Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Hermine Granger und der Stein der Weisen - Ein wahrer Freund!

von ladywugu

Am Samstag wachte ich um 10 Uhr auf. Ich strich mir den Sand aus den Augen und stand auf. Es war ein schöner Tag, es zwitscherten die Vögel und die Sonne viel ins Zimmer von uns. Ich zog mich an und ging in den Gemeinschaftsraum, dort saß Neville, der versuchte seinen Pulli richtig zu drehen. Wie konnte man nur so tollpatschig sein? „Morgen Hermine!“ schrie Neville mich an. „Guten Morgen“, antwortete ich. „Ich geh erst mal frühstücken. Willst du mitkommen?“ fragte ich. Neville nickte und wir gingen gemeinsam die Korridore entlang. Wir waren fast an der Großen Halle, doch Malfoy, Crabbe und Goyle gingen auf uns zu. „Ahh wen haben wir denn da! Haben wir euch bei den Flitterwochen gestört?“ maulte Malfoy. Doch Neville und Ich versuchten ihn zu ignorieren. Crabbe und Goyle versperrten uns den Weg und Malfoy redete weiter: „Hab gehört das Granger ein Schlammblut ist! Dann wollen wir mal sehen was wir mit Schlammblütern machen!“ Die Drei kamen auf mich zu und am liebsten wäre ich weggelaufen, doch ich konnte nicht. Neville schaute mich an und stellte sich dann vor mich. „Lasst sie in Ruhe!“ sagte er mit einer zu meiner Überraschung entschlossenen und festen Stimme. „Geh bei Seite Muttersöhnchen!“ doch das hätte Malfoy nicht sagen dürfen. Neville ging auf Malfoy zu und gab ihn einem festen Schlag ins Gesicht. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, hatte der tollpatschige Junge gerade wirklich Malfoy geschlagen? Neville wollte gerade für einen nächsten Schlag aushohlen, doch ich griff seine Hand und rannte mit ihm weg. Als wir ein Paar Gänge weiter waren, blieb Ich stehen. „Neville! Was war das denn?“ fragte ich mit großen Augen. „Ich weiß auch nicht. Er sagte Muttersöhnchen und ich wurde sauer.“ „Warum wurdest du denn so sauer? Du wohnst doch gar nicht bei deinen Eltern.“ antwortete ich. „Ich wünschte, dass würde ich.“ Sagte Neville leise mit gebrechlicher Stimme. „Warum kannst du denn nicht?“ „Was ich dir jetzt sage darfst du keinem Verraten!“. Ich nickte und sagte dann mit einem Hauch trauriger Wahrheit: „Wem sollte ich es denn sonst erzählen?“ Neville zuckte mit den Schultern und sagte anschließend mit Tränen in den Augen: „Meine Eltern sind… tot.“ Mir sackte das Herz in den Zauberstab. „Oh.. das .. das tut mir leid.“ Neville strich sich die Tränen weg und erzählte. „Eine Todesserin namens Bellatrix Lestrange wandte den Cruciatusfluch an ihnen an um Informationen zu bekommen. Ich war da 3 Monate und wurde dann von meiner Großmutter aufgezogen.“ Ich hatte Tränen in den Augen und keinen Hunger mehr. Anschließend ging Ich mit Neville schweigend nach Draußen und setzte mich an einen Tisch. Neville setzte sich ebenfalls. „Wie kann man Menschen so etwas antun!“ ich machte eine kurze Pause „ Und dann noch mit so einem Fluch, das ist so schrecklich.“ „Was ist schrecklich?“ fragte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Ron und Harry. „Das es.. so wenig Leute gibt die noch Lesen.“ Log ich. „Ah, können wir uns setzten?“ fragte Harry. Ich schaute Neville an und nickte. „Ja“, sagte Neville. „schöner Tag! Wäre noch schöner, wenn wir keine Hausaufgaben aufhätten.“ Jammerte Ron. „Lass mich raten… Hermine du hast doch bestimmt schon alle fertig?“. Ich nickte, doch ich wusste was jetzt kommen würde: „Kannst du sie für mich machen?“ fragte Ron, wie ich es erwartet hatte. „Nein Ron, irgendwann brauchst du diese Antworten in deinen Prüfungen und dann weißt du sie nicht.“ Ron verdrehte die Augen. „Bitte Hermine! Nur den Aufsatz über Metamorphosen!“. Ich konnte ihn nicht gewinnen lassen, doch ich wollte auch nett sein. Ich atmete laut ein und sagte dann: „Aber nur die Einleitung und den Hauptteil! Den Schluss kannst du selber schreiben.“ Ron grinste Harry an, der einen Blick aufsetzte, der so viel hieß wie: Bitte mach meinen auch. Ich nahm Harrys leeres Pergament und fing an zu schreiben. Nach zwei Stunden schreiben gab ich ihnen einen 5 Seitigen Aufsatz ohne Schluss zurück. Doch nur Harry sagte: „Danke“. Ich lächelte ihn an und Ron und Harry gingen. „Neville? Hast du auch so Hunger?“ Er antwortete mit einem Magengrummeln und wir gingen spät Frühstücken. An diesem Samstag hatte ich einen guten Freund gefunden. Am Abend redete ich mit Neville noch über meine Eltern. „Meine Eltern sind Muggel. Aber das weißt du ja schon. Sie arbeiten als Zahnärzte, weißt du was das ist?“. Neville nickte. „Ich denke ich gehe heute früh ins Bett!“ sagte ich und stand auf. Ich wandte mich noch einmal zu Neville und sagte: „Weißt du, Ich denke deine Eltern wären stolz auf dich. Es war richtig vom Sprechenden Hut, dich nach Gryffindor zu stecken.“ „Meinst du das ernst?“ fragte Neville mich mit großen Augen. „Ja jedes Wort!“ Anschließend ließ ich mich ins Bett fallen und schlief schnell ein.


Bitte viele Kommis ! :3
Und schöne Ferien! (Wenn ihr welche habt)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also überhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausführender Produzent