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Fanfiction

Sandkastenliebe - Fingerspitzengefühl

von ginnygirl

Hallo.

Dobby64-Danke. Das freut mich sehr. Ich geb mir Mühe das es euch weiterhin gefällt.

Lilly-Danke. Ja Geschenke sind einfach immer super.

cho1010-Danke. Das mit dem Namen erfährst du bald. Lily lässt sich noch ein bißchen Zeit aber sie hat einen tollen Namen gewählt ;)

ginnywealey854-Danke. Ich weiß nicht warum du meinst Ted sei reich aber wenn es um das Armband geht dann ist das ganz einfach. Ted kriegt Taschengeld, verdient sich öfter mal bei seinen Onkels was in den Ferien dazu und auch hier heißt das Zauberwort sparen. Ted selbst braucht nicht viel, das wird sich jetzt aber ändern schließlich hat er ne Freundin ;)

jujaja-Danke. Super das du auf meine Frage geantwortet hast. Hat mir gut gefallen deine Sichtweise. Ich muß gestehen das ich mir Ted am Ende des letzten Bandes von JKR auch etwas wilder und rebellischer vorgestellt habe obwohl man nur 2 Sätze über ihn gehört hat. Mein Ted ist da anders. Das hat sich so ergeben durch meine erste FF als er zu Harry und Ginny kam. Für mich ist "mein" Ted schon ernster. Fand ich toll das du das so ausgedrückt hast. Ich denke für jemanden mit seiner Biographie ist das einfach so das hinter dem ganzen fröhlichen, aufgeschlossenen, kumpelhaften Typ auch jemand ist der ernster ist, auch reif für sein Alter und der sich gerne für andere einsetzt.
Was seinen Job angeht werden wir sehen wie gut du mich und "mein" Ted kennst. ;)

[b]GGLG und ein schönes Wochenende euch allen.
Eure Ginnygirl





[/b]


Ted war noch einmal hinunter in die Küche gegangen um was zu trinken zu holen während Vic im Badezimmer verschwunden war. Sein Dad stand gerade am Kühlschrank. Er drehte sich um als er Schritte hörte.
Ted grinste als er ihn sah. "Suchst du noch was vom Dessert?"
Harry lachte."Nein, ich bin total satt. Ich hol nur noch etwas Kürbissaft, deine Mum hat Durst und weil heute Weihnachten ist verwöhn ich sie mal und renn runter."
Sein Sohn wußte genau das das nicht nur heute so war. Seine Eltern liebten sich innig, das konnte jeder sehen der die beiden miteinander erlebte. Die beiden taten alles für den anderen und auch ebenso für ihre Kinder.
"Ich wollt auch noch was zu trinken holen." erklärte Ted und nahm dann die Flasche dankend an die sein Dad ihm gerade weiterreichte.
Der älteste Pottersohn nahm noch 2 Gläser aus dem Schrank als er sich noch einmal seinem Dad zuwandte. "Danke übrigens nochmal wegen dem Bett und der anderen Sachen. Das Bett alleine war bestimmt schon wahnsinnig teuer."
"Lass uns doch, wann hast du eigentlich angefangen dir soviele Gedanken zu machen was die Geschenke für dich kosten?" Harry sah seinen Sohn aufmerksam an.
"Naja, ich bin jetzt schließlich volljährig und ach ich weiß nicht so genau. Ich mein ich hab ja auch etwas Gold geerbt da hätt ich mir ja auch das Bett selber kaufen können." murmelte Ted so vor sich hin. In diesen Dingen ähnelte er sehr seiner Mum. Sie wollte auch immer das man nicht zuviel Gold bzw Muggelgeld für sie ausgab. Harry hatte damals als sie zusammen gezogen waren einige Diskussionen mit ihr diesbezüglich gehabt.
"Ob du volljährig bist oder nicht. Du bist unser Sohn und wir lieben dich. Wenn wir dir etwas schenken dann weil wir es gerne tun und es uns selbst mindestens genau so viel Freude macht. Ich sage es ja nicht gerne," Harry grinste," aber nimm dir da mal ein Beispiel an James. Der macht sich keine großen Gedanken um unser Geschenkebudget."
Ted lachte."Okay, ich werds mir merken. Auf jeden Fall steht dem Urlaub von mir und Vic nichts mehr im Weg. Wir haben schon genug Geld zusammen denke ich."
"Ron und Hermine haben dir auch Geld geschenkt oder? Ich hab irgendwie heute Abend den Überblick verloren." Harry sah seinen Sohn nicken.
"Ja haben Sie und sie waren auch sehr großzügig," erzählte er," jetzt müssen Vic und ich uns nur mal ein Ziel aussuchen. Es gibt viele schöne Orte wo wir mal hinwollen, ich hab ja schon einiges mit euch gesehen."
"Es wird sicher nicht euer letzter Urlaub sein und ihr seid noch jung, ihr könnt noch viel verreisen. Bestimmt findet ihr was schönes." war sich Harry sicher. Er dachte auch gerne an seinen ersten Urlaub mit Ginny zurück. Er ging nun mit seinem Sohn zusammen wieder die Treppen hinauf um ins Schlafzimmer zu gehen.
Ted blieb kurz vor seiner eignen Zimmertür stehen und ging dann langsam hinein. Dort saß Vic auf seiner kleinen Couch und spielte gedankenverloren mit ihrem Armband das er ihr heute geschenkt hatte.
"Ich war uns noch was zu trinken holen," erkärte er und riss sie so aus ihren Gedanken," Dad war auch gerade in der Küche. Alles okay bei dir oder wärst du doch lieber mit deinen Eltern und deinen Geschwistern verreist?"
Er setzte sich neben sie und sah sie aufmerksam an. Sie sah ihn ebenfalls an und lächelte."Nein, ich wäre nirgends lieber als hier, bei dir." erklärte sie und Teds Herz schlug unwillkürlich schneller. Das diese wunderschöne junge Frau wirklich ihn liebte und auch ihre Familie keine Probleme damit hatte war mehr als er sich je zu hoffen gewagt hatte. Sie war das Gegenstück das er immer gesucht hatte und das doch die ganze Zeit schon bei ihm war. "Ich kann garnicht fassen was für ein Glück ich habe das du mich so liebst wie ich dich," sagte er und griff nach ihrer Hand um sie in seine zu legen," ich hab zwar ein bißchen länger gebraucht als du um mir das einzugestehen aber jetzt möcht ich dich nie mehr hergeben." Er beugte sich vor und küsste sie zärtlich. Die Welt schien quasi stillzustehen. Nur sie beide zählten und sie genossen es Zeit zu zweit zu haben. Ted zog seine Freundin während sie sich küssten immer näher an sich heran und zog sie schließlich ganz auf seinen Schoß.
Vic schlang ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich noch enger an ihn. Eine kleine Ewigkeit saßen sie so zusammen und küssten sich zärtlich.
"Sollen wir ins Bett gehen?" fragte Ted nach einer Weile und als Vic nickte hob er sie spontan auf seine Arme und ging mit ihr zum Bett. Die junge Hexe lachte auf und legte sich entspannt zurück als ihr Freund sie nun auf dem Bett ablegte.
"Und?" fragte er als er sich neben sie legte.
"Was und?" Vic verstand nicht ganz.
"Na wie liegst du in meinem neuen Bett?" fragte er grinsend und legte die nach unten umgeschlagene Bettdecke über sie beide,"meine Eltern haben es wirklich drauf passende Geschenke zu machen. Ich hoffe nur nicht das du jetzt zu sehr von mir wegrutschst, die Möglichkeit hättest du ja jetzt."
"Hmmh," gespielt überlegte Vic," was für eine Alternative bietest du mir denn an damit ich nicht von dir wegrutsche?"
"Diese," Ted zog seine Freundin schnell an sich und hielt sie in seinem Arm während er sich auf den Rücken legte," für mich fühlt sich das nämlich sehr gut an."
"Für mich auch," sagte Vic leise und legte ihren Kopf auf Teds Brust, ihr rechter Arm um seine Mitte gelegt,"danach hab ich mich schon an deiner Geburtstagsfeier im Sommer gesehnt."
"Da warst du weiter als ich, ich war nur total verwirrt," gestand der Pottersohn und strich liebevoll über den rechten Arm seiner Freundin,"mein Herz hat wild geklopft als du an dem Tag bei uns in den Garten gekommen bist. Als ich dann endlich gemerkt habe das ich schon hoffnungslos in dich verliebt bin wußte ich nicht weiter. Ich wußte auch garnicht mit wem ich darüber sprechen sollte. Dann hat Mike kaum das wir in Hogwarts waren immer Sprüche gerissen und irgendwann hab ich dann mit ihm und Paul auch darüber gesprochen. Wir haben also in Männerrunde versucht das Chaos zu beseitigen," er schwieg eine Weile und fragte dann," hast du mit jemandem gesprochen?"
"Jaaaa," meinte Victoire gedehnt," aber ich weiß nicht ob du das so gut findest."
Jetzt wurde Ted hellhörig. Er sah zu ihr hinunter und sie blickte auf direkt in sein Gesicht. "Wieso sollte es mir nicht gefallen?" fragte er schließlich.
"Es war deine Mum,"erklärte Vic und sah den überraschten Gesichtsausdruck ihres Freundes,"als ich damals hier übernachtet habe an deiner Feier bin ich am nächsten Morgen runter in die Küche. Es war noch früh und sie war da alleine. Sie hat mir angemerkt das ich irgendwie Kummer habe und dann hat sie gesagt "Gib ihm Zeit". Da wußte ich das sie es weiß und war geschockt. Sie meinte aber sofort das ich mir keine Sorgen machen soll, das sie es schon lange weiß und meine Mum wohl auch. Wir haben über sie und deinen Dad gesprochen und irgendwie hat mir das Mut gemacht. Sie ist einfach toll."
"Ja das ist sie, wir haben es beide sehr gut getroffen mit unseren Eltern," fand Ted," zu mir hat sie übrigens gesagt als wir mal über Beziehungen gesprochen haben das die Liebe vielleicht näher ist als ich es mir jetzt denke und ich einfach mal genauer hinsehen sollte." Er nahm eine Hand und strich liebevoll über die Wange der hübschen Hexe in seinen Armen. Sie lächelte ihn an und er fühlte einfach nur pures Glück das hier und jetzt mit ihr genießen zu dürfen. "Jetzt sind wir ja endlich zusammen und wir haben noch so viel Zeit."
Sein Herz schlug augenblicklich schneller als Vic nun etwas höher rutschte und ihn küsste. Sofort erwiderte er den Kuss und versuchte alle seine Liebe für sie hineinzulegen. Er konnte sich schon jetzt garnicht mehr vorstellen sie nicht küssen zu dürfen. Als sie sich nun wieder voneinander lösen legte sich Vic wie selbstverständlich wieder auf seine Brust und er schloss seine Arme um sie, nachdem er mit einer Hand das Licht löschte.

Am nächsten Morgen als Vic die Augen öffnete stellte sie fest das sie immer noch fest in den Armen ihres Freundes lag. Sie sah auf und direkt in seine wunderschönen Augen. Er lächelte. "Guten Morgen, gut geschlafen?"
"Guten Morgen," erwiderte sie," ich habe wunderbar geschlafen."
Sie lachte auf als Ted sich plötzlich mit ihr drehte so das sie auf dem Rücken lag und er mit seinem Gesicht über ihrem war. Er kam langsam näher und küsste sie. Zufrieden seufzend schlang Vic die Arme um ihn und genoss den Kuss der so liebevoll und zärtlich war.
Ein leises klopfen an der Tür unterbrach die beiden. Ted murrte leicht und lies sich zurück mit dem Rücken aufs Bett fallen während Vic "Komm rein" rief.
Die Tür ging zaghaft auf und die kleine Lily stand noch im Nachthemd im Türrahmen. Allerdings hielt sie sich die Augen mit ihren Händen zu.
"Guten Morgen, ich soll fragen ob ihr runter frühstücken kommt oder ob ihr noch hier bleiben wollt."
"Wir kommen runter, Danke, dir auch einen guten Morgen." antwortete Vic.
"Guten Morgen," meldete sich nun auch Ted zu Wort," sag mal warum steht du hier und hälst dir die Augen zu?"
"Na weil ihr nackt seid." antwortete Lily prompt und hinter ihr auf dem Flur hörte man James dröhnendes Lachen.
Ted sah wie Vic schlagartig rot wurde und verfluchte innerlich seinen Bruder."Mach die Augen auf, wir sind nicht nackt. James hat dir totalen Unsinn erzählt."
"Wirklich?" Lily schien skeptisch, lugte dann aber doch mit einem Auge hinter ihrer Hand hervor. Sie nahm die Hände runter. "Gut, ihr seid angezogen. Dann hat James mich wirklich veräppelt. Na dem werd ich was erzählen."
Ted beschloss seine Schwester abzulenken damit es nachher nicht Zankereien am Küchentisch gab. Er klopfte zwischen sich und Vic aufs Bett. "Na willst du nicht mal auch das Bett ausprobieren?"
Kaum hatte er ausgesprochen sprang Lily bereits aufs Bett und machte es sich zwischen dem Pärchen gemütlich. "Schön, das ist wirklich so groß wie das von Mummy und Daddy."
"Wie geht es denn deinem Kätzchen?" fragte Vic und legte sich auch wieder zurück.
"Oh das ist soooo süß," Lily war immer noch verzückt," mein allerallerschönstes Geschenk. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher mit dem Namen. Das ist ja nicht so einfach. Das ist wie bei einem Baby. Wenn ich ihm einen Namen gebe dann heißt es für immer so. Es ist ein Mädchen hat Mummy gesagt also brauch ich einen schönen Namen."
"Hey was ist denn hier los?" lachend stand Ginny nun ihm Türrahmen," bleibt ihr jetzt alle drei hier liegen oder kommt ihr runter frühstücken?"
"Wir kommen." antworteten alle drei wie aus einem Mund. Lily krabbelte schnell aus dem Bett ihrer Mutter hinterher.
"Sie waren garnicht nackt, James hat mich veräppelt." hörten sie die Kleine ihrer Mum erzählen.
Kurze Zeit später saßen alle am Frühstückstisch und unterhielten sich über alles mögliche. Sie wurden durch das klingeln eines Handys unterbrochen. Ginny griff nach dem Mobiltelefon das auf der Fensterbank hinter ihr lag. Es war das ihres ältesten Sohnes und sie reichte es ihm. Da er auch Muggelfreunde hatte besaß er schon lange ein Handy.
Er nahm ab und schien überrascht. "Hey Onkel Bill, guten Morgen. Seid ihr gut angekommen?"
Alle sahen nun überrascht zu Ted. Wie konnte das Bill am Handy sein? Sie waren doch bei Fleurs Eltern und die besaßen weder Telefon noch Handy.
"Wir frühstücken gerade," berichtete Ted gerade und machte einen verwirrten Gesichtsausdruck,"klar wir alle zusammen. Stimmt was nicht? Soll ich dir mal Vic geben?"
Eine Minute später reichte er das Handy an seine Freundin. "Dein Dad," kommentierte er," irgendwie ist er komisch."
Die blonde hübsche Hexe begrüßte nun ihren Dad und ihr strahlendes Lächeln wurde zunehmend weniger während sie eine Weile nur zuhörte. "Nein, ich will hierbleiben," sagte sie dann energisch," was ist denn los? Ist was mit Grandma oder Grandpa? Wo ist Mum?"
Victoire hörte nochmal zu und wurde dann allmählich richtig sauer."Nein, du brauchst mich nicht hierher abholen zu kommen. Du warst doch einverstanden das ich hier bleibe weil du wolltest das ich glücklich bin. Was ist denn jetzt los? Ich versteh dich nicht. Wie kannst du eigentlich hier anrufen?"
Wieder hörte Victoire ihren Vater zu wobei sie immer wieder den Kopf schüttelte. Dann deckte sie das Handy ab so das ihr Dad nichts hörte und wandte sich an ihre Tante Ginny."Kannst du mal mit ihm reden? Bitte. Er ist total irre. Redet immer wieder davon wie jung ich bin und das ich mir nicht mein Leben versauen soll."
Ginny nickte und nahm das Handy entgegen."Hallo Bill, guten Morgen. Kannst du mir mal bitte sagen was los ist? Wir waren gerade alle gut gelaunt beim frühstücken und du vermiest hier gerade deutlich die Stimmung."
Als ihr Bruder nun antwortete wurden Ginnys Augen immer größer und sie atmete hörbar tief ein. Ein eindeutiges Zeichen das sie sauer wurde. "Oh oh," meinte James grinsend," jetzt gibts Ärger."
Alle sahen nun wie Ginny aufsprang und mit dem Handy am Ohr die Küche verließ. Aus dem Wohnzimmer hörte man nur noch Wortfetzen wie "kein kleines Kind mehr", "red nicht so über meinen Sohn" und "komm zur Vernunft".
Zehn Minuten später wurde es leise und dann kam Ginny gut gelaunt zurück in die Küche. "Schöne Grüße von Fleur." Damit setzte sie sich an den Tisch und tat so als sei nichts gewesen.
"Seid wann hat Onkel Bill ein Handy?" fragte Al nun.
"Das ist wohl ganz neu, hat er sich extra zugelegt um mit uns hier Kontakt zu haben," antwortete seine Mum," sie fahren schließlich das erste Mal in Urlaub ohne Victoire da wollte er sich einfach mal melden."
Ihr jüngster Sohn sah sie genauso skeptisch an wie alle anderen am Tisch, sogar Lily.
Ginny seufzte."Okay, okay, er wollte wohl eher Kontrollanrufe machen aber wir haben das jetzt geklärt. Es ist also alles in Ordnung." Dann wechselte sie das Thema.
Später kümmerte sich Lily um ihr Kätzchen und Ted half seinem Dad in seinem Arbeitszimmer an dessen PC. Harry hatte ein neues Programm gekauft aber Probleme mit dem aufspielen. Er wunderte sich immer wie gut sich sein Sohn mit solchen Sachen auskannte.
Ginny und Victoire saßen noch in der Küche und unterhielten sich über Bills Anruf. Dessen Tochter war immer noch sauer das er meinte sie wie ein kleines Kind hier wieder abholen zu können. "Sei nicht so hart zu ihm," meinte ihre Patin,"ich hab mich schon gewundert das er dich so einfach hiergelassen hat. Für ihn ist es nicht leicht. Du bist zum ersten Mal verliebt und ich glaube er weiß das du und Ted es ernst meinen und gerade das macht ihm wohl Angst. Er ist ja nicht so alt das er sich nicht mehr erinnern kann was er so alles gemacht hat als er in eurem Alter war."
Victoire wurde rot und murmelte."Aber wir sind doch gerade erst zusammen gekommen. Das ist doch noch, ähm, also."
Sie sah auf und sah wie ihre Tante sie liebevoll anlächelte."Genies einfach das hier und jetzt. Dein Dad wird sich schon daran gewöhnen das seine Tochter erwachsen ist und eine Beziehung führt. Ich kann mir vorstellen das es nicht so einfach für euch ist jetzt wo sich alles so verändert hat zwischen euch. Wenn du mit jemanden reden willst kannst du jeder Zeit zu mir kommen, gerade jetzt wo deine Mum nicht da ist. Du mußt keine Hemmungen haben. Du kannst mir alles sagen und es bleibt unter uns. Es ist vielleicht etwas schwerer für dich weil ich Teds Mum bin aber wir beide konnten doch schon immer gut miteinander reden."
Nun war es an Victoire zu nicken. Sie seufzte."Danke. Weißt du es ist alles so anders, so wunderschön anders und gleichzeitig irgendwie, naja hab ich auch Angst was falsch zu machen. Ich hatte ja noch nie einen Freund."
"Das verstehe ich. Ich bin vor Harry mit 2 Jungs ausgegangen und hab sie auch geküsst aber alles war anders als ich endlich mit Harry zusammen war mit dem ich schon so lange zusammen sein wollte. Mit ihm war alles intensiver und ich wußte, das ist wirklich Liebe. Da war ich mir ganz sicher. Und wenn man jemanden liebt werden die Gefühle immer intensiver und die Beziehung entwickelt sich weiter. Das ist ganz natürlich. Das ist eine spannende, aufregende Zeit. Ich kann dir nur raten mit Ted zu sprechen wenn du was auf dem Herzen hast. Das macht es leichter. Du hast noch keine Erfahrungen und Ted auch nicht. Jedenfalls nicht das ich wüßte. Ihr seid verliebt, da kann man garnichts falsch machen."
Ein räuspern unterbrach die beiden Frauen. "Sorry, stör ich?" Ted sah etwas unsicher von seiner Mum zu seiner Freundin. Beide schüttelten den Kopf.
"Dads Programm läuft,"erklärte der älteste Pottersohn nun," sollen wir mal nach unserem Urlaubsziel suchen?"
Da war Victoire natürlich sofort dabei und die beiden gingen nach oben in Teds Zimmer. Unterwegs trafen sie auf Lily mit ihrem Kätzchen.
"Wo fangen wir an zu suchen?" fragte die blonde junge Hexe als ihr Freund seinen Laptop hochfuhr während sie sich auf die kleine Couch setzte. Er nahm neben ihr Platz. "Wir können ja in ein paar Internetportalen schauen. Wo willst du denn am liebsten hin wenn du freie Wahl hättest?"
Victoire zuckte die Schulter."Wir fahren ja im Sommer also brauchen wir uns wegen dem Wetter nicht so viele Gedanken zu machen. Strand und Meer wäre prima. Du hast ja schon vieles gesehen. Wo war es denn besonders schön?"
Ted überlegte. "Ich fand unsere Urlaube immer richtig toll. Die waren aber auch sicher alle nicht gerade günstig. Mir ist nur wichtig das wir zwei zusammen sind. Alles andere ist mir egal."
Er legte seinen Arm um sie und als sie ihn anlächelte beugte er sich kurz vor und küsste sie. "Du bist süß," sagte sie," das du bei mir bist ist mir auch das wichtigste. Lass uns doch mal sehen was wir für unser Geld so kriegen?"
Die nächsten 1,5 Stunden verbrachten die beiden damit sich viele Reiseziele anzuschauen und stellten fest das ihnen zwar vieles gefiel aber auch sehr teuer war, jedenfall teurer als sie zunächst gedacht hatten.
Es klopfte und Harry kam zu den jungen Leuten. "Na habt ihr was gefunden?"
"Gefunden schon aber die Preise sind doch höher als gedacht, jedenfalls das was uns gefällt," gab sein Sohn zu," jetzt suchen wir etwas außerhalb nach Unterkünften. Direkt am Strand ist es doch sehr teuer."
"Ich denke ihr hab genug Geld zusammen?" Ginny erschien nun ebenfalls im Zimmer," ihr habt doch im Scherzartikelladen gearbeitet und an euren Geburtstagen und Weihnachten Geld bekommen. Das müsste doch für ein ordentliches Hotel reichen."
"Das schon aber die Flüge sind auch nicht gerade günstig, ich guck jetzt mal nach diesen Billigairlines. Da..."
Weiter kam Ted nicht da ihn seine Mum unterbrach. "Auf keinen Fall. Ihr fliegt mit einem anständigen Flugzeug. Außerdem wo ist das Problem? Ihr habt das Geld fürs Hotel, Verpflegung und Taschengeld zusammen oder?"
Ihr Sohn und dessen Freundin nickten.
"Super," Ginny schien zufrieden," die Flüge schenken wir euch zu deinem Abschluss Ted. Also ist das doch geregelt."
"Echt?" Ihr Sohn war überrascht. Er sah das sein Dad wohl auch keine Ahnung hatte so wie er aussah.
"Gute Idee," meinte der dann aber zu seiner Frau," also sucht was ordentliches aus und eure Flüge bezahlen wir."
"Es ist ja toll wenn ihr Ted den Flug schenken wollt aber," Victoire schien sich auf einmal unwohl zu fühlen," ich .."
Ihre Tante unterbrach nun auch sie."Keine Widerrede. Ihr beide bekommt den Flug geschenkt und fertig. Wir haben eh schon überlegt was wir Ted schenken wenn er seinen Abschluß macht. Und was wäre da besser als Zeit mir dir?" Sie zwinkerte den beiden zu."Also schaut nur was ihr euch an Hotel und so leisten könnt. Ihr habt doch schon bestimmt was gesehen was euch besonders gefällt."
Ted und Victoire sahen sich an und begannen zu strahlen. Dann sagten sie wie aus einem Mund. "Portugal"


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell