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Fanfiction

Hermine Granger und der Stein der Weisen - Eine Wanderung um Mitternacht

von ladywugu

Nachdem ich Abend gegessen hatte, wollte ich mit Harry und Ron über das Duell reden. Also wartete ich, bis Harry und Ron in die große Halle kamen. Ich beobachtete, wie Fred und George Weasley zu Harry gingen und mit ihnen redeten. Nachdem die Zwillinge die Halle verließen, ging ich zu ihnen. Ich wusste, dass die beiden mir nur dumme Antworten geben würden. Aber Jemand musste ihnen doch diesen völlig unüberlegten Gedanken ausreden. Wenn einen der Beiden etwas zustoßen würde oder Malfoy ihnen nur eine Falle stellt, dass würde Punktabzug geben und das will ich auf keinen Fall. Also blieb mir keine andere Wahl. Ich ging auf sie zu und sagte laut: „Entschuldigt, wenn ich störe.“ Warum schrei ich die Beiden eigentlich immer so an? Kann ich nicht mal normal mit ihnen reden, ohne arrogant oder laut zu sprechen! Die Jungs sahen auf und Ron machte eine dumme Grimasse. „Kein ein Mensch hier nicht mal in Ruhe essen?“, fragte mich Ron. Am besten sollte ich ihn nicht beachten und fuhr ohne ein weiteres Wort fort. „Ich habe unfreiwillig mitbekommen, was du und Malfoy beredet habt.“ Ron unterbrach mich: „Von wegen unfreiwillig“. Er bringt mich noch irgendwann dazu ihn umzubringen! „- und ihr dürft einfach nicht nachts in der Schule herumlaufen, denk an die Punkte, die Gryffindor wegen euch verliert, wenn ihr erwischt werdet, und das werdet ihr sicher. Das ist wirklich sehr egoistisch von euch.“ „Und dich geht es wirklich nichts an“, sagte Harry. Jetzt hasst Harry mich auch noch! „Auf Wiedersehn“, sagte Ron und grinste mich mit einem triumphierenden Blick an. Ich ging mit schnellen Schritten aus der Halle. Es ging doch nicht um die Punkte! Warum muss ich das nur immer so verpacken, dass es nicht so aussieht als würde ich sie nicht mögen! Ich war nur immer so nervös wenn einer der Jungs mit mir redet oder einfach nur in der Nähe ist. Aber wieso nur? Bei Neville geht es aber wenn ich einen der beiden Jungs sehe werde ich einfach nur unausstehlich. Ich muss das einfach ändern und versuchen netter zu sein… Morgen! Heute Nacht aber nicht. Da werde ich auf sie warten und versuchen es ihnen noch einmal auszureden. Aber zuerst muss ich lernen! Also ging ich in den Gemeinschaftsraum und lernte für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Um 20 Uhr ging ich ins Bett und versuchte nicht einzuschlafen doch meine Augen vielen zu und ich wachte um zwanzig vor zwölf auf. Schnell zog ich mir einen Mantel an und rannte die Treppe hinunter. Ron und Harry wollten gerade durch das Porträt verschwinden. Da rief ich ihnen hinterher: „Ich kann nicht glauben, dass du das tust, Harry!“ Sie drehten sich verwundert um und Ron sah wütend aus. „DU!“ sagte Ron zornig. „Geh wieder ins Bett!“ Doch so schnell gab ich nicht auf. „Ich hätte es fast deinem Bruder erzählt“, log ich. „Percy, er ist Vertrauensschüler, und er hätte das hier nicht zugelassen.“ Harry sah noch nie so wütend aus. Ron drehte sich um und sagte zu Harry: „Los, weiter“. Sie schoben das Porträt zu Seite und gingen heraus. „Ihr schert euch überhaupt nicht um Gryffindor, sondern nur um euch selbst. Ich jedenfalls will nicht, dass Slytherin den Hauspokal gewinnt und ihr sämtliche Punkte wieder verliert, die ich von Professor McGonagall gekriegt habe, weil ich alles über die Verwandlungssprüche wusste.“ Ich fasse es nicht! Ich bin kein Stückchen besser als Harry oder Ron. Die beiden waren schon aus dem Porträt draußen und ich stieg jetzt auch raus. „Hau ab.“ Sagte Ron barsch. „Na gut, aber ich warne euch, erinnert euch an das, was ich gesagt habe, wenn ihr morgen im Zug nach Hause sitzt, ihr seid ja so was von-“ das letzte Wort flüsterte ich so leise, dass ich es sogar nicht verstand. Als ich mich umdrehte um wieder durch das Porträt zu steigen, doch das Bild war leer. Na toll! Jetzt bin ich ausgesperrt. „Was soll ich jetzt tun?“, fragte ich mit panischer Stimme. “Das ist dein Problem“, sagte Ron und ich verdrehte die Augen. „Wir müssen weiter, sonst kommen wir noch zu spät.“ Ich entschloss mit zu kommen, denn von Filch wollte ich mich ganz bestimmt nicht erwischen lassen. „Ich komme mit“, sagte ich. „Das tust du nicht!“ „Glaubt ihr, ich warte hier draußen, bis Filch mich erwischt? Wenn er uns alle drei erwischt, sage ich ihm die Wahrheit, nämlich dass ich euch aufhalten wollte, und ihr könnt es ja bestätigen.“ „Du hast vielleicht Nerven-“Stöhnte Ron. „Seid still, beide!“, zischte Harry. „Ich hab etwas gehört!“ „Mrs. Norris?“, flüsterte Ron. Doch es war Neville „Gott sei Dank, dass ihr mich gefunden habt! Ich bin schon seit Stunden hier draußen. Ich hab das Passwort vergessen und bin nicht reingekommen.“ Harry und Neville. Redeten so leise, das ich sie nicht verstand. Nur bis Ron mich böse anguckte. „Wenn wir wegen euch erwischt werden, ruhe ich nicht eher, bis ich diesen Fluch der Popel gelernt habe, von dem uns Quirrell erzählt hat, und ihm euch auf den Hals gejagt habe.“ Ron hatte mal wieder einen Zauber vertauscht und ich wollte ihm erklären, was es wirklich mit dem Fluch der Popel funktioniert. Doch mit einem Zischen unterbrach Harry mich. Wir liefen ohne ein Wort zu sagen Gänge entlang und schließlich waren wir im Pokalzimmer angekommen. Malfoy und einer seiner Freunde waren noch nicht da. Und so warteten wir in dem Raum, der voll mit Vitrinen aus Kristallglas war. In den Vitrinen waren Pokale, Schilder, Teller und Statuen und alles wirkte ziemlich teuer. Doch plötzlich hörten wir ein Poltern und ich zuckte zusammen. „Schnüffel ein wenig herum, meine Süße, vielleicht lauern sie in einer Ecke.“ Sofort war mir klar, das Malfoy uns reingelegt hatte und Harry gab uns ein Zeichen ihm zu folgen. „Hier entlang!“, sagte Harry und wir rasten die Galerie entlang ohne sich umzusehen. An unserem Zauberkunst Klassenzimmer hielten wir an. „Ich glaube, wir haben ihn abgehängt“, stieß Harry keuchend hervor. „Ich – hab’s- euch – gesagt!“, keuchte Ich und spürte einen stechenden Schmerz in meiner Seite. „Wir müssen zurück in den Gryffindor-Turm. So schnell wie möglich.“ „Malfoy hat dich reingelegt“, sagte ich zu Harry mit hochgezogenen Augenbrauen. „Das siehst du doch auch, oder? Er hat dich nie treffen wollen – Filch wusste, dass im Pokalzimmer etwas vor sich ging, Malfoy muss ihm einen Tipp gegeben haben.“ Fügte ich hinzu. „Gehen wir.“ Doch nach ein paar Schritten Quietschte eine Tür und eine Gestalt kam herausgeschossen. Es war ein Geist. Aber ich hatte so einen noch nie gesehen. Es war ein Poltergeist, ich hatte etwas über sie in Geister, Gespenster und Untote gelesen. Der Poltergeist kreischt und Harry sagte: „Halt den Mund, Peeves, bitte, wegen dir werden wir noch rausgeworfen.“ Doch der Geist fing nur an zu lachen. „Stromern um Mitternacht im Schloss herum, die kleinen Erstklässler? Soso, soso. Gar nicht brav, man wird euch erwischen.“ „Nicht, wenn du uns nicht verpetzt, Peeves, bitte.“ „Sollte es Filch sagen, sollte ich wirklich. Ist nur zu eurem Besten, wisst ihr.“ Sagte Peeves und Ron rief wütend:“ Aus dem Weg“, doch Peeves ließ sich das nicht gefallen und schrie: „SCHÜLER AUS DEM BETT! SCHÜLER AUS DEM BETT, HIER IM ZAUBERKUNSTKORRIDOR!“. Wir liefen um unser Leben und knallten gegen eine Verschlossene Tür. „Das war’s!“, stöhnte Ron „Wir sitzen in der Falle! Das ist das Ende!“ „Ach geh beiseite!“, fauchte Ich zückte meinen Zauberstab und sprach: „ALOHOMORA!“ Das Schloss klickte und die Tür ging auf. Jetzt hörten wir Filch laufen und er schimpfte mit Peeves. „Er glaubt, dass diese Tür verschlossen ist“, flüsterte Harry, „Ich glaube, wir haben’s geschafft – lass los, Neville!“ Ich drehte mich um und sah einen langen Gang. Es war der verbotene Gang im dritten Stock und nun wusste Ich auch warum er verboten war. Wir sahen genau in die Augen einen riesigen Hundes. Er hatte drei Köpfe und in jedem Maul der drei Köpfe hingen, gelbliche riesige Fangzähne. Es war wie in einem meiner Albträume. Eine kurze Sekunde, den ich den Hund musterte, sah ich eine Art Tür unter den Füßen des Ungeheuers. Harry reagierte als erstes, er riss die Tür auf und wir liefen Rückwärts durch die Tür. Wir rannten nun noch schneller als zuvor durch die Korridore und ich wollte einfach nur in mein Bett. Am Porträt angekommen war auch endlich die fette Dame zurück. „Wo um Himmels willen seid ihr alle gewesen?“, fragte sie. „Das ist jetzt egal! Schweineschnauze, Schweineschnauze“, keuchte Harry, und das Porträt öffnete sich. Zitternd setzte ich mich in einen der Sessel. „Was denken die sich eigentlich, wenn sie so ein Ding hier in der Schule eingesperrt halten?“, sagte Ron schließlich. „Wenn es einen Hund gibt, der Mal Auslauf braucht, dann der da unten.“ „Ihr benutzt wohl eure Augen nicht, keiner von euch? Habt ihr nicht gesehen, worauf er stand?“ „Auf dem Boden?“, fragte Harry. „Ich hab nicht auf seine Pfoten geschaut, ich war zu beschäftigt mit den Köpfen.“ „Nein nicht auf dem Boden. Er stand auf einer Falltür, Offensichtlich bewacht er etwas.“ Ich stand auf und drehte mich ein letztes Mal zu ihnen um. „Ich hoffe, ihr seid zufrieden mit euch. Wir hätten alle sterben können – oder noch schlimmer, von der Schule verwiesen werden. Und jetzt, wenn es euch nichts ausmacht, gehe ich zu Bett.“ Ich drehte mich um und lief in den Schlafsaal. Es war schon 3 Uhr morgens und ich sprang in mein Bett und schlief schnell ein. Doch einen schönen Traum hatte ich nicht…



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