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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Einschlafen zu zweit

von A. K. Snape

Chapter 11:. Einschlafen X 2 // Einschlafen zu zweit

Schlagartig öffneten sie die Küchentür und sahen Eileen die aufgewacht zu sein schien und bitterlich weinte.
Anas Mutterinstinkt wurde geweckt und ließ sie zu dem Mädchen eilen.
Severus hingegen stand zwischen Angel und Tür und beobachtete die Beiden.
Am Sofa kniete sich Ana auf den Boden und sah Eileen ins verweinte Gesicht.
" Was ist denn los, mein Engel? " Sie sprach behutsam und in dem üblichen Ton, den man Kleinkindern gegenüber oft anschlug.
" Ich habe einen Albtraum gehabt ", schluchzte die Kleine unbeholfen.
Sofort zog Ana sie in ihre Arme und setzte sich aufs Sofa.
Beruhigend strich sie ihr übers Haar.
" Das haben wir uns schon gedacht, dass du heute einen Albtraum bekommst...
Aber wir sind hier bei dir und du bist nicht alleine, nichts kann passieren...
Möchtest du, dass ich bei dir bin, bis du wieder einschläfst?"
Sie gab die perfekte Mutter ab, niemand der Ana so in Aktion gesehen hätte, würde an ihren Fähigkeiten/ ihrer Kompetenz als Mutter zweifeln.
" Aber wenn ich wieder einschlafe, dann kommen wieder die bösen Träume ", legte Eileen den Kopf in den Nacken, um Ana ansehen zu können, in dessen Armen sie noch lag.
" Nein, meine Süße.
Sev... Daddy und ich sind doch da...
Wenn wieder ein böser Traum kommt, dann geben wir dir etwas zu trinken, dass die bösen Träume weg macht, ja? " Komischer Weise, kam Ana sich überhaupt nicht dämlich dabei vor so mit der Kleinen zu reden.
Sie versuchte sich so simpel wie möglich auszudrücken, damit die Kleine sie auch verstand.
" Wirklich? " Fragte die zarte Stimme von Eileen sie sicherheitshalber.
" Wirklich... Soll ich dich alleine schlafen lassen, oder möchtest du, dass ich bei dir bleibe? " Erkundigte Ana sich bei ihr. Sie ließ ihr die Wahl, damit Eileen sich so wohl wie möglich und nicht bedrängt fühlen konnte.
Ruckartig klammerte sich das Mädchen an ihr fest und schmiegte ihren Kopf an ihre Brust.
" Ich will, dass du bei mir bleibst."
Mit einem verständnisvollen Lächeln auf den Lippen, legte Ana sich auf das Sofa und nahm sie in ihre Arme.
" Professor, haben Sie vielleicht eine große Decke für uns? " Wandte sie sich an Snape, der immer noch wie angewurzelt da stand.
Er nickte knapp, trat aus dem Türrahmen in dem er gestanden hatte und verschwand hinter einer anderen Tür, aus der er wenig später mit einer dunkelgrünen, zusammen gefalteten Decke zurück kam.
Wortlos reichte er ihr die Decke.
Mit Mühe breitete Ana diese aus und legte sie über Eileen in ihren Armen und sich selbst.
" Und jetzt schlafen, Mäuschen ", flüsterte Ana dem Mädchen in ihren Armen zu und festigte die Umarmung ein klein wenig mehr.
Severus sah noch wie Eileen sich bei ihr einkuschelte, dann war er auch schon wieder in der Küche, um das restliche Geschirr zu waschen und den Teller zu reparieren.
Während er das Geschirr wusch, dachte er über das heute Geschehene nach.
Heute hatte sich sein gesamtes Leben verändert und morgen würde es erst richtig los gehen.
Schnell zauberte er das Geschirr und die Pfannen trocken und stellte es zurück in die jeweiligen Schränke.
Zurück im Wohnzimmer, fand er nur zwei Schlafende Damen auf dem Sofa vor.
Ana musste wohl miteingeschlafen sein, beim Versuch die Kleine zum schlafen zu bringen...
Ein leises Lächeln legte sich über seine Lippen.
Das war also seine neue Familie...
Er setzte sich auf seinen Sessel und beobachtete die beiden.
Sie waren beide so wunderschön und unschuldig wie Engel wenn sie schliefen...
Es wurde ihm warm ums Herz.
Dieses Gefühl war ihm so neu, so unverständlich, aber auch so angenehm...
Es würde nicht mehr lange dauern, und die beiden würden von der Couch fallen.
Kurz entschlossen legte er einen Schwebe-Zauber über die beiden und ließ sie in sein Zimmer schweben.
Auf seinem Bett ließ er die beiden wieder runter.
Er hatte sich ein Wenig Ruhe verdient, ja, das hatte er.
Mit einem Wink seines Zauberstabes, transportierte er sein Weinglas in seine Hand.
Morgen würde er wieder unterrichten müssen und Miss Freitas würde Mama spielen und auf Eileen Obacht geben.
Er nahm einen Schluck Wein und lehnte sich in dem Sessel zurück.
Wie sollte er das alles überleben?
WIE sollte er das alles dem dunklen Lord erklären?!
Ein wirklich langer Tag würde morgen vor ihm liegen und so beschloss er, das Weinglas auf den kleinen Tisch vor sich zu stellen und sich auf das Sofa zu legen.
Was er nicht alles für Ana und Eileen tat... Selbst sein Bett gab er für die beiden her...
Mit diesem Gedanken, driftete er in einen erholsamen Schlaf.


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