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Fanfiction

Ein Hauch von Schicksal - Hogwarts

von JasmineStyles

„Jasmine! Wir müssen gleich los wo bleibst du denn?“ Ich hiefte meine Hogwartskoffer die Treppe hinunter und ging in die Küche. „Was willst du für die Fahrt?“ ,fragte mich meine Mom während sie die Nutellabrote für Noha fertig machte. „Mir reichen zwei Äpfel. Ich heb mir den Appetitt für das Festessen in Hogwarts auf.“ Ich sah Noah an der am Tresen saß und nur vor sich hin starrte: „Hey Kleiner, alles in Ordnung?“, „Jasmine? Was wenn mich der Sprechende Hut nach Slytherin steckt. Ich will nich nach Slytherin.“ Ich nahm ihn tröstend in den Arm: „Und selbst wenn du nach Slytherin kommst. Dann hat dieses Haus eben einen hervorragenden jungen Zauberer dazugewonnen. Aber darüber mach wir uns erst Gedanken wenn es soweit ist, okay?“ Noah nickte schwach. Meine Mom hielt und sie Tüten mit Essen hin und wir zogen unsere Jacken an.

„Bis dann, Mom. Wir schreiben dir eine Eule wenn die erste Woche rum ist.“, „Passt auf euch auf.“ Wir umarmten uns und dann ging ich mit Noah durch die Barriere zu Gleis 9 ¾ . „Sind wir nicht viel zu früh? Ich dachte der Zug fährt erst um 11 Uhr ab.“ Ich schob Noah den leeren Bahnsteig hoch. „Ja, aber Mom muss abreiten. Und so kriegen wir auch noch ein Abteil.“ Ich sah auf die Uhr: 9.15 Uhr. Wir waren maßlos zu früh. Ein Schaffner hielt uns an: „ Seit ihr die Hawkins Kinder?“ Wir nickten. „Gut eure Mom hat einen Brief geschickt das ihr früher kommt. Ab Wagon vier könnt ihr euch ein Abteil aussuchen.“, „Dankeschön.“, sagte ich und schob Noah zum letzten Wagon wo ein Arbeiter unsere Koffer, Zeus, Noahs Eule, und Ashantis Korb entgegennahm. Dann nahm ich meine Tragetasche mit unseren Uniformen und ließ Noah ein Abteil aussuchen.

„Hey ihr beiden. Dürfen wir uns zu euch setzten?“ Hermine, Ron und Harry erschienen im Türrahmen und ich nickte einladen. Noah machte große Augen als er Harry sah. „Harry, Ron, das ist mein kleiner Bruder Noah. Das wird sein erstes Jahr in Hogwarts.“ Harry gab ihm die Hand: „Freut mich Noah. Wenn du nur halb so gut bist wie deine Schwester wirst du viel Spaß haben.“ Auch Ron begrüßte ihn freundlich. „ Ist alles in Ornung Noah? Du siehst irgendwie bleich aus.“, fragte Hermine ihn besorgt. Noah nickt nur kurz, deswegen beantwortete ich ihre Frage: „Er hat Angst das er nach Slytherin kommen könnte. Deswegen ist ihm schon den ganzen Tag schlecht.“ Harry legte Noah den Arm um die Schulter: „Noah, da brauchst du echt keine Angst vor haben. Wenn du willst lässt der sprechende Hut dir auch die Wahl.“, „Wirklich?“, „Bei mir hat ers gemacht.“ Noah sah Harry an als hätter er gerade sein neues Vorbild gefunden: „Cool.“, sagte er und bekam wieder etwas Farbe ins Gesicht. Hermine und ich mussten daraufhin erst einmal lachen.

„Alles austteigen!“ drang es vom Bahnsteig zu uns ins Abteil. Mittlerweile waren es nur noch Noah, Ron, Hermine und ich. Harry und Ginny waren zu einem Essen bei irgendeinem neuen Lehrer eingeladen worden. „Also los, Noah.“ Wir stiegen aus und Hagrid kam auf uns zu: „Na ihr drei? Ach nein seit ja vier. Na Jasmine, ist das dein kleiner Bruder?“ Ich nickte und zog Noah vor mich der sich aus Angst hinter mir versteckt hatte: „Das ist Noah. Noah das ist Hagrid der Wildhüter von Hogwarts. Ich hab dir von ihm erzählt. Er ist heute für die Erstklässler verantwortlich.“ Noah schien seine Angst zu verlieren und ich ging mit den anderen zu den Kutschen. Plötzlich blieb Hermine stehen: „Wo ist nur Harry?“ Ich sah mich um: „Vielleicht ist er in einer Kutsche mit Cho gefahren.“ Wir warteten noch eine Weile und als Harry nicht kam stiegen wir in eine Kutsche ein und fuhren zum Schloss.

Professor McGonagall stand neben dem Sprechenden Hut mit ihrer Liste der neuen Schüler in der Hand. „Noah Hawkins!“, rief sie meinen Bruder auf. Mit wackligen Beinen ging Noah nach vorne, setzte sich auf den Struhl und ließ sich von Prof. McGonagall den Hut aufsetzten. Seine halber Kopf verschwand unter dem Hut und es blieb lange Still. Ein bisschen zu lange für mich. Unruhig rutschte ich auf der Bank hin un her. Hermine hielt mich fest: „Es wird schon alles gut gehen.“, flüsterte sie. Dann endlich rief der Sprechende Hut: „Gryffindor!“ Ich sprang mit den anderen auf und klatschte am lautesten. Noah kam glücklich auf mich zugerannt und ich schloss ihn in die Arme: „Komm setzt dich.“ Noah nahm neben mir Platz und wir sahen und den weiteren Verlauf der Auswahlzeremonie an.

Als das Festessen begann war Noah begeistert. Er nahm sich so viel wie er essen konnte. Doch beim Nachtisch verging mir, genauso wie Hermine der Appetitt. Harry wurde immer noch vermisst. Ron aß seelenruhig seinen Wackelpudding. „Hör auf zu essen! Dein bester Freund wird vermisst Ron!“, fuhr Hermine ihn an. „Reg dich ab! Da kommt er du Verrückte!“ In dem Moment kam Harry mit Luna Lovegood durch das große Eingansportal und hielt sich mit einem Tuch die blutige Nase. „Warum ist er immer voller Blut?“, fragte Ginny. „Naja, diesmal scheints sein eigenes zu sein.“ Entgegnete Ron. Harry setzte sich uns gegenüber neben Ginny. „Wo warst du?“, fragten wir ihn. „Erzähl ich euch später. Was hab ich verpasst? Hey Noah.“ Noah saß entgeistert neben uns und betrachtete Harry. „Der Sprechende Hut hat gesagt wir sollen in diesen Zeiten besonders vorsichtig sein. Ich mein der kann sowas leicht sagen, so als Hut.“, erzählte Ron Harry. Da hatte er wohl Recht. Der konnte das leicht sagen, als Hut.

„Gute Nacht Noah!“ ich verabschiedet mich im Gemeintschaftsraum von Noah und ging hoch in den Mädchenschlafsaal. Hermine blieb noch ein wenig unten, aber ich wollte jetzt einfach nur noch in mein gemütliches Himmelbett. Pavati und Lavender saßen schon in ihren Schlafanzügen auf ihren Betten als ich reinkam. „Hey Jas, wir unterhalten uns grade über Jungs. Wen findest du denn am süßesten?“, wollte Lavender wissen. Ich zog meinen Schlafanzug an und hob Ashanti auf mein Bett: „Keine Ahnung, da hab ich nie so drüber nachgedacht. Und ihr?“ Lavender und Pavati schauten sich verschwörerisch an: „Also wir hätten ja jemanden der perfekt zu dir passen würde. Auf welchen Art Kerl stehst du denn?“ Ich schlüpfte unter die Bettdecke und Ashanti legte sich neben mich auf mein Kopfkissen. „Mh, groß und sportlich. Schlau sollte er sein. Er muss auch eine sanfte Seite haben und nicht immer nur den Macho raushängen lassen. Aber warum wollt ihr das wissen?“ Pavati legte sich auf den Bauch und stützte das Kinn in die Hände: „Und wie muss es aussehen?“ Ich zuckte die Schultern: „Naja, er sollte nicht unbedingt so aussehen als ob ein Preisboxer ihn umgehauen hätte.“ Lavender kicherte: „Dann haben wir genau den richtigen für dich.“ Ich zog eine Augenbraue hoch: „Ach ja? Und wen, wenn ich fragen darf?“ Lavender sah Pavati fragend an, die ihr zustimment zu nickte. Lavender sah mich lange an bevor sie sagte: „Cormac McLaggen.“

„Hermine McLaggen sieht schon wieder zu dir. Sag mal läuft das was zwischen euch?“ Wir saßen beim Frühstück und Hermine studierte gerade ihren Stundenplan. „Um Gottes Willen: Nein! Der Kerl ist einfach nur arrogant und wiederlich!“ Ich trank einen Schluck Kürbissaft: „Lavender und Pavati finden er würde perfekt zu mir passen. Ich bin da ja nicht so von überzeugt.“ Hermine sah mich entgeistert an: „Jas? Nein! Vergiss es! Komm erst gar nicht auf die Idee mit diesem Troll etwas anzufangen!“ ich nickte nur und biss in mein Toast. Da kam Noah mit seinem Stundenplan: „Jas? Ich hab als erstes ...Ver....Verwandlungen. Wo...Wo muss ich da hin?“ Ich sah ihn an. Er war ganz weiß im Gesicht ud ich konnte seine Herz eindeutig zu schnell schlagen hören: „Leg dich hin Noah. Mach die Arme über den Kopf und atme ganz ruhig. Wie oft ist dir das heute schon passiert?“ Er tat was ich ihm sagte und ich nahm seinen Stundenplan. „Das ...Das ist das zweite Mal. Die Nacht...hatte ich es schonmal. Jetzt...halten mich alle...für einen Freak.“ Ich konnt hören das er gleich weinte. Deswegen kniete ich mich neben ihn und flüsterte: „Du bist kein Freak. Zu Verwandlungen musst du in den zweiten Stock, dritter Gang links, siebte Tür rechts. Und jetzte zeig denen was für ein toller Zauberer in dir steckt.“ Sein Herzrasen hatte sich wieder gelegt und er stand auf: „Danke Jas.“ Und dann verschwand er. Hermine sah mich an: „Du kannst echt gut mit deinem Bruder umgehen.“ Ich sah noch immer Noah hinterher: „Im Moment ist er das wichtigste in meinem Leben.“

„Hermine? Möchtest du vielleicht eine Bürste? Deine Haare sind etwas zerzaust.“ Ich verließ mit Harry, Ron und Hermine die Kerker nach einer Doppelstunde Zaubertränke bei dem neuen Lehrer Slughorn. Der ist echt seltsam. Ich vermisste Snape jetzt schon. Naja, was soll ich sagen er ist mein Lieblingslehrer. Plötzlich kam Colin Creeve aus der fünften auf uns zugerannt. „Jasmine! Endlich hab ich dich gefunden. Dein Bruder...“, „Was ist mit Noah?“ unterbrach ich Colin entsetzt. „Er hat im dritten Stock einen Herzanfall!“ Ich drückte Hermine meine Tasche in die Hand und sprintete die Treppen immer zwei Stufen auf einmal nehmen hoch. Im zweiten Stock rannte ich dann in Cormac. „Kanst du nicht aufpassen?!“ fuhr er mich an. Ich rappelte mich auf: „Tschuldigung, aber mein kleiner Bruder hat grade einen Herzanfall.“ Ich rannte an ihm vorbei ohne zu bemerken, dass er mir folgte. Im dritten Stock angekommen war es nicht schwer Noah zu finden. Ein riesiger Pulk hatte sich um ihn gebildet aber niemand half ihm. „Aus dem Weg!“ schrie ich und sie strömten zur Seite als sie mich sahen. Ich hob Noah vom Boden auf und als ich mich umdrehte knallte ich mit ihm schon wieder gegen Cormac. „Ich bringe ihn in den Krankenflügel.“, „Kannst du vergessen!“, giftete ich ihn an. „Ich bin schneller als du!“, entgegnete er und missmutig überließ ich ihm Noah. Kaum hatte er ihn sicher auf dem Arm rannte er los und ich ihnen hinterher.

„Jas? Wie geht’s ihm?“ Ich saß mit dem Kopf auf Cormacs Schulter gelehnt vor dem Krankenflügel als Hermine mit Ron und Harry im Schlepptau angerannt kam. Ich schreckte von Cormacs Schulter auf und sah Hermine verwirrt an: „Wie viel Uhr ist es?“ „Fünf der Unterricht ist jetzt vorbei. Wir sind so schnell gekommen wie wir konnten. Wie geht’s Noah und was macht DER hier?“ Ich rieb mir die Augen: „Die Ärzte sind noch bei ihm. Die lassen mich nicht rein. Auf dem Weg zu Noah hab ich Cormac aus Versehen umgenieten und er war so freundlich Noah für mich in den Krankenflügel zu tragen und mit mir zu warten.“ Ich schlug Cormac gegen den Oberschenkel, denn auch er war eingenickt. Er schreckte auf und als er Hermine sah sprang er wortwörtlich auf. „Hermine.“, brachte er nur herraus. In dem Moment ging die Tür auf und Professor Dumbledore kam aus dem Krankenflügel: „Du kannst nun zu ihm, Jasmine. Ihr habt gewaltiges Glück gehabt.“ Ich sah Professor Dumbledore dankend an und rannte dann an ihm vorbei in den Krankenflügel. Im letzen Bett fand ich Noah. Er schlief. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und setzte mich dann neben ihn: „Was machst du nur für Sachen?“, sagte ich während ich ihm die Haare aus der Stirn strich. Die anderen stellten sich um sein Bett auf. „Jetzt kenn ich ihn schon elf Jahre und trotzdem finde ich es seltsam ihn so zu sehen. Es ist so unwirklich. Er wirkt so klein in diesem großen Bett.“ Sagte Hermine und ließ sich mir gegenüber nieder. Ich wand mich an Cormac: „Danke das du ihn hergebracht hast. Obwohl ich dich umgerannt habe.“ Er lächelte: „Das war doch selbstverständlich. Jeder andere hätte das selbe getan.“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein, es ist nicht selbstverständlich. Alle anderen haben nur um ihn rumgestanden und gegafft. Malfoy hat sogar gelacht, dieses Arschloch. Seine Abreibung dafür kassiert er nachher.“

Ich verließ erst gegen sieben Uhr den Krankenflügel. Auf dem Weg zum Gryffindorturm lief ich Malfoy über dem Weg. „Du mieses, kleines, verachtungswürdiges Arschloch!“, rief ich ihm entgegen. „Oh hat dein kleiner Bruder es nicht mehr rechtzeitig in den Krankenflügel geschafft?“, erwiderte er höhnisch. Ich schlug ihm mit der Faust ins Gesicht. „Doch und das hat er nicht dir zu verdanken du kleines Stück Dreck.“ Bei meinen letzten Worten schlug ich ihm in die Magengrube und als er sich vorbeugte auf den Rücken, sodass er auf dem Boden lag. „Na, wie fühlt es sich an auf dem Boden zu liegen und keine Hilfe zu bekommen?“ rief ich noch bevor ich ihn im Gang liegen ließ. Das hatte gut getan.


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz