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Fanfiction

Plötzlich...Familie! - Ein Erlebnis das Leben ändert

von A. K. Snape

Chapter 4:. Ein Erlebnis das Leben ändert

Als Schulsprecherin hatte sie das Privileg eines eigenen Zimmers, was sie glücklich zum Jahresanfang zur Kenntnis genommen hatte.
Sie vermisste Hermine zwar doch sehr in ihrem Zimmer, aber das Alleinsein hatte auch seine Vorteile.
" Du bist ein dreckiges Schlammblut, mehr nicht! " Donnerte es plötzlich in einem Flur zu ihrer Rechten.
Schnell rannte sie in die Richtung aus der die Geräusche kamen und hörte nur noch Zauberflüche durch den Gang donnern.
Mit einem Wink ihres Zauberstabes errichtete sie ein Schutzschild um sich und schrie:. " Halt! "
Sofort endeten die Flüche.
Sprachlos sah sie zwischen Gregory Goyle und einem kleinen Mädchen hin und her.
Das Mädchen musste gerade mal drei Jahre alt sein.
Was machte ein so kleines Mädchen alleine hier auf Hogwarts?
Sie hatte lange, schwarze Korkenzieherlocken als Haar und warme braune Augen.
Ihre kleinen, püppchenähnlichen Lippen und ihre Stupsnase, ließen ihr herzförmiges Gesicht sogar noch lieblicher wirken.
Sie war wirklich schön mit ihrer mehlweißen Haut, die Porzellan glich.
Bei ihrem Anblick trat ihr sofort ein Gedanke in den Kopf, den sie zu verdrängen versuchte.
Sie könnte vom Aussehen her die Tochter von Severus Snape und ihr sein.
Alles würde passen...
Sie riss sich wieder zusammen, immerhin hatte sie hier ein schwerwiegendes Problem zu lösen.
" Was, um Merlins Willen, ist in dich gefahren?! " Donnerte Ana von Zorn erfüllt.
Sie verstand sich zwar mit vielen Slytherins gut, Goyle zählte allerdings keinesfalls dazu.
" Was hat dich das zu interessieren? " Grinste Goyle verblödet.
Die Löwin schlug einen gefährlich leisen Ton an.
" Sag mir was vorgefallen ist... Auf der Stelle! "
" Und warum sollte ich das? "
" Weil ich dir sonst deine verdammten Eier ausreiße und dich vor Gericht bringe!
Also? Ich höre? " Verlangte sie und lief zum kleinen verängstigten Mädchen hin.
Vorsichtig kniete sie sich vor das Mädchen und strich ihr die Tränen von den Wangen.
" Wir reden gleich, ja? " Fragte sie behutsam an das Mädchen gerichtet.
Dieses nickte leicht und sah zu Boden.
" Ich warte immer noch ", richtete Ana sich wieder auf und strahlte eine unglaubliche Autorität dabei aus.
" Wie du willst, du..."
" Sei lieber vorsichtig mit deiner Wortwahl, Goyle ", ermahnte Ana ihn.
Goyle wusste bestens, dass mit Ana nicht zu spaßen war, wenn man sich auf der anderen Seite befand.
" Das Biest hat mich angerempelt. "
Die Schülersprecherin sah ihn ungläubig an.
" Das war nicht mit Absicht, du Gorilla! " Ertönte die süße Stimme des jungen Mädchens.
" Na warte, du Schlammblut! " Richtete Goyle wieder seinen Zauberstab auf das Mädchen.
Die Gryffindor agierte blitzschnell.
" Expelliarmus! "
Sofort war Goyle entwaffnet und blickte wütend auf die Schulsprecherin.
" Du nennst NIEMANDEN mehr Schlammblut und erst recht nicht in meiner Gegenwart!
Wir sehen uns heute Abend um 19 Uhr im Büro von Prof. Snape.
Ich denke da wird alles Weitere geklärt werden...
Deinen Zauberstab behalte ich bis dahin, " sah sie ihn selbstsicher an.
" Was fällt dir ein?! Ich habe noch Unterricht! "
" Da ich weiss, dass du im Unterricht ohnehin keine Arbeit leistest, wirst du den Zauberstab nicht benötigen.
Falls jemand aus dem Lehrerkollegium dich danach fragen sollte, kannst du sie gerne zu mir schicken.
Du solltest dich beeilen, sonst kommst du noch zu deinem neuerdings für dich so wichtigen Unterricht zu spät ", schien alles für sie geklärt zu sein.
" Das wird noch ein Nachspiel für dich haben ", drohte Goyle ihr, obwohl er wusste, dass es ein folgenschwerer Fehler war.
" Wird es das? Soll das eine Drohung sein? Ich zittert schon vor Angst....
Und jetzt lass die Spielchen und sieh zu, dass du Land gewinnst! "
Zornig ob seiner hoffnungslosen Niederlage, machte er sich auf den Weg zu seinem Unterricht.
Kurz sah sie ihm noch hinterher, dann jedoch wandte sie ihren Blick zu dem kleinen Mädchen runter.
" Wie heißt du, Süße? Geht es dir gut?"
" Ich heiße Eileen und ja, mir geht es gut... Und wie heißt du? " Blickte sie zu Ana hoch.
" Mein Name ist Ana... Ich bin Schulsprecherin dieses Schlosses..."
" Ah... Onkel Albus hat mir schon von dir erzaehlt, " lächelte dieses kleine Mädchen ein wunderschönes Lächeln, das Anas Herz wärmte.
" Hat er das, ja? Also... Wir gehen mal zu Onkel Albus hoch und besprechen mal etwas mit ihm, einverstanden? "
Hob Ana sie lächelnd hoch und verwandelte ihre Schuluniform in eine eng anliegende, schwarze Röhrenjeans, eine lachsfarbene Bluse und Stiefel.
Die Perlenohrringe ließen sie noch bezaubernder aussehen.
" Wow! Irgendwann kann ich das auch mal, oder? " Fragte Eileen sie.
" Ich weiss es nicht... Onkel Albus wird es uns sagen können ", stupste Ana Eileens Nase sanft an.
Das helle Kinderlachen schallte durch den Gang.
" Gut, dann lass uns gehen... Und während wir gehen, erzählst du mir mal was du hier so alleine machst, in Ordnung? "
Die Kleine nickte.
Sie war gebildet, weit über den Durchschnitt ihres Alters hinaus, wie Ana feststellen konnte.
" Dann erzähl mal ", lief Ana los.
" Ich war eigentlich bei Madam Pomfri... "
" Du meinst Madam Pomfrey? "
Die Kleine nickte heftig.
" Genau die!
Sie hat mich kontolliert und dann bin ich ihr entwischt. "
" Sie hat dich also kontRolliert ", betonte Ana das R das das Mädchen vergessen hatte.
Dass es eigentlich "untersucht" heißen sollte, ließ sie beiseite.
" Mhm..."
" Und warum bist du weg gelaufen?
Sie macht sich bestimmt große Sorgen um dich..."
Eileen blickte schulbewusst drein und verzog leicht den Mund.
" Jaaa... Aber ich wollte weg..."
" Verstehe... Du erzählst Onkel Albus und mir gleich was der böse große Junge getan hat, ok? "
" Mhm...Ok. "
Sie waren gerade vor der riesigen Adlerstatue die Dumbledores Büro bewachte angelangt, als Ana auch schon das Passwort " Lakritze " sprach und die Statue zur Seite sprang.
" Cool, oder? " Grinste Ana die süße Maus auf ihrem Arm an.
" Sehr cool ", stimmte diese klatschend zu.
Die Treppen hochgestiegen und vor der edlen Holztuer des Schulleiter Büros angekommen, klopfte Ana dreimal an.
Schon hörte sie Dumbledores Stimme, die ihr Einlass gewährte.
Als er sah wer dort in der Tür stand, lächelte er verwundert.
" Was für eine Überraschung... Kommt und setzt euch doch ", bat der Schulleiter.
" Onkel Albus! So ein Klotz hat versucht mich kaputt zu machen! " Wirkte die Kleine verärgert/ aufgebracht.
Jetzt wurde der Weise hellhörig und Ernsthaftigkeit breitete sich in seiner Mimik aus.
" Was ist vorgefallen? " Verlangte er zu wissen.
" Eine lange Geschichte... Ich denke Sie sollten erst mal Prof. Snape hierher bestellen, damit wir das Vorgefallene klären können.
Immerhin war einer seiner Hausschüler daran beteiligt ", schlug Ana gelassen vor.
Wissend nickte der Weißbärtige, richtete seine Brille und ging zum Kamin.
Am Kamin schmiss er ein blaues Pulver in den Kamin und rief nach Prof. Snape.
" Severus? Bist du da? " " Ja, bin ich. Ist irgendetwas vorgefallen? " Ertönte Snapes Stimme aus dem Kamin.
" Ja, in der Tat... Am besten wäre es wohl, wenn du direkt hierher flohen könntest. "
Kaum zwei Sekunden später trat Snape aus dem Kamin in das Büro des Schulleiters und sah direkt zu Ana, die auf dem Stuhl saß mit einem schönen Kind auf dem Arm, das sich an sie gekuschelt hatte.
" Sie wünschen mich zu sehen? " Riss er sich dann von Anas Anblick los und sah zum Headmaster.
" So ist es... Ich bin noch nicht dazu gekommen dir Eileen vorzustellen, was ich aber heute nachholen wollte.
Eileen ist die kleine junge Dame auf Miss Freitas Schoss, die ab heute hier im Schloss leben wird und zwar in deiner und Miss Freitas Obhut. "


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