Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ab dem heutigen Tag unsere gemeinsame Tochter

von A. K. Snape

Chapter 7:. " Ab dem heutigen Tag unsere gemeinsame
Tochter "

" Eileen ist ein schöner Name, finden Sie nicht auch?"
" Ja... Meine Mutter hieß ebenfalls Eileen..."
" Wirklich? Ich wusste nur, dass ihr Vater ein Muggel war und Tobias Snape hieß, weshalb Sie auch Severus Tobias Snape heißen.
" Er war ein riesiges Arschloch..." Brummte er und stieg nun die Treppen runter, die einen Gang runter führten.
" Würden..." Sie seufzte leise. " Würden Sie mir von Ihrer Kindheit erzählen?"
" Warum, um alles in der Welt, sollte ich das tun?"
" Weil... Weil es mich interessiert... weil Sie mich interessieren...
Weil wir nun ein gemeinsames Kind haben, wir zusammen leben und heiraten werden und ich Ihnen nichts Schlechtes will ", zählte sie auf.
Gerade liefen sie die Treppen zum Kerker herunter, als er zu ihr sah.
" Wir werden sehen ", meinte er und ging auf eine recht edel wirkende Tür zu.
Die Tür bestand aus dunklem Holz, mit einem leichten Rotstich.
Der Türknauf und das Schloss waren in Gold gehalten, ebenso wie die Initialen S.S. an der Tür und der Türklopfer.
" Damit Sie Zutritt haben, werde ich den Schutzzauber so modifizieren, dass er Sie einlässt.
Das Passwort lautet:. " Veritas " was auf Latein "Wahrheit" bedeutet. "
" In Vino veritas... Ich weiss was das bedeutet... Deshalb hat das Veritaserum seinen Namen", lächelte Ana und öffnete die Tür, um ihn mit der Kleinen im Arm durchgehen zulassen.
Als sie durch die Tür trat, stand sie im Wohnzimmer.
Das Wohnzimmer war sehr geräumig und schenkte Geborgenheit.
Vor dem Kamin befanden sich zwei Sessel und eine Couch aus dunkelbraunem, glänzenden Leder.
Ein kleiner Tisch stand in der Mitte der drei Sitzgelegenheiten.
Drei hohe und breite Bücherregale waren überfüllt mit Büchern und schriftlichen Abhandlungen.
Drei der großzügigen Wände waren in weiss gehalten, während die vierte in einem angenehmen Braun gehalten war.
An einer der Wände stand ein rustikaler Schreibtisch, der nur wenig Platz einnahm und auf dem sich Pergamentblätter, eine Feder, ein Briefbeschwerer und ein Tintenfass befand.
In einer der Ecken des geräumigen Raumes befand sich ein Klavier. An eben dieser Wand, befand sich auch eine Glasvitrine mit Gläsern und einigen alkoholischen Getränken.
Etwas abseits des Kamins, etwa in sechs Metern Entfernung, stand ein Esstisch, der Platz für sechs Leute bot.
Der Raum war in ein warmes Licht getaucht, was die Atmosphäre nur noch wärmer werden ließ, als sie ohnehin schon war.
Vier weitere Türen standen vom Zimmer ab, was bedeutete, dass die Räumlichkeiten noch mindestens vier weitere Räume zu sich zählen konnten.
" Ihr Wohnzimmer gefällt mir sehr", flüsterte sie, damit sie Eileen nicht weckte.
Sie glaubte ein leichtes Nicken seinerseits zu vernehmen, war sich damit aber nicht sicher.
" Am besten Sie legen sie auf die Couch und decken sie zu...
Die Arme hat heute einen schreckenvollen Tag hinter sich und ist völlig übermüdet ", ging sie zu ihm und besah sich die liebliche Gestalt in seinen Armen.
" Da kann ich Ihnen nicht widersprechen, aber sollte sie nicht doch vielleicht etwas zu sich nehmen?"
Skeptisch lag sein Blick auf dem Mädchen in seinen Armen.
" Nein. Wir werden sie jetzt nicht wecken, nur um ihr etwas zu essen zu geben.
Wenn sie aufwachen sollte, können wir sie immer noch versorgen... Der Schlaf ist momentan wichtiger."
Ihr Blick lag liebevoll auf der Kleinen.
Ohne Weiteres ging er gezielt auf die Couch zu, ließ sie vorsichtig darauf nieder und bedeckte sie mit seinem Umhang.
Als er sich wieder erhob, lag sein Blick noch auf seiner `Tochter'.
" Wie kommt er nur immer zu solchen Einfällen? " Strich Snape sich über die Stirn.
" Sie meinen das zuckervernarrte, alte Genie? " Lächelte Ana und gähnte.
" Wie es scheint ist nicht nur... Eileen müde ",kommentierte er ihr Gähnen und ließ ihre Frage offen.
Es war ja wohl offensichtlich, dass er Dumbledore meinte.
" Sie holpern bei Eileens Nennung... Sie wissen nicht, wie Sie sie nennen sollen", eröffnete sie ihm das Ergebnis ihrer Analyse.
" Erwarten Sie denn wirklich von mir, sie jetzt meine Tochter zu nennen? " Setzte er sich in einen der Sessel und entzündete mit einem Incendio-Zauber ein Feuer im Kamin.
Sie verstand ihn.
Für sie war die Situation nicht anders als für ihn, aber sie war schon immer bemutternder Natur gewesen und würde keine Probleme damit haben, das wunderbare Mädchen als ihre Tochter zu akzeptieren.
Dass Eileen nun auch noch die gemeinsame Tochter von Severus und ihr sein sollte, machte es nur noch schöner.
" Ich verstehe Sie...
Ich denke fürs erste genügt `Eileen'.
Sie sollten sich allerdings an die Vorstellung von Eileen als Ihrer Tochter gewöhnen, denn das ist sie ab heute - Ihre Tochter. " Redete sie in mildem Ton auf ihn ein und setzte sich ihm gegenüber auf den anderen Sessel, von der Tür aus gesehen, links des Kamins.
" Sie ist auch Ihre Tochter. " Entgegnete er in sachlichem Ton.
" Ja, sie ist ab dem heutigen Tag unsere Tochter."


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es gibt wunderbare Sequenzen – von der Spannung beim Trimagischen Turnier bis zum Humor und Herzschmerz beim Weihnachtsball, aber das treibende Element ist der traumhafte Thriller, in dem es ein echter Bösewicht auf Harry abgesehen hat – und nur Harry allein in der Lage ist, ihm die Stirn zu bieten.
Mike Newell über den vierten Harry-Potter-Film