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Hermine Granger und der Stein der Weisen - Das Quiddich Spiel

von ladywugu

Am Morgen war in der Großen Halle ziemlich viel Tumult. Alle waren früher aufgestanden um einen guten Platz beim Quidditchfeld zu bekommen. Als Harry herein kam, sah ich schon die Angst in seinem Gesicht. „Du musst etwas frühstücken.“ Meinte ich. „Ich will nichts.“ „Nur ein wenig Toast“ „Ich hab keinen Hunger.“ Entgegnete Harry mir. „Harry, du brauchst Kraft“, mischte sich Seamus Finnigan ein. „Im Quidditch versucht man immer, den Sucher der anderen Mannschaft auszulaugen.“ „Danke, Seamus“ sagte Harry kurz.

Um elf war die ganze Schule am Quidditchfeld. Ich setzte mich mit Ron, zu Neville, Seamus und Dean. Dean war immer noch überzeugter Fußballfan. „Ich hoffe das wird ein kurzes Spiel, mir ist kalt!“ stotterte Neville und rieb die Hände. „Madam Hooch ist die Schiedsrichterin und Lee Jordan der Moderator.“ Informierte uns Seamus. Das Spiel fing an und alles war durch einander. Erst hatte Gryffindor den Ball. Angelina Jonsen war ein hübsches und nettes Mädchen. Sie war Jägerin im Quidditchteam. Ich hörte gar nicht auf Lee Jordens Stimme. Ich verfolgte nun mit dem Blick zu Harry. Er saß auf seinem Besen und schaute den Spielern zu. Ab und zu bewegte Harry sich ein bisschen, um einen Klatscher auszuweichen oder um vielleicht so den Schnatz besser zu sehen. Er sah sehr nervös aus und ich rief einmal: „Los Harry!!!“. Anschließend beobachtete ich das Spiel weiterhin. Slytherin hatte nun den Ball. Ich konnte den Kapitän Markus Flint nicht ausstehen. „Tor für Gryffindor!“ riefen alle und jubelten. „Bewegt euch da oben, rückt ein Stück weiter.“ „Hagrid!“ riefen Ron und ich. Wir rutschten enger aneinander, so das Hagrid auch Platz hatte. Ron und Hagrid unterhielten sich und ich schaute wieder zu Harry. „komm Harry finde den Schnatz!“ murmelte ich. Harry setzte sich in Bewegung. „Harry hat ihn entdeckt!“ rief ich. Doch der andere Sucher sah ihn auch und flog schnell Harry hinter her. WUMM! Marcus Flint hatte Harry absichtlich geblockt, Harrys Besen trudelte jetzt durch die Luft und Harry stand die Angst im Gesicht. „Foul!“ schrien alle Gryffindors. Madam Hooch gab Gryffindor einen Freiwurf. Doch so hatte Harry auch den Schnatz wieder verloren. „Schick ihn vom Platz, Schiri! Rote Karte!“ schrie Dean wutentbrannt. „Das ist nicht Fußball, Dean“, erinnerte in Ron. „Du kannst im Quidditch keinen vom Platz stellen – und was ist eigentlich eine rote Karte?“ Doch nun mischte sich auch Hagrid ein: „Sie sollten die Regeln ändern, wegen Flint wäre Harry ja fast runtergefallen.“

Nach ein paar Minuten hatte niemand mehr ein Tor gemacht. Doch plötzlich fing an Harry sich komisch in der Luft rum zu bewegen. Als ob der Besen versuchte ihn abzuschütteln ruckelte der Besen hin und her. „Tor für Slytherin“ hörte ich nur Lee sagen. „Weiß nicht, was Harry da eigentlich treibt“, murmelte Hagrid. „Wenn ich es nicht besser wüsste, würd ich sagen, er hat seinen Besen nicht mehr im Griff … aber das kann nicht sein…“ Harry verlor den Halt und hing nur noch mit einer Hand am Besen. „Hat er irgendwas abgekriegt, als Flint ihn geblockt hat?“, flüsterte Seamus. „Kann nicht sein“, meinte Hagrid mit zitternder Stimme. „Nichts kann keinen Besen durch’nander bringen außer schwarze Magie – kein Kind könnt so was mit ´nem Nimbus Zweitausend anstellen.“ Moment mal! Ich griff Hagrids Fernglas und sah zur Lehrer Tribüne. „Was machst du da?, stöhnte Ron. „Ich wusste es“, keuchte ich, „Snape – sieh mal.“ Ron hob das Fernglas an die Augen. Snape stand in der Mitte der Ränge gegenüber. Seine Augen waren fest auf Harry gerichtet und er murmelte unablässig vor sich hin. „Da ist was faul – er verhext den Besen“, meinte ich. „Was sollen wir machen=“ „Überlass ihn mir.“ Sagte ich entschlossen und stand auf. Ich lief zu der Tribüne, wo Snape stand. Es war ziemlich schwer, denn alle Menschen waren zu Erstklässlern grob und machen wenn man lieb „Entschuldigung“ sagt nicht Platz. Endlich hatte ich es geschafft und rannte zu Snape rüber. Dabei war ich so fixiert, dass ich gar nicht merkte, dass ich Professor Quirrell umwarf. Ich kniete mich nieder und flüsterte „Incendio“ und flammen kamen aus meinem Zauberstab. Snapes Umhang hatte Feuer gefasst. Ich lief rasch weg und Snape bemerkte erst nach einer halben Minute, dass er brannte. Ich nahm einen lauten Schrei wahr und lächelte triumphierend. Ich zog nun das Feuer mit einem Gegenfluch aus Snape heraus und lief wieder zur Tribüne, der Gryffindors. Ich schaute zu Harry, der sich wieder auf seinen Besen schwang. Harry raste gerade bodenwärts, als er plötzlich seine Hand vor dem Mund schlug. Was ist mit Harry los? Als ob ihm schlecht wäre kniete er jetzt auf allen vieren auf dem Spielfeld. Harry würgte und hustete. Da! Was war das Harry hatte den Schnatz verschlugt ich klatschte über glücklich in die Hände. „Super Harry!“ riefen alle. Wir hatten hundertsiebzig zu sechzig Punkten gewonnen. Das war ein tolles Spiel. Nach dem Spiel werden wir zu Hagrid gehen und ihn über den dreiköpfigen Hund ausfragen. Hoffentlich weiß er mehr.


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