" Ich hatte ja eigentlich heute geplant meine Freunde zu besuchen, aber ich denke das lasse ich heute sein."
" Sie grenzen sich selbst aus, " äußerte er das Ergebnis seiner schnellen Analyse.
" Ich denke momentan ist das am besten so.
Ich muss mich erst zurecht finden, dann kann ich wieder auf meine Freunde zugehen und mit ihnen Zeit verbringen."
" Ich denke das gehen Sie richtig so an... Ich weiß wie sehr Ihnen Ihre Freunde am Herz liegen und möchte daher nicht, dass Sie diese vernachlässigen, auch wenn ich die Trottel nicht leiden kann, " schmunzelte er leicht bei der letzten Äußerung.
" Das ist wirklich aufmerksam von Ihnen, aber ich bitte Sie solche Ausdrücke vor Eileen zu unterlassen, " legte sie ihm eine Hand auf die Schulter.
" Daran hatte ich nicht gedacht, " gab er stirnrunzelnd zu.
" Und das als Spion? " Neckte sie ihn.
" Aber wenn er den Gorilla meint, dann darf er Trottel sagen, " nickte Eileen und schmiegte sich an den Oberkörper ihres Vaters.
Dieser zog nur eine Augenbraue hoch.
" Dem Gorilla muss ich leider seinen Zauberstab zurück geben, " stemmte die wirklich amüsierte Ana die Hände in die Hüften.
" Och nö! " Schmollte die Kleine und brachte damit sowohl Ana als auch Severus zum lachen.
" Doch, der Gorilla ist nun mal auch ein Zauberer und muss in den Unterricht, " lächelte Ana noch breit während sie sich erklärte.
" Ja... das stimmt... Man darf ja auch nicht ZU gemein sein, oder? " Verzog Eileen ihren Mund zu einer Schnute.
" Gemein sollte man nicht sein, da hast du Recht, " nickte Ana.
" Das ist Ansichtssache, " meinte Snape sofort, worauf er einen vorwurfsvollen Blick erntete.
" Wir hatten vor in die Winkelgasse zu gehen, wie sieht es damit aus? Setzen die Herrschaften sich noch heute in Bewegung? " Kam es von der jungen Gryffindor Löwin.
" So vorlaut heute? " Erhob sich Snape mit Eileen im Arm.
" Natürlich, " dehnte sie das Wort herausfordernd.
Er blitzte sie aus seinen Augen an, was ihr bewusst machte, dass dieses Triezen ihm gefiel.
" Los! Los! Los! " Klopfte ihm Eileen übermütig auf die Schulter.
" So übermütig... " Murmelte er und sprach dann wieder Ana an.
" Dann ziehen Sie sich Ihren Umhang oder Ihren Mantel an und lassen Sie uns gehen, " ließ sich Snape vom Drängen der Kleinen breitschlagen.
" Accio beigefarbener Mantel, " schwang sie ihren Zauberstab, woraufhin besagter Mantel aus dem Schlafzimmer herbei geflogen kam und sich auffangen ließ.
Und noch einmal schwang sie ihren Zauberstab, diesmal aber in die Richtung von Eileens Zimmer.
" Accio rosafarbener Mantel."
Schnell schlüpfte die kleine Prinzessin in den Mantel und sah abwartend zu ihrer Mutter.
" Professor, Sie gehen in Ihrem Gehrock nehme ich an?"
Der für Ana durchaus ansehenswerte Mann nickte und stellte Eileen wieder auf den Boden.
Die drei gingen gemächlich durch das Schloss und trafen hin und wieder auf einige Schüler, die die kleine Familie baff und völlig ungläubig beäugten.
Außerhalb des Geländes angekommen, apparierten die drei in die Winkelgasse.
" Da wären wir, " verkündete Snape und sah besorgt auf Eileen nieder, die an seiner und Anas Hand hing.
" Ihr ist übel durch das apparieren, " stellte Ana nüchtern fest.
Keine Sekunde nach dieser Äußerung, erbrach Eileen sich, wonach ein paar Tränchen kullerten.
" Ach, Süße du bist nicht die einzige der das passiert... Allen wird übel, Daddy und mir auch... Aber wir haben schon ein bisschen Übung, weißt du?... Harry musste sich auch schon erbrechen, " ging sie neben ihr in die Hocke und strich ihr tröstend über den Rücken.
Die Kleine nickte verstehend und wieder munterer, ihr schien es wieder besser zu gehen, ganz zur Erleichterung der anderen beiden.
" Geht es dir wieder besser? " Strich Ana ihr mütterlich über die Wange.
" Ja, " entzückte Eileen ihre Eltern wieder mit ihrem Stimmchen.
" Dann können wir unser Vorhaben ja in die Tat umsetzen, " öffnete Ana eine der zwei großen Eingangstüren des Ladens hinter ihnen und trat ein.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Mein Buch sollte tatsächlich in den Buchläden verkauft werden. Das war wahnsinnig!
Joanne K. Rowling