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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Bitte was?!

von A. K. Snape

Chapter 5:. Bitte was?!

" Wie bitte? " Kam es im Chor von Snape und Ana.
" Ihr habt richtig verstanden... Eileen möchtest du vielleicht kurz dort hinten spielen gehen?
Ich muss etwas mit Severus und Ana besprechen..." Deutete er auf einen Sessel am Kamin, auf dem drei Puppen lagen.
Die Puppen hatte er bereits herbei gezaubert, als Eileen morgens eingetroffen war.
Die Kleine sah zu Ana hinauf, sprang von ihrem Schoß und lief zum Sessel.
" Also? " Forderte Ana den Alten auf zu reden.
" Eileens Eltern wurden gestern Abend von Todessern ermordet...
Ihr seid die einzigen der ich sie anvertrauen kann und will.
Sie hat bereits jetzt magische Eigenschaften, was nicht verwunderlich ist, da ihre Großmutter auch
eine Hexe war.
Die Magie scheint eine Generation übersprungen zu haben, denn ihre Mutter war ein Squib und ihr Vater ein Muggel.
Sie hat niemanden mehr und ich kannte ihre Großmutter nur zu gut, sie war eine sehr gute Freundin von mir.
Wie dir vielleicht aufgefallen ist, Ana, ist sie außergewöhnlich klug für ihr Alter... "
" Ja, das ist mir aufgefallen. Was mich aber momentan mehr interessiert, ist wie Prof. Snape nichts davon erfahren konnte, da er ja in Voldemorts Augen ein treuer Diener der dunklen Seite ist.
Wie kann es sein, dass Prof. Snape nicht von dieser Ermordung wusste?
Wie hat Eileen überlebt und wie stellen Sie es sich vor, dass Prof. Snape und ich Eltern für das Mädchen spielen?"
" Heute doch so wenige Fragen, Miss Freitas? " Fragte Snape zynisch.
Sie lächelte leicht.
" Wenn Sie ehrlich sind, können Sie meine Fragen doch nachvollziehen, oder etwa nicht?"
Widerwillig nickte er knapp und sah zu Dumbledore, der seine Fingerkuppen aneinander gelegt hatte.
" Deine Fragen sind begründet und gut...
Zu deiner ersten Frage:
In letzter Zeit wird in der Muggelwelt soviel von Toms Gefolgsleuten angerichtet, dass es keine Bedeutung mehr in Toms Kreisen hat, wenn zwei Muggel ermordet werden.
Es war in den Augen der Todesser also keine große Angelegenheit, weshalb Severus auch nicht darüber informiert wurde.
Zu deiner zweiten Frage:
Eileen hat ihr kluges Köpfchen genutzt und sich versteckt.
Als der Nachbar, der ein Zauberer ist, nach der Ermordung ins Haus trat und sie vorfand, kam er völlig aufgelöst zu mir."
" Eine Frage bleibt noch ungeklärt.
Wie stellen Sie es sich vor, dass Miss Freitas und ich Babysitter spielen? " Wirkte Snape ziemlich ernst.
" Sie wird nur noch einzelne Unterrichtsfächer besuchen.
Die anderen, die sie nicht besuchen wird, wird sie selbstständig erarbeiten.
Du, Severus wirst auf Eileen Acht geben, während Ana zu den wenigen Unterrichtsstunden geht, in denen du keinen Unterricht führst.
Ihr beide solltet möglichst zusammen ziehen.
Ana behält natürlich immer noch ihr Schlafzimmer, aber ihr solltet es so einrichten, dass ihr wenigstens tagsüber den Tag gemeinsam in einer Wohnung verbringt, der Kleinen zuliebe.
Versucht euch wie eine normale kleine Familie zu verhalten. "
Snape wurde sichtlich wütend.
" Eine normale kleine Familie?! Sind Sie noch ganz bei Sinnen? Sie ist meine Schülerin, ich ihr Lehrer und die Kleine ist weder meine, noch Miss Freitas Tochter! Wie lange soll das denn gehen? Unser ganzes Leben?"
" Beruhige dich, Severus... Ja, ihr werdet jetzt eine Familie spielen müssen... Eileen sieht euch sogar ziemlich ähnlich, sie könnte tatsächlich eure Tochter sein.
Sie ist ein liebes Mädchen und hat es verdient glücklich zu werden ", sah Albus Dumbledore die beiden bittend an.
Ana brauchte nicht lange darüber nachzudenken, sie hatte sich schon entschieden.
Eileen war ein kluges, süßes und amüsantes kleines Mädchen, das Liebe und Wärme verdient hatte...
So gesehen würde ihr Traum von einer Familie mit ihrem Professor ja in Erfüllung gehen und sie konnte dem lieblichen Kind eine Mutter und Freundin sein.
" Ich mache es.
Ich werde alles für Eileen geben und mich verhalten, als ob sie meine leibliche Tochter wäre.
Das mit dem selbstständigen Aneignen des Schulstoffes, wird nicht allzu schwer sein.
Sie hat eine liebende Familie verdient ", stimmte Ana entschlossen Dumbledores Plan zu.
Dumbledores Augen schienen zu strahlen.
" Glauben Sie ernsthaft, ich würde einen guten Vater abgeben? Wirklich? " Zweifelte Snape an dem Verstand des Schulleiters.
Dumbledore wollte gerade dazu ansetzen etwas zu sagen, als Ana ihm zuvor kam.
" Mit Verlaub, aber ich für meinen Teil denke tatsächlich, dass Sie in der Lage sind ein guter Vater zu sein."
Perplex musterte er ihr Gesicht.
" Sagen Sie mal, waren Sie all die Jahre nicht ganz bei sich?
Ich bin ein Todesser und ein gefürchteter Mann!
Ich bin der Albtraum vieler Schüler und NICHT NUR von Schülern..."
" Das Alles sind nicht Sie selbst!
Sie sind kein Todesser, sondern stehen auf der guten Seite.
Sie haben in ihren jungen Jahren einen riesigen Fehler begangen, ja, aber wer kann schon von sich behaupten fehlerfrei durchs Leben zu schreiten?
Und sie sind gefürchtet? Na und?
Sie handeln sich eben Respekt ein!
Sie werden einen wunderbaren Vater abgeben, denn Sie sind fähig zu fühlen und jetzt stellen Sie sich nicht so an! Sie sind doch sonst immer so pflichtbewusst... Dieses Kind braucht uns!
Ich bin zwar jung, aber nicht dumm..." Ermutigte sie ihn sanft.
" Ana... magst du die Farbe Grün nicht? " Kam es plötzlich von der Ecke.
Alle wandten ihren Blick zu Eileen.
Die Gryffindor blickte verdutzt drein... Wie kam sie denn darauf?
" Doch ich mag die Farbe sogar sehr, warum?"
" Weil du vorhin in den Farben Rot-Gelb rumgelaufen bist...
Der Gorilla lief aber in Grün-Grau rum."
Ana fing an leise zu lachen.
" Wen meint sie mit Gorilla? " Fragte Snape, Ana verwundert.
" Sie meint Goyle ", antwortete sie ihm knapp.
" Eileen Schätzchen, das ist so.
Ich bin im Haus Gryffindor und der böse Junge ist im Haus Slytherin.
Wer im Haus Gryffindor ist, so wie ich, hat eben diese Farben an der Uniform zu tragen."
" Sind alle Jungs in Slytherin böse? " Machte Eileen große Augen.
" Nicht alle, nein, aber die Meisten ", grinste Ana.
" Das ist Verleumdung! " Protestierte Severus.
" Ist es nicht, es ist eine Tatsache! " Gluckste Ana.
" Also mein Engel, spiel weiter... Wir holen dich gleich zu uns, damit wir über den bösen Jungen sprechen, ja?"
Die Kleine nickte, drehte sich um und begann wieder zu spielen.
" Nun? Wollen Sie mich alleine mit der Kleinen lassen, oder helfen Sie mir und stehen mir bei?
Ich brauche jemanden an meiner Seite und um ehrlich zu sein, sind Sie mir dafür die geeigneteste Person ", sah sie ihn abwartend an.
Er dachte darüber nach... Eigentlich war das doch alles was er wollte, oder nicht?
Sie war eine schöne, begabte, intelligente, humorvolle, begehrte, liebevolle, hilfsbereite junge Frau, die ihn darum bat an ihrer Seite zu sein, und gemeinsam mit ihr ein Kind großzuziehen.
" Sind Sie sich sicher, dass Ihre Nerven mir Stand halten können?
Falls ja, muss ich nur darauf hoffen, dass Sie die meinen nicht strapazieren", entgegnete er.
Sie lächelte, sprang auf und schlang ihre Arme um ihn.
" Danke... danke, dass Sie mich nicht alleine lassen ", hauchte sie ihm ins Ohr und ließ von ihm ab.
Stocksteif stand er da und blickte starr zu Albus.
" Dann wäre das ja geklärt... Nun... Ana, es wäre wohl angebracht, wenn du jetzt von dem Vorfall zwischen Mister Goyle und Eileen berichtest."


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