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Hermine Granger und der Stein der Weisen - Die Entscheidung des Sprechenden Hutes

von ladywugu

Wir gingen zurück in die Eingangshalle und dann durch eine Doppeltür. Es war eine große Halle, in der vier lange Tische standen und vor ihnen ein Tisch der quer stand und Lehrer dran saßen. In der Mitte saß Dumbledor der und anschaute. Es flogen tausende Kerzen in der Luft und hunderte Schüler starrten uns an. Ich flüsterte zu Ron: „ Sie ist so verzaubert, dass sie wie der Himmel draußen aussieht, ich hab darüber in der Geschichte Hogwarts‘ gelesen.“
Professor Mcgonagall stellte einen vierbeinigen Stuhl vor uns und legte einen Spitzhut auf den Hocker. Der Hut war schmutzig und an manchen Stellen geflickt. Was sollten wir nur jetzt machen? Ich ging im Kopf noch einmal sämtliche Zaubersprüche und Flüche durch: Wingardium Leviosa, Alohomora … Doch der Spitzehut unterbrach meine Gedanken und fing an zu singen:

Ihr denkt, ich bin ein alter Hut, mein Aussehen ist auch gar nicht gut.Dafür bin ich der Schlauste aller Hüte,und ist’s nicht war, so fress ich mich, du meine Güte!
Er sang noch weiter, doch ich versuchte mich zu konzentrieren und nur das wichtigste zu hören:
Setzt mich nur auf, ich sag euch genau, wohin ihr gehört – denn ich bin schlau. Vielleicht seit ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut, denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut. In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu, man hilft dem anderen, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu. Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise, dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise. In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden, doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden. Nun los, so setzt mich auf, nur Mut, habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut.
Wir sollten ihn nur aufsetzten? Das war alles? Ich habe mir alle möglichen Sprüche aus dem Ärmel gezogen und ich brauchte sie nicht! Aber wenn sie es so einfach haben wollten... Professor McGonagall trat vor, sie hatte eine lange Pergament Rolle in den Händen. „Wenn ich euch aufrufe, setzt ihr den Hut auf und nehmt auf dem Stuhl Platz, damit euer Haus bestimmt werden kann.“ Sie schluckte und sprach den ersten Namen: „Abbot, Hannah!“ Ein blondes Mädchen setzte sich zitternd auf den Hocker. „HUFFLEPUFF!“ , rief der Hut nach einer kurzen Pause. Leute fingen an zu klatschen und Hannah setzte sich zu dem Tisch zur Rechten. Noch Sechs weitere wurden in die Häuser eingeteilt, bis Professor McGonagall rief: „Granger, Hermine!“ in meiner Nervosität rannte ich zum Stuhl und setzte ihn mir schnell auf den Kopf. Ich fühlte ihn auf meinem Kopf nachdenken. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis er rief: „GRYFFINDOR!“ und das erste was ich sah als ich dir Augen öffnete, war ein stöhnen aus Rons Richtung. Warum mochte er mich nicht? Doch ich hatte keine Zeit mich mit so einem Gedanken zu beschäftigen. Ich lief auf den Tisch der Gryffindors zu, die mich lauthals begrüßten. Willkommen in Gryffindor, sagten manche andere sagten Hallo es war schön so herzlich begrüßt zu werden. Ich setzte mich an einen freien Platz und sah auch schon einen Jungen auf unseren Tisch zu rennen. Es war Neville, der noch den Spitzhut aufhatte. Er musste unter Gelächter zurück rennen und ihn abgeben. Danach setzte sich Neville neben mich und ich war froh jemanden aus Gryffindor zu kennen. Weitere Namen vergingen und schließlich kam Harry dran, der zitternd zum Hocker ging. Ich drückte Harry die Daumen, dass er nach Gryffindor käme. Nach einem Gespräch zwischen Harry und dem Hut rief er dann endlich „Gryffindor!“ und ein noch lauteres Jubeln stieß aus dem Gryffindor Tisch hervor, unteranderem von mir. Alle schüttelten Harry dir Hand und niemand bemerkte, das schließlich Ron dran war. Er war blassgrün im Gesicht und Ich hoffte er würde trotz dem Gedanken, dass er mich nur ärgern würde, dass er nach Gryffindor kommen würde. „Gryffindor!“ rief der Hut und wieder fingen alle an zu klatschen. Dumbledore trat nun hervor und sagte: „Wilkommen! Wilkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts! Bevor wir mit unserem Bankett beginnen, möchte ich ein paar Worte sagen. Und Hier sind sie: Schwachkopf! Schwabbelspeck! Krimskrams! Quiek! Danke sehr!“ Er setzte sich wieder und alle fingen an zu essen. Es unterhielten sich viele, doch ich genoss die Atmosphäre und sagte nichts. Ein Junge namens Percy, der auch zu der Weasley Familie gehörte fragte mich ob ich schon gespannt auf die Fächer sein würde. Ich antwortete: „Ich hoffe doch, sie fangen gleich an, es gibt so viel zu lernen. Mich interessieren besonders Metamorphosen, weißt du, etwas in etwas anderes verwandeln, natürlich soll es sehr schwer sein.“ „Ihr fangt mit ganz einfachen Sachen an, Streichhölzer in Nadeln verwandeln zum Beispiel.“ Er stopfte sich Kartoffeln in den Mund und fing an mit seiner Nachbarin zu reden. Ich wandte mich wieder zu meinem Essen und aß weiter. Nach ein paar Minuten bemerkte ich, wie mich Ron anguckte. Ich sah in in die Augen und fragte: „Warum guckst du so?“ Er schaute mich nur komisch an und zog eine Grimasse. Was war denn das? Dumbledore erhob sich nun wieder und rief: „Und nun, bevor wir zu Bett gehen, singen wir die Schulhymne!“. Er drehte sich um zog seinen Zauberstab und ein langer goldener Faden schwebte daraus hervor, stieg hoch über die Tische und nahm, sich windend wie eine Schlange, die Gestalt von Worten an. „Jeder nach seiner Lieblingsmelodie“, sagte Dumbledore, „los geht’s!“ Alle fingen an zu singen:

Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts, bring uns was Schönes bei, Ob alt und kahl oder jung und albern, wir sehnen uns Wissen herbei. Denn noch sind unsre Köfpe leer, voll Luft und voll toter Fliegen, wir wollen nun alles erlernen, was du uns bisher hast verschiegen. Gib dein Bestes – wir können’s gebrauchen, unsere Köpfe,sie sollen rauschen!

Alle fingen an zu klatschen und Dumbledore sagte „Aah, Musik. Ein Zauber, der alles in den Schatten stellt, was wir hier treiben. Und nun in die Betten!“


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