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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Flohen

von A. K. Snape

Chapter 17:. Flohen

In den Kerkern hörten sie Snapes Stimme aus den Klassenräumen:.
" Wenn Sie es wagen sollten, sich auch nur für einen kleinen Moment ablenken zu lassen,
sind Sie Punkte los, die sich zweifelsohne bemerkbar machen werden, spätestens bei der Vergabe des Hauspokals... Ein kleiner Moment der Ablenkung könnte nicht nur ihr eigenes Leben riskieren, sondern das der anderen auch... Unser aller Leben... " Hörte man ihn in warnendem Tonfall.
Mit diesen Worten fiel Ana ein, was ihr noch gestern passiert war.
Sie war während des brauens in Gedanken abgedrichtet, die nun wirklich nichts mit Zaubertränken zu tun hatten und hätte dadurch fast den Trank versämmelt.
Bei ihr hatte er nichts gesagt, das lag vielleicht daran, dass keiner ihrer Mitschüler etwas davon mitbekommen hatte, dennoch...
Wäre es Hermine gewesen, da war sie sich sicher, hätte er die Gelegenheit genutzt, um sie zu demütigen.
" Das ist Sewuwus..." Legte Eileen den Kopf schief.
" Ja, er bringt den Kindern gerade etwas bei...
Ich glaube nämlich, dass das sehr unvorsichtige Schüler sind...
Er bringt ihnen gerade die wichtigsten Regeln noch mal bei... " Erklärte sie ihrer Tochter und blieb vor der Haustüre stehen.
" Veritas ", sprach sie und schon schwang die Türe zur Seite, da Severus auch die Schutzzauber so modifiziert hatte, dass sie eintreten konnte.
" Was möchtest du frühstücken? " Schloss Ana die Tür hinter sich, als sie mit Eileen eingetreten war.
" Hm... Brot mit Butter und Marmelade! " Rief die Kleine laut aus und ließ sich von Ana wieder auf die Beine stellen.
" Dann lass uns mal in die Küche gehen ", schlug Ana vor und ging auf die Tür zu, die in die Küche führte.
Eileen beeilte sich hinterher zu kommen.
" So... Mal im Kühlschrank nachgucken, ob es denn Butter und Marmelade gibt ", öffnete die neue Herrin des Hauses den Kühlschrank und lugte rein.
" Ja... Hier haben wir Butter und Marmelade... Ist Johannisbeermarmelade in Ordnung für dich?"
" Ja... Ich mag Johannisbeermarmelade."
Ana nahm die Butter und die Marmelade aus dem Kühlschrank und lächelte.
" Daddy scheint Johannisbeermarmelade auch zu mögen ", stellte Ana die Brotaufstriche auf die Arbeitsplatte und sprach einen Accio-Zauber (Aufrufzauber), damit das Brot zu ihr fand, immerhin konnte sie ja nicht wissen, wo sich das Brot befand.
" Und was möchtest du trinken, Mäuschen?"
Eileen grübelte nicht lange, bevor sie ihr die Antwort auf ihre Frage gab.
" Kakao."
Ein Grinsen breitete sich unangekündigt auf Anas Gesicht aus.
Wenn einer Kakao in seiner Küche haben musste, dann Snape, schließlich hatte sie gestern seine Schwäche für Schokolade entdeckt.
" Dauert nur eine Minute, Spätzien ", holte Ana die Milch aus dem Kühlschrank und einen Topf aus dem Schrank, in dem sie gestern gesehen hatte, dass Snape dort seine Töpfe aufbewahrte.
Sie schaltete den Herd an und ließ die Milch warm werden...
Eigentlich hätte sie Magie dazu nutzen können, doch der Zauber dazu wollte ihr momentan einfach nicht einfallen.
Seine Küche war zwar ziemlich modern, aber eine Mikrowelle war weit und breit nicht zu sehen.
" Und was frühstückst du? " Fragte Eileen, die sich auf den Boden gesetzt hatte.
" Eileen... Sitz bitte nicht auf dem Boden, das ist nicht gut und du wirst
krank ", bat Ana in mütterlichem Ton.
" Ich denke, dass ich heute auch Brot mit Butter und Marmelade esse...
Ich muss deinem Papa unbedingt bescheid sagen, dass er Aprikosen-Marmelade braucht... " Schaltete Ana wieder den Herd ab.
Sie nahm den Wasserkocher, ließ Wasser aus dem Wasserhahn hinein fließen und schaltete ihn anschließend an.
" Für mich gibt es Tee ", lächelte Ana erklärend, als sie Eileens Blick sah.
Da Tassen zerbrechlich waren, wollte sie einen weiteren Accio-Zauber nicht riskieren und öffnete somit viele Schranktüren, bevor sie die Tassen endlich fand.
Für das Kakao-Pulver brauchte sie keine Suchaktion mehr zu starten, denn während ihrer Suche nach den Tassen, hatte sie dieses gefunden und sofort rausgenommen.
Im Handumdrehen war sowohl der Kakao, als auch Anas Ingwer-Zitronen Tee fertig und so forderte sie Eileen auf, schon mal an dem Esstisch im Wohnzimmer Platz zu nehmen.
Dicht hinter Eileen lief Ana, die die beiden Tassen in den Händen hielt und sie auf dem Tisch abstellte.
Nach einem weiteren Gang in die Küche, kam sie dann auch mit dem Brot, der Butter und der Marmelade zurück.
" Guten Appetit ", wünschte Eileen ihrer neuen Mama und schlürfte von ihrem Kakao.
Ana hatte den Stuhl so hoch gezaubert, dass Eileen unbekümmert am Tisch sitzen konnte.
" Guten Appetit, Prinzessin ", nahm Ana einen Schluck Tee und griff zum Brot, um Eileen eines zu schmieren.
Das Frühstück verlief ruhig und nach dem Essen war alles mit einem Zauber an seinem Platz zurück.
" Jetzt geht es in die Winkelgasse... " Lächelte Ana, Eileen an, zauberte ein kleineres Duplikat ihrer Robe und legte dieses Eileen um.
Bevor sie mit Eileen in den Kamin stieg, legte sie sich ihre eigene Robe um.
Wenig später standen sie im Kamin von Madam Malkins.
Ein leiser Aufschrei entfuhr Madam Malkins, als ein Gepolter aus dem Kamin kam.
" Nicht erschrecken, Madam Malkins ", lächelte Ana und stieg mit Eileen in der Hand aus dem Kamin.
" Oh, Miss Freitas und..." Madam Malkins Blick blieb an Eileen hängen.
" Eileen. " Vollendete Ana den Satz der magischen Schneiderin.
" Hallo ", lächelte Eileen der beliebten Schneiderin zu.
" Guten Tag, junges Fräulein ", erwiderte Madam Malkins.
" Müssten Sie nicht in Hogwarts sein und unterricht haben? " Fragte Madam Malkins verwundert, nun wieder an Ana gerichtet.
" Nun... Die Umstände sind etwas komplizierter, als dass die Zeit genügen würde, Ihnen zu erklären wie sie sind.
Eileen und ich müssen erst mal zu Gringotts, anschließend statten wir Ihnen wieder einen Besuch ab ", versprach Ana und ging auf die Ausgangstuer des Ladens zu.
" Machen Sie das, meine Liebe ", rief Madam Malkins ihr noch hinterher.
Madam Malkins merkte sich nur Namen von Schülern die zu ihr kamen, wenn sie einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterließen... Und Ana hatte schon bei ihrem ersten Einkauf bei ihr Eindruck geschunden, und zwar einen guten.
Sie konnte sich noch ganz genau daran erinnern, wie jung Ana damals gewesen war...
Sie war, wie alle anderen Schüler von Hogwarts auch, wegen ihrem Schulumhang gekommen, denn sie sollte eingeschult werden.
Ein Jahr darauf, durfte sie ihr schon eine Gryffindor-Uniform schneidern...
Ja, ja, wie die Zeit verging.


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