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Fanfiction

Hermine Granger und der Stein der Weisen - Die erste Flugstunde und gemeine Slytherins

von ladywugu

Heute hatten wir unsere erste Flugstunde und ich war ganz und gar nicht damit einverstanden. Ich wollte noch nicht einmal dran denken. Um halb vier rannten wir nun zum Schlossgelände, wo die erste Flugstunde stattfinden sollte. Alle waren aufgeregt, nur Neville und Ich nicht. Wir wollten nicht. Nach der „Schlägerei“ mit Malfoy, hatte sich Neville von ihm fern gehalten, doch jetzt standen die Slytherins aufrecht in einer Reihe nebeneinander auf der Wiese. Es kam jetzt auch Madam Hooch, die kurzes, graues Haar mit gelben Augen hatte. Sie rief streng: „Nun, worauf wartet ihr noch? Jeder stellt sich neben einem Besen auf. Na los, Beeilung.“ Sie erinnerte an einen strengen Trainer einer Fußballmannschaft. Neville flüsterte: „Hermine! Ich glaube diese Stunde überlebe ich nicht.“ Ich grinste ihn an und konzentrierte mich danach wieder auf den Unterricht. Alle standen nun neben einem Besen. Er war mir nicht geheuer. In unserem Besen lagen immer hunderte von toten Spinnen, das war so ekelig! „Streckt die rechte Hand über euren Besen aus. Und sagt: HOCH!“ „HOCH!“, riefen alle. Mein Besen drehte sich nur immer um 90 Grad, aber noch besser als Nevilles, denn seiner bewegte sich kein bisschen. Nach gefühlten hundertmal „HOCH!“ rufen, schaffte ich es dann doch noch. Neville nahm danach einfach seinen Besen. Madam Hooch zeigte uns, wie man sich auf einen Besen setzte ohne hinten runter zu rutschen. Anschließend überprüfte sie alle einzeln. Mir musste sie es richtig erklären, das war so peinlich! „Passt jetzt auf. Wenn ich pfeife, stoßt ihr euch von Boden ab, und zwar mit aller Kraft. Haltet eure Besenstiele gerade, steigt ein paar Meter hoch und kommt dann gleich wieder runter, indem ihr euch leicht nach vorne neigt. Auf meinen Pfiff – drei – zwei“ Neville drückte sich ab und flog hoch, früher als alle anderen. „ Komm zurück, Junge!“ rief sie. Doch der arme Neville blieb in der Luft. Er war bestimmt so aufgeregt, dass er vergessen hatte wie man nach unten kommt. Er stieg immer höher und ich konnte nichts machen. Er glitt vom Besen und fiel auf den Rasen. Ein ekeliges Knacken war zuhören und ich sah nur einen kleinen Neville, der sich zusammen gekauert hatte. Madam Hooch ging zu Neville rüber und überprüfte ihn. „Handgelenk gebrochen“, sagte Madam Hooch und ich wollte zu ihm rüber laufen, aber jemand hielt fest. „keiner von euch rührt sich, während ich diesen Jungen in den Krankenflügel bringe! Ich lasst die Besen, wo sie sind, oder ihr seid schneller aus Hogwarts draußen, als ihr Quiddich sagen könnt! Komm, mein Kleiner.“ Neville weinte und hinkte mit Madam Hooch davon. Ich fand es unfair, warum musste sich Neville immer wehtun. „Habt ihr das Gesicht von diesem Riesentrampel gesehen?“ Alle Slytherins fingen an zu lachen. Am liebsten wäre ich jetzt auf Malfoy zugegangen aber ich wollte mich nicht blamieren und ich würde sowieso nur verlieren. „Halt den Mund, Malfoy“, sagte Parvati Patil. „Ooh, machst dich für den Lahmarsch stark?“, schimpfte Pansy Parkinson, ein Mädchen aus Slytherin. „Hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet du fette kleine Heulsusen magst, Parvati.“ Parvati schaute finster drein. „Sagte die, die auf Malfoy steht. Der ist doch eine viel größere Heulsuse als Neville!“ flüsterte Parvati zu mir. Ich hätte fast laut angefangen zu lachen doch ich konnte mich zusammenreisen. Malfoy bückte sich und hebte etwas auf. „Schaut mal. Das blöde Ding, das die Oma von Lahmarsch ihm geschickt hat.“ Er hielt das Erinnermich hoch und die Slytherins fingen wieder an zu lachen. „Gib es her, Malfoy“, sagte Harry ruhig. Harry sollte es am besten nicht drauf ankommen lassen, sonst nimmt man uns noch Punkte weg. Doch Malfoy grinste nur und sagte arrogant: „Ich glaube, ich steck es irgendwohin, damit Lahmarsch es sich abholen kann – wie wär’s mit – oben auf einem Baum?“ „Gib es her!“, schrie Harry jetzt und machte einen Schritt auf Draco zu. Ich denke langsam wurden alle Gryffindors sauer und wollten bei der kleinsten Beleidigung auf ihn drauf springen und ihm den Mund zu zaubern. Malfoy saß nun auf seinem Besen und flog zu einer großen Eiche. „Komm und hol’s dir doch, Potter!“ ich schaute Harry an und er griff nach seinem Besen. Das könnte er doch nicht tun. „Nein! Madam Hooch hat gesagt, wir dürfen uns nicht rühren. – Du bringst uns noch alle in Schwierigkeiten.“ Rief ich besorgt. Doch Harry beachtete mich nicht. Er stieg auf seinen Besen und flog hoch. Nun riefen auch Parvati und Lavander: „Harry komm runter! Das ist es nicht wert. Komm runter sonst brichst du dir noch was.“ Doch Ron rief: „Los Harry du schaffst es!“ Ich stieß Ron an und sagte: „denk an Gryffindor und an Harry!“, doch Ron schaute mich nur dumm an und sagte: „guck dir doch mal an, wie Harry da auf dem Besen sitzt! Das sieht Klasse aus.“ Da musste ich Ron leider Recht geben. Harry stritt sich mit Malfoy, bis Draco den Erinnermich weg warf. Harry flitzte hinterher und fing ihn auf. Das sah echt schön aus. War das wirklich, das erste Mal, dass Harry auf einem Besen saß? Er landete auf dem Boden und lächelte. Doch ich sah schon Ärger kommen, denn Professor McGonagall trabte auf uns zu. „HARRY POTTER! NIE, während meiner ganzen Zeit in Hogwarts… Wie kannst du es wagen, du hättest dir den Hals brechen können…“. Ich schaute mit meinem habichesdirdochgesagt blick Ron an und drehte mich wieder um. „Es war nicht seine Schuld, Professor!“ erwiderte Parvati. „Seien Sie still, Miss Patil!“ „Aber Malfoy!“ „Genug Mr. Weasley. Potter, folgen sie mir sofort.“ Mit diesen Worten verließen sie das Gelände. „Aber Harry hat doch nur Neville verteidigt!“ sagte Lavander. Ich hob schnell das Erinnermich auf, damit einer der Slytherins nicht wieder anfangen würde mit Sachen zu spielen, die ihnen nicht gehören. „Oh noch eine Gryffindor, die auf Heulsusen steht.“ sagte Pansy. Ich schaute sie an und versuchte nicht wütend zu werden. „Ja ich meinte dich mit deinem Gestrüpp auf dem Kopf.“ Doch zu unserem Glück kam Madam Hooch wieder und übte mit uns noch das richtige Abstoßen. „So eine Frechheit! Wie können Slytherins nur so gemein sein.“ Flüsterte Parvati zu mir und ich zuckte mit den Achseln. „So ich sehe Alle haben die Grundlagen verstanden. Dann machen wir nächste Woche damit weiter. Nicht vergessen: Kein Erstklässler darf einen Besen besitzen! Schönen Tag noch.“ Danach ging ich in den Krankenflügel um nach Neville zu sehen. Es ging ihm schon viel besser. Auf dem Weg zurück in den Gemeinschaftsraum der Gryffindor hörte ich Malfoy sagen: „Potter und Weasley wollen gegen mich um Mitternacht antreten. Die werden ich blaues Wunder erleben.“ Oh man schon wieder eine unüberlegte Tat. Ich muss mit ihnen reden…


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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