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Fanfiction

Harry Potter und die seltsame Fortsetzungsgeschichte, die eigentlich kein bischen von ihm handelt, sondern von Ron und Hermine und ich deswegen auch keine Ahnung habe, weshalb ich sie überhaupt so genannt habe - Hermines Plan

von dobbyswheezy

Als sie den Schlafsaal betrat lag Ron mit sammt Klamotten auf seinem Bett und starrte die Decke an. Seine Arme verschränkte er unter seinem Kopf. Als er Hermine bemerckte setzte er sich auf. "Was machst du hier?", flüsterte er. Im Bett neben ihm lag Harry und schlief. "Ich möchte nicht allein sein", hauchte Hermine und ging ein paar Schritte auf ihn zu.
"Ach, und mit Ginny bist du also allein, ja?" Ron verkniff sich ein Grinsen.
"Gut, dann geh ich wieder, wenn du mich hier nicht haben willst" Sie machte auf dem Absatz kert und hatte schon fast die Tür erreicht, als Ron verlegen sagte: "Nein, nein. So meinte ich das nicht" Hermine drehte sich wieder zu ihm um und lächelte.
Im nächsten Moment fand sich Ron mit gluht roten Ohren und einer Hermine in den Armen auf seinem Bett wieder. "Danke, dass ich bei dir schlafen darf", hauchte sie.
"Ach", machte Ron, "Tsst... das ist doch klar" Das war es eigentlich ganz und gar nicht, aber Hermine sagte nichts weiter, sondern schmiegte sich näher an ihn und er war ihr dafür sehr dankbar.
"Du bist warm", stellte sie fest.
"Das haben Lebewesen so an sich", flüsterte Ron zurück. Er schloss die Augen. Nicht würde er jetzt lieber tun, als ein bisschen zu schlafen. Er war total erschöpft. Aber als er grade in einen Traum sickern wollte, hohlte ihn Hermines Stimme wieder aus dem Halbschlaf. "Ron?"
"Hmm?", brummte er.
"Ich muss weg" Mit einem Mal war Ron hell wach.
"Wie weg? Jetzt?"
"Jaah... ich hab grade darüber nachgedacht und... es wäre doch am besten, wenn ich jetzt verschwinde und meine Eltern suche, als wenn - "
"WAS? Nein! Hermine, du kannst doch nicht - " Harry machte ein Geräusch. Ron hatte zu laut reagiert und setzte nun im Flüssterton fort: "Du kannst doch nicht einfach so abhauen. Bist du verrückt? Da draußen sind bestimmt noch Todesser, die nichts von seinem Tod wissen."
"Ron, mir wird schon nichts passieren. Ich bin nicht so schwach, wie du immer denkst. Ich kann auf mich selbst aufpassen."
"Ich weiß, dass du nicht schwach bist, Hermine. Aber wenn die nun zu dritt oder fünft auf dich losgehen? Nach Australien brauchst du 'ne Ewigkeit. Da haben die genug Chancen dich zu erwischen."
"Ich weiß. Aber versteh doch. Es sind meine Eltern, Ron. Und ich vermisse sie. Also lass mich gehen"
Darauf fand er spontan nur eine Lösung. "Gut", sagte er, "Nur unter einer Bedingung"
"Die da wäre?"
"Ich komme mit"
"Was? Ron, du kannst doch nicht - Was ist mit deiner Familie?"
"Ich lass ihnen 'nen Brief da. Die wissen, dass ich wohl auf bin"
"Und Harry?"
"Der muss da sowieso noch was mit meiner Schwester klären. Also verpass ich nichts. Hermine, bevor du irgendetwas sagst, ich lasse dich nicht alleine gehen"
Ron sah sie ernst an. Hermine überlegte. Sicherer wäre es schon, wenn sie jemanden dabei hat, da musste sie ihm Recht geben. Aber Ron hatte seine Familie hier, die ihn bestimmt brauchte und sie wollte ihn ihnen nicht wegnehmen. Außerdem hatte Ron vor wenigen Stunden einen Bruder verloren und war bestimmt verletzlich. Deswegen würde er sich dann allerdings auch größere Sorgen um sie machen, weil er angst hätte noch jemanden zu verlieren. In Hermines Kopf spielte sich ein harter Kampf ab, da hob Ron ihr Kinn und sie sah ihm direkt in die Augen. Blau waren sie, wie immer und sie hätte in ihnen dahinschmelzen können, würden sie sie nicht so besorgt anstarren. Schließlich fasste sich Hermine ein Herz. Sie seuftzte und blickte auf Rons Schulter. "In Ordnung", sagte sie, "Du kannst mitkommen" Ein Grinsen huschte über seine Lippen. "Klasse", antwortete er und gab ihr unvermittelt einen Kuss auf die Stirn.


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