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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Vereinbarungen

von A. K. Snape

Chapter 20:. Vereinbarungen

Während Snape in seinem Schlafzimmer war, was nicht sehr lange dauerte, lief Eileen zu den Tüten hin.
Als sie an den Tüten angekommen war, kam Snape auch schon aus seinem Schlafzimmer zurück.
Dem Anschein nach, hatte er nur seinen Umhang ablegen wollen.
" Nun? " Kam er auf die beiden zu und setzte sich auf seinen Sessel.
" Eileen, du kannst dich auf den anderen Sessel setzen, ich zeige ihm die Sachen, ja?"
Eileen willigte ein und kletterte allerdings nicht auf den anderen Sessel, sondern auf den Schoss von Snape.
Die junge Pflegemutter öffnete die erste Tüte und zog ein wirklich schönes Oberteil hervor, das weiß und mit kleinen rosa Blümchen bestickt war.
Beim Anblick dieses Oberteiles in Kleinformat, wurde ihm erst bewusst, wie SEHR sich sein Leben doch schlagartig verändert hatte.
Immer mehr Kleidungsstücke holte Ana hervor und präsentierte sie ihm, mit einem kleinen aufmunterndem Lächeln.
Als schließlich beide Tüten durch waren, stellte sie die Tüten wieder zurück.
" Schoen, oder? " Piekste Eileen ihrem neuen Vater in den Bauch, sowie ihre Mutter es am Morgen bei ihr getan hatte.
" Ja, so kannst du aus der Wohnung gehen ", nickte er.
" Mommy und ich haben einen guten Gesmack ", nickte die Kleine.
" Geschmack, Eileen, es heißt Geschmack ", korrigierte er sie.
" Meine ich doch ", sprang sie von seinem Schoss.
" Eileen... Ich glaube es wäre gut, wenn du ein Mittagsschläfchen machst, wenn wir gegessen haben ", äußerte Ana ihre Ansicht.
" Das haben meine alte Mama und mein alter Papa auch immer gesagt ", spitzte sie die Lippen.
Sie war einfach ein kleines Weltwunder, so kam es zumindest Severus und Ana vor.
" Gut, dann wäre das abgemacht... Ich denke, wir sollten heute hier zu Mittag essen... Ich habe heute keine Lust mehr auf Turbulenzen... Nach dem Mittagessen macht Eileen ein Mittagsschläfchen; die Zeit würde ich gerne nutzen um mit Ihnen zu sprechen... Anschließend ist die Lehrerkonferenz, zu der ich auch als Schulsprecherin einberufen wurde... Ich nehme an, wir nehmen Eileen einfach mit. Das Abendessen können wir dann in der Grossen Halle einnehmen... Ist das in Ordnung für Sie, oder sind Sie anderer Ansichtsweise?"
Sprach sie Snape an, der sie ausdruckslos musterte.
" Ich denke Sie haben das soweit gut durchdacht, ich habe dem nichts hinzuzufügen ", stand er auf,
" Wir sollten heute das Essen von den Hauselfen bringen lassen."
Sie nickte zustimmend und ließ sich müde auf dem Sessel, ihm gegenüber fallen.
" Was möchtest du essen, Eileen? " Sah er zu seiner Tochter, die inzwischen Zeit wieder mit dem Malen begonnen hatte.
Sie sah kurz von ihrem Bild auf.
" Das was Mama auch isst."
Er unterdrückte ein Schmunzeln und sah zu Ana.
" Was möchten Sie essen?"
" Macaronni mit Bolognese (Tomaten-Soße) ", sah sie zu ihm auf.
Da er schon am Sessel stand, der sich am Kamin befand, nahm er ein lilafarbenes Pulver, das auf dem Kaminsims direkt neben dem Flohpulver stand, schmiss es in den Kamin und rief hinein.
" Drei Mal Macaronni mit Tomaten-Soße."
Nach seinem Ausruf, war die Flamme wieder verschwunden.
Ana sah ihn erstaunt an.
" So geht das also...
Und Sie haben heute auch Lust auf Macaronni..." Kam es von Ana.
Das Essen kam wenig später nach der Bestellung an.
Nachdem die drei wie eine kleine Familie beisammen gegessen hatten, hatte Eileen sich auf die Couch gelegt, und war wie bedacht eingeschlafen.
Jetzt saßen sich Snape und Ana in den Sesseln gegenüber.
" Sie wollten mit mir sprechen? " Ließ seine Stimme, ihr wieder einen Schauer der Erregung über den Rücken rieseln.
" Ja... Eileen braucht ein eigenes Zimmer und Sie können nicht weiterhin auf dem Sofa schlafen...
Es ist von Nöten, dass wir darüber sprechen... " Sah sie ihn erwartungsvoll an.
" Ich habe ein Gästezimmer, welches sie aber gestern nicht benutzen konnte, weil ich dort Massen an Büchern gelagert hatte... Die Bücher habe ich in meiner kurzen Pause verlegt, so dass daraus ein Kinderzimmer für Eileen gemacht werden könnte. " Berichtete er.
Anas Augen lächelten ihn gebannt an.
" Das ist wirklich wunderbar...
Aber was Sie betrifft, kann ich Sie nicht auf der Couch schlafen lassen...
Meinet wegen schlafe ich auf dem Sofa, aber Sie gehören in Ihr Bett! " Stellte sie klar.
" Sie werden nicht auf dem Sofa schlafen, Sie wälzen sich zu sehr während sie schlafen, als dass Sie auf dem Sofa schlafen könnten... Bevor Sie fragen, ich weiß das, weil ich Sie im Grimmauldplatz schlafen gesehen
habe... Und soweit ich mich erinnern kann, sind Sie da auch schon vom Sofa gefallen ", schmunzelte er.
Sie seufzte.
Sie wusste ohnehin nicht, was der ganze Mist sollte, und das sagte sie ihm dann auch.
" Ich verstehe den Sinn dieser Überlegungen ohnehin nicht.
Wir werden in naher Zukunft verheiratet sein, wir werden miteinander schlafen und da sollen wir uns nicht das Bett teilen können?"
Er lehnte sich im Sessel zurück.
" Wenn Sie das nicht wollen, dann ist es eine Sache, aber wenn wir diese Möglichkeit nicht in Betracht ziehen, dann bin ich ratlos...
Mich würde Ihre Nähe nicht stören und Ihr Bett ist groß genug... Selbst vier Leute würden dort Platz finden... Es liegt ganz bei Ihnen, ob Sie das auch wie ich sehen... "
Man sah ihr an, dass sie Angst vor einer Zurückweisung hatte, aber man sah ihr auch an, dass sie das jetzt klargestellt haben wollte.
Er verschränkte die Finger miteinander.
" Dann schlafen wir ab jetzt gemeinsam im Bett... "
Erleichterung machte sich in ihr breit.
Ihm gefiel die Idee mit ihr im Bett zu schlafen, er hatte nur Bedenken, ob es beim schlafen bleiben würde.
Ob er sich kontrollieren können würde, in ihrer unmittelbaren Nähe?


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