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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ein wenig Klarheit

von A. K. Snape

Chapter 23: Ein wenig Klarheit

Wenig später kam Snape aus Eileens neuem Zimmer, nachdem er sie ins Bett gelegt hatte.
Er setzte sich neben Ana auf das Sofa...
" Wenn es für Sie in Ordnung ist, würde ich mir ein Glas Wasser holen? " Sah sie ihn fragend an.
" Tun Sie sich keinen Zwang an, " nickte er knapp, so dass sie sich erhob und kurz in der Küche verschwand, bevor sie mit einem Glas in der Hand zurück kam und sich wieder neben ihm niederließ.
" Mich beschäftigt eine Aussage von Ihnen... " Wandte er seinen Körper jetzt ganz in ihre Richtung und legte einen Arm auf die Rücklehne der Couch.
" Um welche handelt es sich da genau? " Trank sie einen Schluck Wasser.
Er setzte ein perfektes Pokerface auf, eine undurchschaubare Mine, die nur allzu typisch für ihn war.
"Sie äußerten vorhin gegenüber Hyazinth, dass Sie mich anziehend und attraktiv finden, und dass Sie die Ehe und die Tatsache, dass Sie das Bett mit mir teilen müssen willkommen heißen...
War das Ihr Ernst?"
Ana wusste, dass sie nicht vorhatte ihn anzulügen, nicht jetzt und nicht in Zukunft.
Warum sollte sie es sich komplizierter machen, als es sowieso schon war?
Was hatte sie zu verlieren? Das einzige was geschehen konnte war eine Zurückweisung, aber das musste sie eben riskieren.
" Ich meinte jedes Wort so wie ich es gesagt habe...
Ich habe nicht vor zu leugnen, dass meine Äußerungen gegenüber Madam Hooch ehrlicher Natur waren.
Ich hatte in meiner `Zurechtweisung' wie Sie es nennen, immer das "vielleicht und möglicherweise" betont, aber diese Ungewissheit bestand nie...
Alle Punkte die ich ansprach, kann ich mit Sicherheit bestätigen, " blickte sie ihn ebenfalls an.
Sie wollte nicht die kleinste Regung von ihm verpassen.
Das hatte er nun ehrlich nicht erwartet, zumindest nicht in solch direkter Art...
Aber was hatte er auch anderes von ihr erwartet?
Sie war nicht der Typ dazu, um um den heißen Brei herum zu reden, genauso wenig wie er selbst auch.
Sie hatte ihm einfach ehrlich ins Gesicht gesagt, wie sie empfand.
Fand sie ihn wirklich anziehend?!
Diese junge, kluge, talentierte, wunderschöne, besondere Frau, die bis vor kurzem seine Schülerin gewesen war?!
Was sollte er jetzt tun? Seinem Drang sie zu küssen nachgeben?
" Ihre Ehrlichkeit ist bemerkenswert..."
Brachte er mit dunkler Stimme wie seidigem Ebenholz hervor.
Ihre Lippen formten sich zu einem zarten Lächeln.
Oh, wie er sie küssen wollte! Ihr leicht geöffneter Mund wirkte so verführerisch und sinnlich auf ihn, dass ihm die Selbstbeherrschung zur Last wurde.
Das Verlangen nach ihr schien unermesslich.
Theoretisch gesehen hätte er sich vorbeugen und von ihren rosigen Lippen kosten können, schließlich stand ja nun fest, dass sie ihn anziehend fand.
Dennoch zwang er sich zur Zurückhaltung.
Er würde sie küssen, wenn er ihr den Antrag machen würde den er plante.
Sie hatte ihm anvertraut, dass sie sich ihre Hochzeit immer anders vorgestellt hatte, was ja auch mehr als verständlich war (er konnte es nachvollziehen)...
Sie hatte sich immer schon einen Antrag erträumt...
Er würde ihr ihren Wunsch erfüllen und sie damit überraschen.
Sie hatte es verdient.
Jetzt musste er sich aber erst mal auf seine Reaktion fixieren, die er ihr gegenüber zeigte.
" Dann wäre das ja geklärt... "
Er liebte sie schon lange.
Es waren keine Gefühle die vor wenigen Wochen begonnen hatten, nein...
Allein um sich das einzugestehen, hatte er eine Zeit lang gebraucht.
Sie war seine Schülerin gewesen und um vieles jünger als er, obgleich in der Zaubererwelt nicht wirklich auf das Alter geachtet wurde, da man meist das 160 Lebensjahr erreichte, dennoch!
Er hatte versucht sich gegen die Gefühle zu wehren, doch nun sollte sie seine Frau werden und er ihr Mann..
Vielleicht war es Schicksal?
Vielleicht war ihm Lily genommen worden, um zu späterer Zeit Ana zur Frau zu nehmen?
" Sie haben Hyazinth zurecht gewiesen...
Sehr gewagt..."
Wechselte er das Thema.
Natürlich bemerkte sie, dass er das Thema wechselte, doch sie ließ es ihm.
" Ja. Ich denke es war mehr als zeitig dafür...
Ich habe mich in meinem Stolz angegriffen gefühlt.
Wer weiß, möglicherweise fragt sie ja wirklich wie ich als Ehefrau bin, wenn es soweit ist."
Er war sich sicher, sie würde eine mehr als nur passable Ehefrau abgeben...
" Sie kann jedenfalls keine Antwort erwarten..."
" Ach? Glauben Sie ich werde so schlecht als Ihre Frau sein, dass Sie es schon zu verheimlichen gedenken?"
Lächelte sie bezaubernd.
Ein Lächeln umspielte seine Züge und ließen ihn jünger wirken.
Unglaublich aber wahr!
Dieses junge Mädchen, schafft es ihn zum lächeln zu bringen und das immer wieder.
" Werden Sie mich denn vergiften wollen? Oder warum sollten Sie eine grausame Ehefrau werden?
Ich denke das wäre recht schwer, bei einem Meister der Zaubertränke.
Sie werden eine gute Ehegemahlin sein, solange Sie Sie selbst bleiben... "
Ihm wurde die Wahrheit seiner Worte bewusst, als er sie geäußert hatte.


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