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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Konferenz, Konfrontation und Weisheit

von A. K. Snape

Chapter 22: Konferenz, Konfrontation und Weisheit

" Meine Lieben, setzt euch doch ", richtete er das Wort an die frisch gebackene,
klein Familie, die gerade eingetreten war.
Snape nickte knapp und führte Ana und Eileen in die Nähe des Schulleiters, wo drei Stühle schon bereit standen. Eileen schien zu spüren, dass es momentan besser war sich ruhig und gefügig zu verhalten...
Dem Anschein nach, wollte Dumbledore, dass sie gut sichtbar für alle waren.
" Gut, gut, es sind alle anwesend, die anwesend sein sollen...
Ich denke ich komme am besten zu dem Anliegen, indem ich das heute geschehene zur Hilfestellung nutze.
Wie manchen von euch vielleicht aufgefallen ist, war Miss De Freitas heute nicht im Unterricht...
In der Grossen Halle heute morgen, gab es eine Konfrontation und ein neues Mitglied Hogwarts sitzt in unserer Mitte..." Und dann begann Dumbledore die Sachlage zu schildern.
" Ich denke, ich habe soweit alles wichtige weitergeben können ", endete der in die Jahre gekommene Schulleiter.
Alle schienen völlig aus dem Wind zu sein und gafften die kleine Eileen, Snape und Ana an.
Plötzlich erhob sich Minerva McGonagall, die Hauslehrerin Gryffindors und Vertretende Schulleiterin.
" Warum die beiden? Warum Ana...? Verzeihung, Miss De Freitas ", Korrigierte sie sich.
Das weißbärtige Genie, legte die Fingerkuppen aneinander.
" Nun... Du wirst verstehen, ich habe meine Gründe für diese Wahl, aber ich denke, dass nicht einmal Severus und Miss De Freitas diese Gründe bekannt sind, zumindest nicht alle... "
Prof. McGonagall wusste genau: Wenn er solch eine Aussage machte, hieß das, dass nichts mehr aus ihm rauszubekommen war, egal wie nervig man auch sein konnte.
Mit einem verzweifelten Seufzen, ließ sie sich zurück in ihren Stuhl fallen.
" Bestehen sonst noch irgendwelche Fragen zu diesem Thema, die ich nicht beantworten habe können in meiner Schilderung? " Dumbledore sah sich im großen Raum um und musterte jeden.
Tatsächlich meldete sich Hyazinth Hooch zu Wort.
" Ich habe da so meine Bedenken, Miss De Freitas... " Sagte sie streng heraus.
Ihre feste Stimme war ja nicht gerade untypisch für sie.
Ana wusste, dass Madam Hooch sie mochte, genauso wie sie Madam Hooch auch gut leiden konnte, aber der Ton den sie gerade anschlug und vor allem der Inhalt ihrer Aussage, ließ sie misstraurig aufhorchen.
" In wie fern? Auf was beziehen sich Ihre Bedenken denn, Madam Hooch? " Wollte Ana also wissen.
Madam Hooch schien sie mit ihren Blicken aufspießen zu wollen und das entging Snape natürlich nicht.
Er schien in seinem Stuhl neben Ana seine Muskeln anzuspannen und wirkte so, als wolle er jede Sekunde zum Angriff bereit sein.
Ana hielt dem Blick der Fluglehrerin stand und wartete.
Alle beobachteten das Szenario ohne einen Ton von sich zu geben, alle waren gespannt darauf, was ihre Kollegin zu sagen hatte.
" Sind Sie denn in der Lage eine gute Mutter zu sein... Und Ehefrau?
Ihnen ist die Tatsache bewusst, dass Sie die Ehe vollziehen müssen, und dass Sie viel aufgebürdet bekommen werden? " Fragte Madam Hooch gedehnt und bedacht Ana nicht zu erzürnen, denn selbst die Lehrer wussten, dass eine erzürnte Ana nichts gutes verhieß, ganz gleich in welcher Hinsicht.
Ana presste ihre Kiefer zusammen.
DAS KONNTE DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN!
" Zum einen bin ich mir zu 100% meiner Fahrigkeiten als guter Mutter bewusst...
Wenn meine Fähigkeiten als hervorragende Mutter trotz meines jungen Alters in Frage stünden, dann hätte Prof. Dumbledore mich sicherlich nicht in Betracht für diese Lebensaufgabe gezogen, oder sehen Sie das anders? " Sie ließ Madam Hooch nicht mal zu Wort kommen, sondern fuhr einfach fort,
" Zum anderen bin ich mir sehr wohl darüber im klaren, dass wir die Ehe vollziehen müssen, damit die Vermählung rechtskräftig wird... Im Übrigen wüsste ich nicht was Sie das anginge, wen ich anziehend finde? Vielleicht finde ich Severus ja unglaublich anziehend und attraktiv? Möglicherweise fühle ich mich so zu ihm hingezogen, dass ich ja unbedingt mit ihm das Bett teilen möchte? Und wer sagt, dass ich diese Ehe nicht willkommen heiße?! Ob ich eine gute Ehefrau werde? Ich denke und hoffe doch! Denn ich werde den Rest meines Lebens mit diesem Mann an meiner Seite verbringen und mein Leben mit ihm teilen! Fragen Sie doch einfach Prof. Snape in ungefähr einem Jahr ob ich eine gute Gattin bin, wenn es Sie so sehr interessiert! Und ich weiß was auf mich zukommt, ich weiß wie viel Verantwortung ich zu tragen habe, aber Verantwortung und Pflichten sind nichts neues für mich! Ich war noch nie naiv, ich bin es nicht und werde es nie sein! Eigentlich müssten Sie wissen, wie viel mir zuzumuten ist, aber auch ich kann mich anscheinend in Menschen täuschen...
Ich weiß, dass solch eine Situation keine alltägliche ist, aber ich kann das schaffen... mit Prof. Snape an meiner Seite..." Sie hatte zwar nicht geschrieen, aber man hörte dennoch ihre Wut heraus. Dem Ende entgegen, hatte ihre Wut nachgelassen und war der hörbaren Liebe und Zuversicht gewichen.
Alle sahen sie perplex an, doch die Augen eines jeden in diesem Raum strahlten.
Eileen die auf Anas anderen Seite saß, umarmte Ana fest um die Taille herum.
" Ich habe dich sooo lieb, Mammi! " Sagte Eileen für alle hörbar.
Die Gefühle überwältigten Ana und ließen ihr eine Träne über die Wange laufen.
Wie sehr sie das Vertrauen und die Liebe dieses kleinen Mädchens doch wertschätzte.
" Ich dich auch, mein Engel, ich dich auch... " Erwiderte Ana ihre Umarmung umständlich, denn im sitzenden Umstand war es nicht gerade praktisch.
Snape sah Ana kontinuierlich an.
Hatte sie ihre Aussagen bezüglich ihm ernst gemeint?! Oder hatte sie nur kontrahieren wollen?
Er beschloss sie später darauf anzusprechen.
Madam Hooch wirkte leicht pikiert, versuchte dies aber zu kaschieren.
" Sie müssen sich ja nicht gleich so aufregen, ich mache mir doch nur Sorgen.
Es interessiert mich nicht im geringsten ob sie körperliches, oder sonstiges Interesse an ihrem baldigen Ehemann haben.
Ich befürchte nur, dass Sie Ihre Entscheidung später bereuen könnten."
Ana sah sie abwägend an, gab sich dann aber friedfertig.
" Also gut...
Aber Sie brauchen sich nicht zu sorgen.
Mit dieser Chance geht ein Teil meines Traumes in Erfüllung.
Ich werde meinen Schritt nicht bereuen...
Jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen...
Ein jeder hat seine Probleme und Vergangenheit, ob man etwas bereut ist nicht von Bedeutung.
Ein jeder besitzt die Aufgabe sich seine Brücke in die Zukunft zu bauen und dies geschieht unter anderem vor allem durch Entscheidungen.
Sie können kein Kind in einen Käfig sperren, um es vor der Grausamkeit der Welt zu schützen...
Jeder muss seine Erfahrungen sammeln, genauso wie ich.
Ich muss meine Entscheidungen treffen und später die Konsequenzen dafür tragen, seien sie nun gut oder schlecht...
Natürlich sollten wir uns vor dem schützen, vor dem wir uns schützen können, aber Erfahrungen müssen wir sammeln, daran können weder Sie, noch ich, noch sonst wer etwas ändern, dazu wurde uns Menschen nicht die Macht gegeben.
Ich denke alle Religionen vertreten da meine Ansichtsweise, wenn ich sage, dass die Zukunft uns ungewiss ist.
Wir können nur für das hier und jetzt leben und versuchen keine Fehler zu begehen, die wir bereits jetzt als solche sehen...
Die Entscheidungen zeigen wer wir wirklich sind, also lassen Sie mich bitte meinen Weg so pflastern wie ich es für richtig erachte, denn nur so habe ich die Möglichkeit glücklich zu werden...
Uns wurde die Freiheit gegeben unseren Weg zu bestimmen und ich denke, dass Sie wirklich überheblich sein müssten, wenn Sie versuchen würden anderen vorzuschreiben, wie sie ihr Leben zu leben haben.
Meine Persönlichkeit kann ich nur durch meine Entscheidungen ausleben und meine Entscheidung habe ich schon lange getroffen..." Sprach Ana mit sanfter, angenehmer Stimme.
Alle wirkten an sich zufrieden.
Snape schien auf eine ihm unbekannte Art stolz zu sein, Dumbledore war aufgrund der Weisheit seines Schützlings der glücklichste Schulleiter der Welt und McGonagall war so stolz, wie eine Löwenmutter nur sein konnte.
" In Ordnung... Ich denke es gibt noch weitere Themen, als Prof. Snapes und meine zukünftige Ehe?" Sah Ana zu Dumbledore.
Er erwiderte ihren Blick.
Seine Augen schienen zu zwinkern.
" In der Tat, in der Tat, es stehen noch weitere Punkte auf der Ordnungsliste des Tages..."
Nach dieser Bekanntgabe begann eine zweistündige Konferenz.
Um kurz nach acht erhoben sich alle.
Im Laufe der Konferenz war Eileen eingeschlafen und lag jetzt in Snapes Armen.


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