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Fanfiction

Sandkastenliebe - Ferienvergnügen

von ginnygirl

Einfach mal so zwischendurch, dann sind wir schneller mit der FF durch ;)
Irgendwie vergeht mir gerade ein bißchen der Spaß am schreiben.

ginnyweasley854-Danke. Ja ich bin zuständig für die langweiligen FF wie es scheint. Wer mehr Action sucht ist mir wohl garantiert falsch.

cho1010-Danke. Klärt sich gleich alles auf.

MadRabbit-Danke. Na da ist ja jemand neugierig oder ;) Ich hab ein Einsehen und poste schon früher.

ElsbethHP-Danke. Ich bin echt unnett, da hast du recht ;) Aber hat nur ein paar Tage gedauer, jetzt bin ich wieder nett und poste die Antwort.

Lilly-Danke. Ja meistens ist ja Eifersucht nicht notwendig aber leider kennt dieses Gefühl doch auch fast jeder.



LG eure Ginnygirl



"Hey Vic, hier bin ich." rief Ted gerade als seine Freundin weglaufen wollte. Gerade rechtzeitig hatte er sie noch bemerkt. Er war eh genervt wegen dieser nervenden Tussi die ihn sofort angesprochen hatte als er das Schwimmbad betrat.
Vic blieb abrupt stehen und zwang sich zu einem Lächeln. Sie wollte sich nicht vollständig blamieren. Also ging sie nun langsam auf ihren Freund zu. Der hatte Nerven hier mit dieser Blondine zu flirten während sie sich noch am umziehen war. Am liebsten hätte sie ihn angeschrieen aber sie beherrschte sich.
"Hey Schatz, da bist du ja. Ich hab schon auf dich gewartet," Ted küsste die überrumpelte Victoire und zog sie gleich in seine Arme," das ist Jessy, sie ist auch heute erst angekommen und dachte ich könnte ihr ein paar Tipps geben was man hier abends so machen kann."
Victoire hatte sich wieder gefangen und genoss es ihren halbnackten Körper an dem ebenso leicht bekleideten Körper ihres Freundes zu spüren. Schatz hatte er gesagt. Das hatte er noch nie gesagt. Schlagartig fühlte sie sich wieder gut und das besserte sich sogar noch als sie sah wie diese Jessy nahezu geschockt sie beide ansah.
"Aber ich hab ihr schon gesagt das ich ihr da leider nicht helfen kann und wir zwei haben ja auch heute Abend schon was vor," er zwinkerte Vic zu und küsste sie liebevoll, dann wandte er sich nochmal der Blondine vor sich zu,"dann schönen Urlaub noch, meine Freundin und ich wollen jetzt ein bißchen alleine sein, das verstehst du doch sicher."
Jessy nickte und ging nach einem gemurmelten Tschüss davon.
Ted und Victoire blickten ihr hinterher. "Du bist kaum hier und schon wirst du angebaggert?" meinte die junge Hexe zu ihrem Freund.
Der lachte auf."Hör bloß auf, die sucht scheinbar dringend einen Kerl. Furchtbar."
"Aber sehr sexy, ihr Bikini bedeckt ja so gut wie nichts. Das kannst du ja wohl nicht übersehen haben." Victoire spürte erneut ein bißchen Eifersucht. Sie konnte aber selbst nicht richtig sagen warum. Vielleicht weil diese Jessy einfach so souverän war und wußte wie man mit Männern umging im Gegensatz zu ihr.
"Natürlich hab ich gesehen das sie fast wirklich nackt war, es war ja kaum zu übersehen. Aber sexy? Nein das finde ich nicht sexy," sagte Ted ernst und sah seiner Freundin tief in die Augen,"sexy finde ich nur dich. Du siehst in diesem Bikini richtig heiß aus und ehrlich gesagt muß ich aufpassen das ich nicht anfange zu sabbern."
"Spinner." lachte Victoire.
"Lach nur aber das ist mein Ernst, du bringst mich noch um den Verstand und ich bin so froh wenn Abend ist, ich hab noch nie so darauf gewartet das es Zeit ist zum schlafen gehen," Teds Hände streichelten kam merklich über Victoires Rücken,"ich will endlich mit dir alleine sein, dich im Arm halten und küssen und niemand ist da der uns stört."
Ein Schauer lief über den Rücken der jungen Hexe und in ihrem Bauch kribbelte es aufgeregt. Was würde passieren in den Nächten in denen sie hier alleine waren?
"Kommt ihr jetzt endlich ins Wasser oder wollt ihr nur hier rumstehen?"rief James vom Wasser aus.
"Ja kommt ins Wasser," forderte auch Lily, die nun neben dem jungen Pärchen stand"Teddy gehst du mit mir auf die große Rutsche? Biiiiitteeee."
"Klar," grinste ihr großer Bruder," wo müssen wir hin?"
Lily hüpfte aufgeregt auf und ab."Ich weiß es. James und Al waren schon gucken."
"Ich sag schnell Mum und Dad Bescheid und dann probieren wir mal hier alles aus." meinte Ted. Seine Schwester griff sofort nach Victoire Hand und meinte zu ihrer überrumpelten Cousine das sie schon mal vorgingen.
Als der älteste Sohn bei seinen Eltern sowie bei Bill und Fleur ankam lagen die entspannt auf den Liegen die an der einen Ecke des Schwimmerbeckens stand.
"Wir gehen zu den Rutschen, nicht das ihr uns sucht." erklärte Ted.
Seine Mum lachte unterdrückt und sah ihren Mann grinsend an. "Hast du wirklich gemeint deine Tochter gibt so schnell auf?" an ihren ältesten Sohn gewandt erklärte sie."Sie wollten eben mit eurem Dad zu den Rutschen aber er hat gesagt das sie noch ein paar Minuten warten soll. Naja und Geduld ist nicht ihre Stärke."
"Von wem sie das wohl hat." sagten Ted und Harry wie aus einem Mund und mußten dann lachen.
Ginny sah ihre Männer empört an und wechselte dann das Thema."Sag mal wer war denn die junge Frau eben die dich so angeschmachtet hat."
Ted verdrehte die Augen. "Keine Ahnung. Sie ist heute hier angekommen und sucht wohl Leute um was zu unternehmen. Bißchen aufdringlich wenn ihr mich fragt. Aber Vic kam ja zum Glück dazu und ich hab ihr gesagt das wir keine Zeit haben und lieber mal alleine sein wollen. Ich denke das hat sie verstanden."
Bill murmelte was unverständliches. "Was ist?" fragte sein Neffe,"ich denke für dich ist es okay das Vic und ich zusammen sind. Ich meine hast du dich immer noch nicht dran gewöhnt?"
Fleur sah ihren Mann etwas wütend an und seufzte dann.
"Was?" meinte der nun."Tut mir leid wenn ich nicht vor Freude in die Luft springe wenn ich sehe das hier die Kerle meinen Töchtern in ihren Bikinis hinterhergaffen und ich kann mir sehr gut Vorstellungen was in Ted vorgeht wenn er Victoire so sieht."
"Oh sicher ähnliches wie wenn unsere Tochter sieht ihr Freund nur in Boxershorts und sehr gut trainiertem Body." meinte Fleur zuckersüß lächelnd."Oder Du als du mich hast gesehen in weniger Kleidung als meine Schuluniform. Aber das war natürlich etwas gaaaanz anderes."
"Genau, bei Bill und dir oder bei mir und Harry war das was ganz anderes, da hast du recht," stimmte Ginny grinsend zu,"du wärst sicher beruhigter wenn deine Tochter ohne Freund hier wäre und sich auf einen dieser Gaffer einlässt."
"Ach ihr wollt mich falsch verstehen," murrte ihr großer Bruder," es ist einfach nicht so leicht für einen Vater seine Tochter plötzlich als erwachsene Frau zu sehen," er sah Ted entschuldigend an der etwas peinlich berührt war von der Aussage über seinen Körper eben,"in 20 oder besser 30 Jahren unterhalten wir uns mal darüber wenn ihr eine Tochter habt die gerade ihren ersten Freund hat."
"Gut machen wir," antwortete Ted versöhnlich, er war nicht wirklich sauer auf seinen Onkel, er verstand ihn schon," so ich geh jetzt mal sonst flippt Lily gleich aus wenn sie noch länger warten muß."
Die Rutschanlagen hier waren wirklich super. Es gab eine in einer kleinen Variation für die kleineren, jüngeren Kinder aber Lily wollte auf die großen und da durfte sie noch nicht alleine drauf. Hier hatten alle richtig viel Spaß.
Auch Harry und Ginny sowie Bill und Fleur kamen schließlich noch dazu und hatten genauso viel Spaß wie ihre Kinder.
Erst als die ersten Mägen so langsam krummelten entschied man sich was überzuziehen und in dem angrenzenden Bistro was zu essen.
Hier war Selbstbedienung angesagt und gerade als Ted sein Tablett in die Hand nahm und sich durchsah was es hier alles gab wurde er angesprochen.
"Hallo, so schnell sieht man sich wieder." Jenny stand plötzlich wieder neben ihm und trug tatsächlich immer noch ihren spärlichen Bikini.
"Ja scheint so." meinte der Zauberer kurz angebunden und half seiner Schwester dabei sich Nudeln und Soße auf ihren Teller zu laden.
So leicht ließ sich die braungebrannte Blondine aber nicht aus dem Konzept bringen. "Ich hab gesehen das ihr ganz schön viele Leute seid. Wohl Urlaub mit der Familie," mutmaßte sie und strich über Teds Unterarm,"wenn du mal ein bißchen Abwechslung brauchst dann sag einfach Bescheid. Wir zwei könnten sehr viel Spaß zusammen haben." Sie zwinkerte ihm zu.
"Wir haben alle ganz viel Spaß auf den Rutschen, da gehen wir auch wieder hin." meldete sich nun Lily zu Wort. Die anderen die das Gespräch sehr wohl mitangehört hatten konnten sich ein Lachen kaum verkneifen.
"Ich meinte anderen Spaß, erwachsenen Spaß." setzte Jenny noch eins drauf und wollte wieder nach Ted Arm greifen.
Der stellte nun sein Tablett ab und griff nach Jennys Hand um sie von seinem Arm wegzunehmen. "Hör zu, ich hab gerade eine super Zeit. Ich habe Urlaub mit meiner Familie und mit meiner Freundin und ich will nicht unhöflich sein aber tu mir einen Gefallen und lass mich einfach in Ruhe. Hier gibt es bestimmt jede Menge Typen die auf dich stehen aber ich ganz sicher nicht. Ich bin glücklich mit meiner Freundin, also lass es einfach sein."
"Tja das ist wohl Pech für mich, zu schade, dann noch einen schönen Urlaub." Jessy war sichtlich bemüht ihre Enttäuschung zu verbergen. Als sie nun an Ted vorging und Victoire sah blieb sie kurz stehen. "Glückwunsch, der Typ ist echt heiß."
James brach in schallendes Gelächter aus. "Krass, das glaubt mir in Hogwarts keiner. Ich hab noch nie so einen Mini-Bikini gesehen. Wo ist eigentlich unsere Kamera? Die muß ich unbedingt mal fotografieren."
"So kommt jetzt, holt euch euer Essen, ich hab Hunger." wechselte Harry das Thema.

Gegen Nachmittag verließen alle das Schwimmbad und bis zum Abendessen wollten alle ein bißchen die Umgebung erkunden. Ted und Victoire liefen alleine ein bißchen herum. Auch wenn sie ihre Familie liebten wollten sie auch mal alleine sein.
Nicht weit vom Hotel entfernt gab es ein paar schöne Gassen zum bummeln. Ted und Victoire genossen es einfach herumzulaufen und sich über alles mögliche zu unterhalten.
Am Abend trafen sie sich wieder mit ihrer Familie zum essen und sie sahen sich die Broschüren an die Ginny am Morgen an der Rezeption erhalten hatte. Man schmiedete ein paar Pläne für die nächsten Tage.
Da alle an diesem Tag früh aufgestanden waren und schon einen langen Tag vor sich hatten ging es relativ früh an diesem Abend für alle in ihre Hotelzimmer bzw. Ferienwohnung.
Victoire und Ted trafen auf dem Weg zu ihrem Zimmer an diesem Tag tatsächlich nochmal auf Jessy. Sie bemerkte sie allerdings nicht. In einem sehr kurzen Minikleid stand sie an einer Ecke knutschend mit einem Kerl so Mitte 20.
Lachend kamen Ted und Victoire auf ihrem Hotelzimmer an.
"Oh man, da hat sie ja doch noch jemanden gefunden," der junge Zauberer zog seine Jacke aus, hing sie auf und ließ sich aufs Bett fallen,"wäre sie kein Muggel dann hätte ich ihr ein Date mit Jackson vorgeschlagen. Die beiden wären doch das perfekte Paar."
Seine Freundin verzog das Gesicht. Sie dachte nicht gerne an ihren ehemaligen Verehrer. "Ich denke es gibt viele die auf sie stehen und sie toll finden. Sie ist, ähm, sehr offen und freizügig."
Ted setzte sich auf dem Bett auf."Mir gefällt weder Jessy noch irgendeine andere Frau. Ich liebe Dich und will Dich," er stand auf und ging auf Victoire zu die mittlerweile auch ihre Jacke ausgezogen hatte und ihn aufmerksam ansah,"du mußt dir keine Sorgen machen. Du kannst mir vertrauen. Ich vertraue dir total. Wenn wir bald für 1 Jahr getrennt sein werden, mit Unterbrechungen Merlin sei Dank, dann geht das nur wenn wir uns vertrauen."
"Ich vertraue dir ja aber ich hab Angst," gestand Victoire," es gibt Frauen die würden sofort alles mögliche mit dir tun wie diese Jessy heute und naja, ich bin einfach unsicher und brauche Zeit."
"Aber du hast alle Zeit der Welt, wir haben alle Zeit der Welt," Ted schlang seine Arme um sie,"lass uns einfach das hier und jetzt geniessen und denk nicht soviel nach."
Er beugte sich zu ihr vor und küsste sie zart. Viel zu schnell für Victoires Geschmack trennte er sich wieder zu ihr. Sie seufzte innerlich. Wenn sie ehrlich war wollte sie schon ein bißchen mehr als nur hier und da rumzuknutschen .
"Willst du zuerst unter die Dusche gehen?" riss Ted sie aus ihren Gedanken.
Sie nickte und ging ins angrenzende Badezimmer. Während sie sich einseifte waren ihre Gedanken nur bei ihrem Freund was ihr ein angenehmes kribbeln bescherte. Während sie sich nach der Dusche in ihre neue Unterwäsche und das neue Nachtzeug stieg fasste sie den Entschluss das sie nicht mehr so unsicher sein würde. Sie kannte Ted schon ihr Leben lang und sie vertraute ihm. Er hatte ihr schon oft gesagt das er sie liebte und sie sah in seinen Augen das es stimmte. Nie würde er etwas tun was sie nicht wollte oder was sie verletzte. Sie mußte nur einfach mal ein bißchen mutiger sein.
Als sie das Badezimmer verließ sah Ted auf und sein Blick haftete sofort an ihr. Es gefiel ihr und sie war froh sie sich für die Hotpants mit passendem Hängerchen entschieden hatte. Der feine nachtblaue Stoff lag angenehm auf der Haut und ihre Mum und ihre Tante Ginny hatten gemeint das sie darin süß und sexy aussah. Die Mischung gefiel ihr.
"Bad ist frei." sagte sie unnötigerweise und Ted nickte. Er ging nun zum Schrank um seine Sachen für Nacht rauszusuchen.
"Du kannst ruhig nur in Boxershorts schlafen," sagte Victoire bemüht leichthin," ich weiß das du sonst auch so schläfst. Für mich ist das kein Problem."
Sie sah wie Ted schluckte und nickte bevor er im Bad verschwand.
Tausend Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Er war also eigentlich auch unsicher oder? Wie er sie angesehen hatte. Voller Liebe und auch begehrend. Das war ein gutes Gefühl.
Victoire setzte sich aufs Bett mit dem Rücken am Kopfende und blätterte in einer Broschüre.
Sie hörte das prasseln des Wassers und dann wie es abgestellt wurde. Es dauerte ungewöhnlich lange bis er dann aus dem Badezimmer zu ihr kam.
Wie schon heute morgen im Schwimmbad mußte sie sich zurückhalten ihn nicht anzugaffen. Er sah einfach super aus wie er da nur in Boxershort bekleidet auf sie zukam mit seiner großen durchtrainierten Figur. Dem unwiderstehlichen Lächeln das gerade irgendwie schüchtern wirkte und den dunklen strubeligen Haaren die noch leicht nass waren.
"Na hast du dir schon was ausgesucht für die nächsten Tage?" fragte er und setzte sich neben sie aufs Bett.
"Ich darf mir also was aussuchen?" Victoire sah ihren Freund lächelnd an. Der nickte."Natürlich, alles was du willst." Mit diesem Satz rutschte er näher zu ihr heran und legte einen Arm um sie. Er zog sie nah an sich und schaute nun auch in die Broschüre die sie in der Hand hielt.
So nah an Teds nackten Oberkörper geschmiegt wurde sich Victoire wieder bewußt das sie alleine waren und noch dazu leicht bekleidet. Wieder spürte sie das angenehme kribbeln in ihrem Bauch und eine Gänsehaut überzog ihren Körper.
"Ist dir kalt?" fragte Ted und rieb sanft über ihre nackten Arme.
Das verstärkte das kribbeln noch mehr und als Vic nun ihren Kopf drehte und in Teds Augen sah war die Spannung im Raum sehr deutlich zu spüren.
"Mir ist nicht kalt." sagte die junge Hexe leise. Dann überbrückte sie die letzte Distanz und ihre Lippen trafen sanft auf Teds. Ganz langsam bewegten sich ihre Lippen aufeinander. Zart und unschuldig, fast schüchtern, so als hätten sie sich noch nie geküsst. Keiner von beiden wollte etwas falsch machen.
Aber die süßen Küsse machten dann doch schnell Lust auf mehr. Vic schmiegte sich Ted entgegen. Er umfasste sie an der Tallie und zog sie noch dichter an sich was kaum noch möglich war. Es fühlte sich einfach zu gut an sie so nah zu spüren, Körper an Körper. Lediglich getrennt durch den dünnen Stoff ihrer Nachtkleidung. Die Küsse wurden leidenschaftlicher, fordernder und schnell lag Victoire mit dem Rücken auf dem bequemen großen Bett und Ted war über ihr. Er stützte sich ab so das er nicht auf ihr lag und fuhr nun eine Spur aus Küssen von ihrem Mund den Hals hinab bis zum Ansatz ihrer Brust, dort wo ihr Oberteil begann. Langsam glitt er nun wieder nach oben und verschloss Vics Lippen mit den seinen. Er spürte nun ihre Hände auf seinem nackten Rücken die ihn sanft streichelten und auch seine Hände blieben nicht bewegungslos. Seine rechte Hand strich langsam und zärtlich über jedes Stück nackter Haut das er in seiner Position erreichen konnte.
Ihre Haut fühlte sich seidenweich an und er wünschte sich ewig mit ihr hier zu liegen, sie zu küssen und zu streicheln. Nichts anderes war mehr wichtig. So voller überschäumender Gefühle merkte Ted erst als Vic unter ihm plötzlich in ihren Bewegungen und ihren Küssen stoppte das seine Hand quasi wie von selbst unter ihr Oberteil gewandert. Sofort nahm er seine Hand weg und sah sie entschuldigend an."Tut mir leid, ich, ich wollte nicht zu weit gehn."
Die junge Hexe lächelte ihn an und schüttelte den Kopf."Alles okay, ich wollte nicht das du aufhörst," erklärte sie leise,"ich, es ist nur neu aber schön."
Ted entspannte sich sofort wieder."Ich will nicht das wir was tun was du nicht willst."
"Das weiß ich,"antwortete Vic sofort,"ich vertraue dir, das war schon immer so. Glaub mir ich würde im Moment nirgends lieber sein als hier mit dir in diesem Bett und das tun was wir gerade tun." Mit diesen Worten begann sie ihn erneut zu küssen und brachte ihn damit sofort wieder an den Rande des Wahnsinns. Innerhalb weniger Sekunden waren die beiden in eine wilde Knutscherei vertieft und ihre Körper klebten quasi aneinander fest.
Sie streichelten sich gegenseitig über jedes Stück freier Haut und irgendwann war Teds Hand erneut unter Victoires Top und dieses Mal strich er sanft und zärtlich über ihren flachen Bauch. Er unterbrach kurz ihren heißen Kuss und sah sie aufmerksam an. Ihr Lächeln zeigte ihm das er nichts tat was sie nicht wollte und so begann er sie erneut zu küssen was die blonde Hexe unter ihm mindestens genauso intensiv erwiderte. Langsam schob Ted das Pyjamaoberteil seiner Freundin höher und war erstaunt als die ihm dann zur Hilfe kam und sie gemeinsam sie von dem störenden Kleidungsstück befreiten.
Ted schluckte. "Du bist wunderschön." flüsterte er und sah bewundernd auf Victoire die nun nur noch in ihren Pyjamahotpants und ihrem Spitzen-BH vor ihm lag. Sie lächelte und wurde leicht rot."Danke." Der Zauberer beugte sich über sie und küsste sie erst zart auf den Mund und wanderte dann weiter, immer tiefer. Vic seufzte zufrieden als sie die zarte Spur aus Küssen auf ihrem Körper bemerkte. Sie genoss Teds Lippen an ihrem Hals, ihrem Dekoltee und die zarten kleinen Küsse den Bauch hinab. Ein aufgeregtes und erregtes kribbeln nahm ihren Körper gefangen und sie fühlte jede noch so zarte Berührung ihres Freundes umso intensiver. Irgendwann befreite er sie dann auch noch von ihren Hotpants und so lag sie nur noch in ihrer knappen Unterwäsche da und drängte sich Ted geradezu entgegen, konnte ihn garnicht nah genug spüren. Sie genoss es auch zu spüren wie er unter ihren Streicheleinheiten eine Gänsehaut bekam. Es gab keine Hemmungen mehr und so spreizte sie ihre Beine um diese um Teds Hüfte zu schlingen um ihn so noch dichter an sich zu ziehen. Beide stöhnten kurz auf. Vics Atem ging schneller als sie etwas hartes an ihrer Mitte spürte.
Es machte ihr ein bißchen Angst aber es fühlte sich auch gut an. Sie merkte das Ted sich plötzlich ganz ruhig verhielt. Auch er atmete schneller und sein Gesicht war gerötet.
Eisern versuchte Ted seine Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Er merkte schon seit einer Weile das es in seiner Boxershorts enger wurde und hoffte Vic würde davon nichts bemerken. Er hatte nicht damit gerechnet das sie ihn so an sich drücken würde. Und bei Merlin, eigentlich war es genaus das was er wollte und doch wollte er sie jetzt auch nicht erschrecken. Er versuchte in ihren Augen zu lesen. Sie zeigten ihm Liebe, ein bißchen Angst aber auch Lust. Ja genau diese Lust die ihn auch gerade beherrschte und die schon fast schmerzhaft pochte.
Plötzlich spürte er Vics Hände zart auf seinem Po und da wußte er das auch sie nicht aufhören wollte. Noch nicht jedenfalls. Er beugte sich vor und küsste sie zart während er sich langsam mit seiner Männlichkeit an ihr rieb was die schönsten Gefühle in ihm auslöste. Vic stöhnte in seine Küsse hinein und krallte sich in seine Haare.
Auch wenn er keine Erfahrung hatte wußte er sofort das es ihr genauso gut gefiel wie ihm was sie hier taten.
Beide küssten und streichelten einander während sie sich immer schneller aneinander rieben und so ihre Erregtheit immer weiter steigerten bis schließlich Victoire laut aufstöhnte und kurz darauf auch Ted. Beide erlebten gerade ihren ersten Höhepunkt und lagen schließlich glücklich und zufrieden Arm in Arm beieinandern. Überrascht und überwätigt von dem was gerade zwischen ihnen passiert war. Sie hatten gerade etwas sehr intimes miteinander geteilt und ihre Liebe war weiter gewachsen.


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