Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Der Morgen eines neuen Lebens

von A. K. Snape

Chapter 12:. Der Morgen eines neuen Lebens

Ana wurde durch ein Pieksen an ihrer Seite geweckt.
Schlaftrunken öffnete sie die Augen und erblickte Eileen, die sie abwartend musterte.
" Guten Morgen ", gähnte die Gryffindor und setzte sich auf.
" Guten Morgen... Wo ist Sewuwus? " Fragte die Kleine eilig.
Ana sah sich im Zimmer um, als sie bemerkte, dass sie nicht mehr auf dem Sofa, sonder statt dessen auf einem gemütlichen Bett lagen.
Sie lagen in einem altmodischen Himmelbett aus edlem Holz, die Vorhänge waren in dunklem, angenehmen Grün gehalten, der Raum war großzügig was die Größe betraf und hatte eine Wohlfühl-Atmosphäre inne.
Eine Tür die halb geöffnet stand, gewährte ihr einen Blick in ein angrenzendes Bad.
Die Wand an der sich die Eingangstuer des Schlafzimmers befand, war in braun gestrichen. Die Wand an der das Kopfende des Bettes sich befand, war in einem dunklen Grün gestrichen und die beiden anderen Wände waren in weiss belassen worden.
Das Fußende des Bettes war in Richtung der Türe gerichtet, da das riesige Bett den Raum dominierte und genau bis in die Mitte des Zimmers reichte.
Zwei kleine Nachttischen, in dem selben Holz wie das Bettgerüst, standen neben dem Bett. Eines Rechts vom Bett, das andere links.
Ein Bücherregal stand an der selben Wand, an der sich auch die Eingangstuer befand.
Das Bücherregal stand an der Wand neben der Eingangstuer rechts vom Bett aus gesehen, der Kleiderschrank links von der Eingangstuer.
" Daddy müsste im Wohnzimmer sein... Wollen wir mal nachsehen?"
" Au ja! " Sprang Eileen auf, so dass ihre Korkenzieherlöckchen auf und ab wippten.
" Na dann, lass uns mal aufstehen ", kroch Ana mühselig aus dem Bett.
Eileen hatte die Tür schon geöffnet, noch bevor Ana auf den Füssen stand und rannte ins Wohnzimmer.
Schnell beeilte sie sich Eileen hinterher zu kommen, um sie davon abzuhalten Snape zu ruppig zu wecken, falls er noch schlafen sollte.
Als sie ins Wohnzimmer trat, lag Snape schlafend auf der Couch.
Einen Arm hatte er auf die Rückenlehne gelegt, der Rest seines Körpers nahm den restlichen Platz auf der Couch ein.
Eileen sah fragend zu ihr hinauf.
" Und jetzt? " Flüsterte die Kleine, bedacht ihren neuen Vater nicht zu wecken.
" Jetzt, setzt du dich erst mal lieb auf einen der Sessel und wartest geduldig, ok?"
Auch Ana senkte die Stimme, um zu vermeiden den schlafenden Snape zu wecken.
Es wunderte sie, dass er so tief zu schlafen schien. Wie sie wusste, schlief er meist nur drei bis vier Stunden und erwachte auch schon alarmiert bei jedem Mucks, das was sie jetzt zu Gesicht bekam, war mal etwas ganz neues.
Der Tag gestern war anstrengend gewesen, aber er war ein Spion!
Von ihm selbst hatte sie am Grimmauldplatz mal erfahren, dass er so wenig schlief.
Seine Begründung bestand darin, dass er behauptete mit wenig Schlaf auskommen zu müssen.
Sie warf einen Blick auf die Uhr.
Sechs Uhr vierunddreißig (6.34Uhr).
Eileen hatte sie aber ziemlich früh geweckt...
Langsam lief sie zum Sofa, kniete sich vor das Sofa hin und legte Snape eine Hand auf den Oberarm.
Als keine Reaktion kam, rüttelte sie leicht daran und redete mit sanfter und leiser Stimme auf ihn ein.
" Professor... Professor... "
Rapide saß er aufgerichtet/ kerzengerade auf der Couch und sah sie verstört an.
Als er nach längerem nichts sagte, begann Ana.
" Guten Morgen..."
Er legte die Stirn in Falten.
" Guten Morgen ", erwiderte Snape den Gruß mit seiner anziehenden Stimme, die nun durch den Schlaf noch dunkler klang.
Eileen ließ nicht lange auf sich warten und schaltete sich ein.
Sofort kam sie angerannt und rief:
" Morgn, Daddy!"
Seine in Falten gelegte Stirn, wandelte sich in ein Schmunzeln um.
" Guten Morgen, Eileen... " Ließ er es zu, dass die Kleine auf das Sofa zu ihm kletterte.
" Ich denke ich sollte mich bei Ihnen bedanken...
Sie haben Eileen und mich in Ihrem Bett untergebracht, während Sie sich mit dem Sofa zufrieden gegeben haben. " Ihr Blick verriet ihm, dass nicht nur Höflichkeit aus ihr Sprach, sondern, dass sie wirklich für seine Tat dankbar war.
" Nichts zu danken, etwas anderes blieb mir nicht übrig.
Hätte ich Sie auf der Couch liegen gelassen, wären Sie beide runtergefallen."
Ihm behagte das Gefühl nicht, dass Dankbarkeit in ihm hervorrief.
" Dennoch war es nicht selbstverständlich, es war mehr als ich mir erhofft hätte...
Die Sache ist die, ich müsste vor dem Frühstück in der Grossen Halle noch mal in mein Zimmer.
Ich hole gemeinsam mit Eileen die Dinge, die ich für den heutigen Tag benötige, mache mich fertig und dann
gehe ich mit Eileen in der Grossen Halle frühstücken...
Nach dem Frühstück komme ich mit Eileen hierher zurück und tue was nötig ist. Kommen Sie mit mir überein was diesen Plan anbelangt?"
Snape atmete tief ein und entließ die Luft wieder, er schien sich alles durch den Kopf gehen zu lassen.
" Ich denke, dass ich mich damit abfinden kann."
" Und noch etwas, ich denke wir sollten heute zu dritt in die Winkelgasse, um Eileen Kleidung zu besorgen."
" Dafür habe ich keine Zeit.
Wie Sie wissen, bin ich Lehrer und habe Arbeit zu erledigen.
Sicherlich hat Dumbledore Kleidung für Eileen mitbekommen, falls nicht, gebe ich Ihnen den Schlüssel für mein Verlies in Gringotts und Sie können mit ihr Kleidung kaufen gehen."
Er wirkte sehr gelassen als er dies sagte.
Man konnte es schon als staunend bezeichnen, wie Ana ihn ansah, als sie diese Worte hörte.
Hatte er wirklich so großes Vertrauen zu ihr?
" Woher nehmen Sie dieses Vertrauen zu mir? Sie vertrauen doch sonst keinem?"
Genervt sah er sie aus seinen schwarzen Ozeanen an.
" Sie sind keine geldgierige Person, Freitas, das weiß ich...
Außerdem kenne ich Sie seit Jahren!
Würde ich Ihnen nicht vertrauen, hätte ich nicht eingewilligt mit Ihnen ein Kind großzuziehen, geschweige denn Sie zur Frau zu nehmen/ Sie zu meiner Frau zu machen.
Wenn alle Menschen die je Ihre Bekanntschaft gemacht haben Ihnen vertrauen, warum sollte ich es nicht tun, wenn ich keinen einzigen Anhaltspunkt finde, um misstraurig sein zu können?"
Sie wusste nicht was sie sagen sollte, sie war einfach nur überwältigt.
" Ich... Das ist... überwältigend... "
Er sah sie an als wäre sie verrückt.
" Ich meine Ihr Vertrauen zu mir, bedeutet mir sehr viel..." Strahlte sie ihn an.
" Dann wäre das ja geregelt ", erhob er sich, ging in das Schlafzimmer und kam mit einem Schlüssel zurück, den er Ana reichte.
Eileen hatte sich wahrend des Dialogs zurück gehalten und alles beobachtet, jede kleinste Regung.
" Eileen... Wir müssen jetzt in mein Zimmer im Gryffindor-Turm, danach können wir frühstücken gehen, ja?"
Mit einem heftigen Nicken nahm sie Anas Hand und hopste vom Sofa runter.
" Aber vorher muss ich aufs Töpfchen ", meinte die Kleine noch.
Ana begleitete sie auf Toilette und kam danach wieder mit Eileen aus dem Bad.
" Ich wünsche Ihnen heute noch viel Erfolg ", lächelte Ana gütig und ging mit Eileen an der Hand aus der Tür.
Mit einem Grummeln ging er rüber ins Bad.
Was würde das heute bloß wieder für ein Tag werden?


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn Kinder an der Hand der Mutter gehen, aber etwas hinter ihr, dann heulen sie, wenn sie mich sehen, weil ich Petunia Dursley spiele. Und die Mutter hat keine Ahnung, warum das Kind weint. (lacht)
Fiona Shaw