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Fanfiction

Wenns doch nur wie im Märchen wäre - Heinous

von JasmineStyles

Es klopfte zart an meiner Tür und ich richtete mich im Bett auf: „Ja?“ Die Tür wurde einen Spalt breit geöffnet und Pansy lugte herein. „Sera? Kann ich kurz mit dir Reden? Es ist wichtig.“ Ich war versöhnlich gestimmt also nickte ich und sie schloss die Tür hinter sich. Langsam kam sich zu und setzte sich auf die unterste Kante meines Bettes: „ Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Es war blöd wie ich mich aufgeführt habe. Ich weiß gar nicht wieso ich so eifersüchtig war, ich meine wieso sollte Draco sich in dich verlieben wenn er mich hat?!“ Ich verdrehte die Augen doch sie fuhr unbeirrt fort: „ Und ich sollte mich vielleicht bei dir bedanken. Dafür das du bei Draco ein gutes Wort für mich eingelegt hast. Also Danke.“ Ich machte eine abwinkende Handbewegung: „ Kein Thema.“ Nuschelte ich. Mit einem breiten Lächeln verließ sie mein Zimmer. Ich fiel zurück ins Bett. Das bedeutete Krieg.

An diesem Samstag war ein wunderschöner Nachmittag, also beschloss ich den Tag zu nutzen und ein wenig frische Luft zu schnuppern, wo ich doch zwei Tage nur im Bett gelegen hatte. Also zog ich meine dunkelblaue Jeans, eine dunkelgrünes Langarmshirt, und meine grauen Sneakers an und spazierte mit Lexy neben mir zum schwarzen See. Ich setzte mich ins Gras und sah ihr dabei zu wie sie mit den Blumen spielte. Da kam plötzlich Sam angeflogen und landete anmutig neben mir. Ich nahm ihm den Brief ab und streichelte seinen Kopf. Dann öffnete ich mit zitternen Fingern den Brief:

Meine kleine Seraphine,
Madame Pomfrey hat uns, auf Wunsch deiner Mutter, über deinen Gesundheitszustand aufgeklärt. Ich hoffe, mein Engel, es geht dir heute etwas besser. Deine Mom hat mir das von dir und Draco erzählt. Ich sollte vielleicht dazusagen, dass seine Eltern am Mittwoch bei uns zum Essen eingeladen sind. Sie sind wirklich sehr nett und deine Mutter freut sich eine Freundin in England zu haben. Nun wieder zu dir und Draco. Mein Schatz, ich hatte immer den Tag gefürchtet an dem du erwachsen wirst und dich das erste mal verliebst, aber ich weiß das du vernüftig genug bist um keine Dummheiten anzustellen. Werd dir darüber klar, was du wirklich willst. Und teste Dracos Grenzen was dich angeht. Ich weiß du wirst die richtige Entscheidund treffen, mein Schatz.
Alles Liebe, Dad

P.S.: Ach und Weihnachten verbringen wir übrigens auf Malfoy Manor

Beim letzten Satz stockte mir der Atem. Weihnachten auf Malfoy Manor? Das konnte nur ein schlechter Witz sein. Ich überlegte was ich antworten sollte und nahm Pergament und Tinte aus meiner Tasche. Lange saß ich da und überlegte. Dann wusste ich genau was ich schreiben würde:

Dad,
seit wann bin ich den wieder deine kleine Seraphine?  Es geht mir schon besser danke. Ich sitze gerade draußen am schwarzen See und schaue Lexy beim spielen zu. Mom ist eine Klatschtante. Aber sag ihr, dass ich mich für sie freue, dass sie sich so gut mit Mrs. Malfoy versteht. Sie hat in letzter Zeit ein wenig einsam gewirkt. Erwachsen bin ich lange noch nicht, das weißt du doch. Und ich weiß das ich für dich immer deine kleine Prinzessin sein werde. Ich were versuchen deinen Rat so weit es mir möglich ist zu befolgen. Und danke, dass du immer für mich da bist wenn ich dich brauche. Was soll das heißen wir verbringen Weihnachten auf Malfoy Manor?

Hab dich Lieb, Seraphine

Ich faltete das Papier, schob es in den Umschlag und schickte Sam damit zu meinen Eltern. Ich schob Feder und Tinte zurück in die Tasche und legte sie mir als Kopfkissen unter meine verschänkten Arme. Ich sah in den blauen Himmel und schloss für einen Moment die Augen. „ Darf ich dir Gesellschaft leisten?“ Ich riss die Augen auf. Déjà Vu. Das hatten wir doch schonmal. „ Klar, wenn du möchtest.“ Draco ließ sich neben mich ins Gras sinken. Er sah betrübt aus: „ Ist alles in Ordnung?“ fragte ich ihn. Er legte sich neben mir ins Gras und schaute ebenfalls in den Himmel. „ Ach nichts. Es ist nur wieder Pansy. Ich hab gehört was sie zu dir gesagt hat und mir Gedanken darüber gemacht. Das Problem ist, ich habe einen Ruf zu verlieren, Sera. Ich kann nicht mir dir zusammen sein und gleichzeitig den reichen verwöhnten Schnösel spielen.“ Er legte sich die Hände auf die Augen. Ich beschloss den Rat meines Dads zu befolgen. Also setzte ich mich auf sein Becken nahm ihm die Hände vom Gesicht und beugte mich zu ihm hinunter: „ Du kannst es ja mal probieren.“ Er verzog den Mund zu einem Lächeln: „ Man wird uns sehen.“ Ich streifte langsam mit dem Mund sein Ohr: „ Schon mal was von Desilusionierungszauber gehört?“ flüsterte ich, kramte nach meinem Zauberstab und legten besagten Zauber über uns. Vor dem Rest der Welt verborgen, glitten seine Hände langsam meinen Rücken hinunter und blieben auf meinen Hüften liegen. Ich schloss die Augen und küsste ihn erst zärtlich und dann immer intensiever. Er zog mich näher an sich und meine Hände ruhten auf dem Gras unter seinem Nacken. Plötzlich schneller als ich vermuten konnte, drehte er mich auf den Rücken und übernahm die Oberhand. Ich krallte mich in sein weiches Haar als er meinen Hals und meinen Ausschnitt mit Küssen bedeckte. Seine Augen leuchteten als er zu mir aufsah: „ Probieren ja, aber behalten darf ich es nicht.“ Damit drehte er sich wieder auf den Rücken und ich nahm den Zauber von uns. Schade, dachte ich mir.

An diesem Abend saß ich mit den anderen im Gemeintschaftsraum und wir unterhielten uns über Lehrer und Fächer. „ Hey Mädels könnt ihr pokern?“ fragte Zabini plötzlich in die Runde. Um mich herum nur Kopfschütteln. „Was ist mit dir, Sera?“ Ich nickte und ein Leuchten trat in seine Augen: „Was hältst du von einer Runde Strippoker.“ Ich musste lachen: „ Oh, Zabini möchtest du dich wirklich so blamieren?“ Aus seinen Augen lachte der Schalk: „ Hey Jungs, Lust auf eine Runde Strippoker gegen Sera? Wer sie als erstes auszieht darf sie behalten!“ Nott, Crabbe und Goyle kamen angerannt wie hechelnde Hunde. „ Was ist mit dir Draco? Angst das du keine Chance gegen mich hast?“ höhnte Zabini. Draco erhob sich aus seinem Sessel und gesellte sich wortlos zu uns.

Ich saß zwischen Zabini, der seinen Mund nicht aus meinem Ausschnitt lassen konnte, und Draco, der Zabini mit einem Blick ansah der ihn wohl töten sollte. Nach 2 Stunden saßen Nott, Crabbe und Goyle nur noch in Boxershorts abseits des Tisches . Sie hatten immer Haushoch gegen mich verloren. Auch Zabini und Draco hatten schon ihre Oberteile eingebüßt. Ich hatte dummerweise nur noch einen Socken und meine Jeanshose. „ Ha, Zabini du hast verloren!“ rief Draco siegessicher. Zabini verzog das Gesicht: „Na da bin ich mal gespannt ob Sera dich auszieht oder du Sera.“ Bei diesem Satz verzog Pansy wieder verärgert das Gesicht. Gegen Draco zu gewinnen war nicht so einfach wie gegen Crabbe und Goyle. Nott und Zabini waren auch nicht leicht, doch Draco hatte dieses Pokerface, das es zu knacken gab. Als die letzte Karte aufgedeckt wurde beobachtete ich sein Gesicht, nicht die Karte. Und da war es, das leichte Verziehen seiner Mundwinkel nach unten auf das ich gepokert hatte. „All in.“ Sagte ich und Draco sah mich ungläubig an. Glaubt mir, Dracos Pokerface ist gut, doch meins ist unschlagbar. Wir deckten auf und Draco sah ungläubig auf meine Straße, während er es gerade mal auf drei Damen gebracht hatte. Ich ginste: „ Tja, das heißt dann wohl ich hab gewonnen.“ Lächeln glaube ich meine Kleider und Schuhe auf und gehe in mein Zimmer. Ich lege gerade mein Kleider weg als Draco herreingestürmt kommt: „ Wie hast du das gemacht?“ fragt er mich ungläubig. Ich fahre ihm mit einer Hand über seinen Sixpack und lasse kurz vor diesem geilen V liegen: „ Tja ich kann es eben einfach.“ Und damit schubse ich ihn wieder zur Tür raus. Ich schließe dir Tür und lehne mich mim Rücken gegen sie. Hui, das war knapp. Eine Sekunde länger und ich hätte nicht mehr halt gemacht.

Der September und der Oktober fliegen nur so an mir vorbei. Bei den Auswahlspielen habe ich es zwar in die Hausmannschaft geschafft musste mich aber damit zufrieden geben, das Draco alle Spiele gegen die Gryffindors gestalten würde. Flint hielt mich, um gegen Potter spielen zu können, für zu schwach. Ansonsten gab es da noch diese heimlichen Treffen mit Draco bei denen wir nie die Finge voneinander lassen konten, doch er war immer noch mit Pansy zusammen. Pansy schien in letzter Zeit eine sehr „befriedigte“ Aura zu haben. Ob Draco seit neusetm mit ihr schlief? Oh bitte lieber Gott nein!

„Heute ist dein großer Tag Sera! Na, bist du schon nervös?“ Zabini saß neben mir uns quatschte mich schon wieder voll. Seit Monaten hing er mir buchstäblich an den Fersen. Das nervte...Oh mein Gott bin ich blöd. Ja, ich merke jetzt erst das Zabini auf mich steht. Vielleicht sollte ich die Chance nutzen und Draco eifersüchtig machen. Daüber mach ich mir wohl besser erst nach dem Spiel Gedanken. „ Sera? Hörst du mir überhaupt zu?“ Ich schrecke auf: „ Entschuldige bitte Blaise. Ich bin nur etwas nervös. Wie gut ist Cho Chang als Sucherin?“ fragte ich in die Runde. „ Gegen dich hat sie auf jedenfall keine Chance.“ Ermutigte mich Pansy.

Nachdem wir gefrühstück hatten, machten wir uns alle zusammen auf den Weg zum Quidditchfeld. „ Hey Sera, sind das nicht deine Eltern?“ fragte mich Draco als wir den Hang hinuntergingen. Ich sah von ihm nach vorne und entdeckte meine Mom und meinen Dad. Beide mit schönen Slytherin Schals und kleinen Wimpeln. Ich rannte auf sie zu. Sie schlossen mir in die Arme und meine Mom schob mir eine Strähne hinters Ohr, die sich aus meinem französischen Zopf gelöst hatte. „ Was macht ihr denn hier?“ fragte ich beide stahlend. „ Na wir haben dir doch versprochen zu jedem deiner Spiele zu kommen. Hallo Draco. Na wie gehts dir?“ Draco war neben mir aufgetaucht und begrüßte meine Eltern. Wir unterhielten uns eine Weile, dann erinnerte mich Draco daran das wir in die Kabine mussten. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und sie wünschten mir viel Glück. Dann war ich mit meinen ganzen Gedanken nur noch beim Spiel.

Es ist ein sonniger Tag und wir fühern schon beachtlich mit 50 Punkten. Da sehe ich plötzlich wie Adrian den Quaffel fallen lässt und sich nach dem goldenen Ding umdreht das gerade knapp an seinem linken Ohr vorbeigeflogen ist. Chang hat den Schatz ebenfalls gesehen und setzt ihm nach, doch nach wenigen Sekunden hängt sie wieder orientierungslos in der Luft. Sie hat ihn aus den Augen verloren. Ich schließe die Augen und strecke meine Sinne nach dem Schnatz aus. Da bemerke ich ihn plötzlich links von mir in der Slytherin Kurve. Ich rase los. „Cho pass auf!“ höre ich noch den Hüter der Hufflepuffs rufen doch zu spät. Über dem Kopf eines Erstklässlers bekomme ich den kleinen goldenen Ball zu fassen: „Gewonnen!“ rufe ich strahlend den Slytherins hinter mir zu und sie jubeln mit mir um die Wette

Am Abend im Gemeinschaftsraum herschte Feierlaune. Wir hatten mit einem klaren 200 zu 0 gewonnen. Und Cho Chang zu schlagen war eine meiner leichtesten Übungen. Draco’s Dad und meine Eltern waren auch anwesend. An diesem Abend wurde wortwörtlich gefeiert. Es gab Kuchen, Pasteten und jede Menge Alkohol. Auch wenn ich mich frage wer den ins Schloss geschmuggelt hat. Bis mir auffällt das Professor Snape ihn mitgebracht hat. Ich wusste doch das er einen weichen Kern hat. Gegen ein Uhr nachts verabschieden sich meine Eltern und verschwinden in eines der Gästezimmer. Mr. Mafoly folgt ihnen bald darauf und geht in sein Gästezimmer. Gegen drei Uhr verabschiede auch ich mich, denn so langsam fallen mir die Augen zu. In meinem Zimmer ziehe ich mich aus und werfe die Kleider in den Wäschekorb. Aus meinem Schrank krame ich mein Neligé. Schon ironisch. Da habe ich eine sexy, schwarzes Neligé aber werde Sex, noch Freund. Lexy streicht mir um die Beine und ich hebe sie hoch um ihr einen Kuss auf die Nase zu geben. Ich schiebe gerade meine Bettdecke zu Seite als Blaise ohne anzuklopfen hereingestürmt kommt. „Blaise! Verdammt kannst du nicht klop..“ er beendet meinen Protest mit einem stürmischen Kuss. Sein Atem schmeckt nach Alkohol. Ich versuche ihn wegzudrücken, doch er missversteht mich und wirft mir aufs Bett um sich dort über mich herzumachen. Ich schreie als würde es um mein Leben gehen: „HILFE!!! SO HILF MIR DOCH JEMAND!!“ Blaise der eindeutig zu betrunken ist um mich zu verstehen macht sich am meinem Slip zu schaffen. Ich versuche ihm die Augen mit meinen gefeilten Fingernägeln auszukratzen. Was ihn scheinbar nur noch mehr antörnt. Im letzten Moment kommen Professor Snape und Draco reingeplatzt. Sie ziehen Blaise von mir und ich wickle mich schluchzend in meine Bettdecke. Lexy kuschelt sich an mich, um mich zu trösten. Draco geht Madame Pomfrey rufen, die mir etwas zur Beruhigung gibt und nach wenigen Minuten schlafe ich mit Lexy im Arm ein.

„ Machs gut mein Schatz. Und wenn nochmal so etwas wie gestern Nacht passiert, schreibst du uns sofort und wir reden mit Professor Dumbledore.“ Ich verabschiede meine Eltern am Bahnhof von Hogsmead. Draco ist bei mir, da er mich nicht alleine lassen will. Das er Madame Pomfrey gerufen hat, hätte fast das Aus seiner Beziehung bedeutet, doch Pansy hatte sich schnell wieder beruhigt und eingesehen, dass Draco richtig gehandelt hatte. „ Wir sehen uns in den Weihnachtsferien.“ Ich umarme meine Mom ein letztes Mal, dann steigen sie in den Zug. Ich wende mich wieder der Kutsche zu und steige ein.
„Geht es dir wirklich gut? Du siehst total fertig aus.“ Draco sieht mich besorgt an, als wir duch das Schlossportal gehen. „ Wie würdest du wohl aussehen wenn jemand versucht hätte dich zu vergewaltigen?“ Er lächelt schwach: „ Das ist ein Argument.“ Schweigend gehen wir in den Gemeinschaftsraum. Blaise steht noch unter Krankenflügelarrest bis er vollkommen ausgenüchtert ist. Im Gemeinschaftsraum wartet Pansy schon auf Draco und empfängt ihn mit einem aufdringlcihen Kuss. Ich verschwinde in mein Zimmer und packe Gitarre und Notenblätter aus. Jetzt hilft nur ein Song.
Langsam gehe ich die Akkorde durch bis ich mich schließlich wieder an die Melodie entsinne. Zaghaft fange ich an zu singen und meine Stimmer erfüllt den kleinen Raum. Wie gut es doch tut wieder zu singen:
I wanna be a princess
The fairest all around
And if you leave my kingdom,
Your never really gone

You made me feel so special
So beautiful and true
I wish that i could thank you
If you only knew

I felt your love, i think i understand
If i skinned my knee or find a prince to take my hand
Love will always be around, there isn't any doubt
Your love is with me now

It's funny how fast things can change
Then you are forced to pack your things
And head into the great unknown
And face this world all alone
And no one waits for you back home

I felt your love, i think i understand
If i skinned my knee or find a prince to take my hand
Love will always be around, there isn't any doubt
Your love is with me

I miss you
I am crying now to
help me make it on my own


I felt your love, i think i understand
If i skinned my knee or find a prince to take my hand
Love will always be around, there isn't any doubt
Your love is with me now
Your love is with me now

Ich sah Lexy prüfend an. Wenn es scheiße war würde sie davonlaufen, wenn es mies war den Kopf unter ihre Vorderpfoten legen und wenn es gut war würde sie schlafen. Ich beobachtete wir sich ihr Bauch langsam hob und wieder senkte. Sie schlief. Pfiu, das hieß ich konnte noch singen. Da klopfte es plötzlich an der Tür.
„ Ja bitte?“ Die Tür öffnete sich und Professor Snape kam herein. Er schloss die Tür und blieb bei ihr stehen. „ Guten Tag Professor Snape. Kann ich ihnen irgendwie helfen?“ , „ Das können sie tatsächlich Miss Deveraux. Ich war gerade bei Professor Dumbledore um mit ihm und den anderen Lehrkräften den Weihnachtsball am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien zu besprechen. Er hatte die Idee sie könnten sich um die Musik kümmern da Madame Maxime in den höchsten Tönen von ihren Liedern gesprochen hat. Und nachdem was ich gerade so gehört habe, finde ich hat sie recht. Also, sind sie zu sowas in der Lage?“ Ich strahlte vor Glück: „ Aber natürlich! Nur alleine ist das ein bisschen Schwierig.“, „ Oh sie werden keinesfalls alleine Arbeiten. Professor Flitwick und der Chor werden ihnen zur Seite stehen, ebenso Ms. Parkinson, Ms. Bulstrote, Mr. Blaise sowie Mr. Malfoy.“ Mir stockte der Atem: „ Blaise?“ Er bemerkte meine Panik: „ Keine Sorge. Wie gesagt Professor Flitwick wird sie beaufsichtigen. Mr. Zabini wird und kann ihnen nichts tun.“ Ich nickte und er verließ mein Zimmer. Okay, wo war meine Tasche, dass würde mir Estelle nie glauben ich musste ihr sofort eine Nachricht schreiben. Ich durft auf dem Weihnachtsball singen!


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling