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Fanfiction

Harry Potter und die seltsame Fortsetzungsgeschichte, die eigentlich kein bischen von ihm handelt, sondern von Ron und Hermine und ich deswegen auch keine Ahnung habe, weshalb ich sie überhaupt so genannt habe - Auf Reisen

von dobbyswheezy

Heey,
danke für die lieben Kommies! :) Ich hab mich riesig darüber gefreut, dass ihr meine Geschichte so toll findet. Jetzt weiß ich, dass ich auf jeden Fall so weiter machen kann.
Also, zum nächsten Kapitel...

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Sie kehrten dem alten Schloss, das nun als halber Trümmerhaufen aus einem Berg ragte, den Rücken zu.
Bis zur Höhle in Hogsmead, in der sich Sirius Black einst versteckt hatte, waren sie gelaufen, da Ron zwischendurch immer wieder Versuche untenommen hatte, Hermine von ihrem Vorhaben abzulenken. Er hatte es aber bald unterlassen, da Hermine ihm gedroht hatte, dass sie immer noch ohne ihn verschwinden könnte.
"Bereit?", fragte sie und griff nach Rons Hand.
Im Kopf ging Ron schnell noch einmal durch, was er im Schloss für Harry und seine Familie zurückgelassen hatte: Einen Brief für beide, in dem er schnell erklärte, dass er mit Hermine nach ihren Eltern suchte und sie sich melden würden sobald sie zurück wären. Eine Bitte an Harry, sich um Pigwidgeon zu kümmern und eine Bitte an seine Familie Harry in Rons Zimmer im Fuchsbau schlafen zu lassen.
"Bereit", bestätigte Ron und drückte Hermines Hand. Sie rüttelte an ihrer Perlenhandtasche, die sie an ihrem Hosenbund befestigt hatte, um zu prüfen ob sie fest saß. Dann verschwammen alle Farben vor ihren Augen. Ein Gefühl, als würden sie durch einen Schlauch gezwängt. Sie bakahmen kaum noch Luft, als sie an einer fernen Küste wieder auftauchten. "Wo sind wir nochmal?", fragte Ron und sah sich um. Nur ungefähr einen halben Kilometer entfernt waren Meereswellen zu erkennen.
"An der Nordküste von Frankreich", antwortete Hermine, "In Basse-Normandie, um genau zu sein. Los, wir müssen weiter weg, bevor die Flut kommt"
Am Strand fanden sie schließlich einen guten Platz um sich nieder zulassen.
An einer großen Düne, die gut bewachsen war, streckte sich nun ein Zelt in die höhe. Für alles im mindest Umkreis von drei Metern nicht zu sehen, dank Hermines Schutzzaubern. Im inneren des Zeltes hockten Ron und Hermine, jeder mit einer heißen Tasse Tee in den Händen und unbeschreiblich müde. Aber Hermine hatte darauf bestanden, dass sie vor dem Schlafengehen noch besprachen von wo nach wo sie in ein paar Stunden apparieren würden, um nach Australien zu gelangen.
"Also, Ron. Merk dir, wir apparieren von hier nach Düsseldorf in Deutschland. Von da nach Berlin, nach Warsaw in Polen, in die Ukraine, nach Russland, über Russland nach Kazakhstan, nach Turkmenistan, nach Afghanistan, nach Pakistan, durch Indien, nach Thailand, nach Vietnam - "
"Jaja", gähnte Ron, "Und nach Vietnam über Indonesien und schließlich nach Australien. Dort suchen wir dann zuerst in Alice Springs. Ich weiß, Hermine! Könnte ich jetzt bitte schlafen?"
Und es dauerte nicht lange, da lagen sie tief schlafend, jeder in seinem Bett und erwachten erst gegen drei Uhr nachmittags.
"Du hast nicht zufällig daran gedacht etwas Essen mitzunehmen?", fragte Ron laut um das knurren seines Magens zu übertönen.
"Nein", antwortete Hermine, "Aber ich glaube ganz in der Nähe ist ein Dorf, da können wir dann was kaufen"
"Klasse", seuftzte er und kletterte aus seinem Bett.
Nachdem das Zelt wieder gepackt und die Schutzzauber aufgehoben waren, spazierten sie ein Stück den Strand entlang auf der Suche nach einem offiziellen Ausgang. Nach nur wenigen Minuten wurden sie fündig und stolperten nun eine steile Straße hinab, die direkt in das gesuchte Dorf führte. Hier gab es einige Souveniergeschäfte für Touristen, einen großen Marktplatz mit mehreren Ständen, Eisdielen und einem Einkaufsmarkt.
Im Einkaufsmarkt besorgten sie sich ein paar Flaschen Wasser, einen kleinen Vorrat Fertigbrötchen, Käse und Wurst. Allerdings kahmen sie nur langsam vorran, da Ron von den Kamaras und Monitoren am Eingang fasziniert war und immerwieder rein und raus ging, bis Hermine ihn kichernd beiseite nahm und erklärte, dass das zu Sicherheit gegen Ladendiebe sei.
Nach einem schnellen Frühstück begannen sie dann ihre Reise durch ganz Europa. Apparierten von hier nach dort, so schnell, dass ihr plötzliches Auftauchen und verschwinden selbst in der größten Menschenmenge nicht auffiel. Natürlich konnten sie nicht pausenlos von Ort zu Ort apparieren und so machten sie alle drei Mal in verlassenen Landschaften eine kurze Verschnaufspause bis es wieder weiter ging. Auf diese Weise kahmen sie schon um sieben Uhr in Alice Springs an.


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Zitat
Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz