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Fanfiction

Ein Hauch von Schicksal - Ein neuer Zauberer

von JasmineStyles

„Jasmine!! Los steh auf! Komm schon es gibt Frühstück!“ Ich drehe mich auf den Bauch und halte mir mit dem Kissen über dem Kopf die Ohren zu, als mein kleiner Bruder Noah in mein Zimmer gerannt kommt. Noah ist fünf Jahre jünger als ich und man sieht eigentlich auf den ersten Blick das wir einfach Geschwister sein müssen. Noah hat wie ich schokobraune, ja fast schwarze Augen und braunes dickes Haar. Seine oberen Schneidezähne bilden eine kleine Lücke und wenn er lächelt sieht er einfach nur zum knuddeln aus. Ich bin ehrlich wenn ich sage, dass ich meinen kleinen Bruder über alles Liebe. Auch wenn wir manchmal streiten, was nicht sehr oft vorkommt, weil ich ja einen großteil vom Jahr in Hogwarts bin. Was vielleicht auch ganz gut so ist. Dann bekomme ich wenigstens die ganzen Streitereien um meinen Bruder nicht mit. Mein Dad, ja er kann schon schwierig sein. Er ist dickköpfig und stur und einfach unbelehrbar. Und meine Mom, sie will nur das Beste für mich und meinen Bruder. Auch wenn das heißt das sie ihr eigenen Bedürfnisse manchmal zurückstellen muss.

Noah ist vor kurzem elf geworden und erwartet seit dem jeden Tag seinen Brief, dass er in Hogwarts aufgenommen wurde. Er kann es kaum erwarten nach Hogwarts zu kommen. So sehr freut er sich.Die ganzen Sommerferien durch nervt er mich schon, dass ich ihm irgendwelche leichten Zauber beibringen soll. Aber Hermine ist in sowas einfach besser als ich. Nicht um sonst ist sie Jahrgangsbeste.
„Jasmine!“ Noah sprang auf meinen Rücken und ich schrie vor Schmerz auf. Kichernd rannte er aus dem Zimmer. „Wir frühstücken mit Oma und Opa im Garten!“, rief er noch bevor er die Treppe polternd runterrannte. Ich schlug die Decke zur Seite und schwang die Beine über die Bettkante und streckte mich erst einmal. Dann stand ich auf und zog eine Jogginghose und ein T-Shirt aus meinem Schrank und zog mich an. Ich schlüpfte in meine Hausschuhe die aussahen wie Ballerinas und schlurfte gähnend die Treppe hinunter.

„Guten Morgen, Schatz.“ In der Küche traf ich auf meine Mom und gab ihr einen Kuss. Meine Mom ist ein bisschen kleiner als ich. Wir haben die gleichen Augen und sie hat einen kruzen schwarzen Pagen Haarschnitt. Sie ist schon fertig angezogen und kocht gerade Kaffe. Mein Magen knurrte laut und meine Mom kicherte. Ashanti, meine Katze, strich mir um die Beine und ich hob sie hoch um mit meiner Nase gegen ihre zu stupsten. „Du hast bestimmt auch Hunger.“ Ich setzte sie wieder ab und nahm die Katzenmilch aus dem Regal und goß sie in Ahsantis Schälchen. In die andere Schale gab ich Trockenfutter. Als ich die Schalen vor der Glastür, die zum großen Garten führte, abstellte musste ich lachen: „Ashanti, sieh nur dein Verehrer ist wieder da.“ Vor der Tür saß Krummbein, Hermines Kater, und blicke auf die Schalen vor Ashanti. Ich öffnete die Tür uns hob Krummbein hoch. „Du kleiner Ausreißer! Hermine macht dir doch selber Essen!“ Ich ging in den Garten, an meiner Oma vorbei ,die gerade den Frühstückstisch deckte, zu den gut gepflegten Rosenbüschen. Dort setzte ich Krummbein ab: „Los jetzt lauf schon! Hermine wartet bestimmt schon auf dich!“ In dem Moment kam Hermine in ihrem rosa Morgenmantel in den Garten. Sie sah verwirrt durch den Garten und entdeckte mich dann mit Krummbein. Lächelnd kam sie auf mich zugelaufen.

„Da bist du ja du kleiner Ausreißer! Was machst du nur immer bei den Cumberlands?“
„Ganz ehrlich? Ich hab so langsam das gefühl er ist in Ashanti verliebt.“
„Meinst du? Dann müssen wir wohl aufpassen, sonst kriegt ihr bald noch Junge!“
„Vielleicht. Hermine ich muss zum Frühstück, aber wir gehen ja nachher noch zusammen shoppen. Wir sehen uns dann.“
„Alles klar bis dann.“
Hermine ging mit Krummbein auf dem Arm zurück ins Haus und ich wandte mich dem Frühstückstisch zu. Ich setzte mich neben meinen Opa der gerade den Tagespropheten las: „Harrys Patenonkel ist also tot?“ Ich nickte bekümmert: „Ja. Bellatrix Lestranges hat ihn ermordet. Harry ist seitdem nicht mehr der Selbe. Wir machen uns Sorgen um ihn.“
„Fudge tritt zurück und die gesamte Muggelwelt steht Kopf. Wie soll das nurweiter gehen?“
Während mein Opa weiter vor sich hin schimpfte sah ich meine Oma an: „Hast du schon was von Tante Alice gehört?“
„Sie sind immer noch in Frankreich und dort werden sie auch bleiben. Es ist dort am Sichersten für sie alle. Für Alice, Brandon, Erik und Liam.“
Tante Alice war die Adoptivtochter meiner Großeltern und ein Muggel. Aber natürlich wusste sie das wir alle Zauberer waren. Ich vermisste sie und meinen Onkel Brandon und meine beiden Cousins Erik und Liam.
Meine Mom kam mit dem Tablett herraus und sie und meine Oma setzten sich. „Wo ist Noah?“, fragte ich und schaute am Tisch entlang. „Der ist die Post holen.“ Ich nickte. War klar. Ich nahm mir ein Brötchen und schnitt es auf als plötzlich Noah schreiend angerannt kam: „Er ist da! Er ist da! Er ist da!“ Er hielt zwei Pergamentbriefe in die Höhe gestreckte und hielt mir meinen hin. Ich lachte: „Nun mach ihn schon auf!“ Noah riss nervös an dem Siegel herum und nahm dann die Pergamentblätter heraus.


Laut las er vor:

„Sehr geehrter Mr. Hawkins,
wie freuen uns, Ihnen mitteilen zu drüfen, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigeten Bücher un Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre Eule bis spätestens am 31. Juli.

Mit freundlichen Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin“

„Jetzt mach deinen auf!“, verlangte meine Oma „Wir wollen wissen wie viele ZAGs du hast!“ Ich öffnete den Umschlag und überflog meine Bücherliste nur um dann zu den Ergebnissen meiner ZAG zu kommen. Jetzt war ich dran laut vorzulesen:

„Ergebnisse der Zaubergrad- Prüfungen
Bestanden mit den Noten:
Ohnegleichen (O)
Erwartungen übertroffen (E)
Annehmbar (A)

Nicht bestanden mit den Noten:
Mies (M)
Schrecklich (S)
Troll (T)

Jasmine Hawkins hat folgende Noten erlangt:
Astronomie:......................................................................................... E
Pflege magischer Geschöpfe:.............................................................. A
Zauberkunst:........................................................................................ O
Verteidigung gegen die dunklen Künste:............................................ O
Alte Runen:.......................................................................................... E
Kräuterkunde:....................................................................................... O
Geschichte der Zauberei:...................................................................... A
Zaubertränke:...................................................................................... O
Verwandlungen:................................................................................... O
Muggelkunde:....................................................................................... A

Oh mein Gott! Ich habe überall bestanden!“ Meine Großeltern applaudierten mir und meine Mom schloss mich in eine feste Umarmung. „Dann müssen wir wohl demnächst in die Winkelgasse eure Schulsachen kaufen.“ Mein Lächeln verschwand: „Mom, Noah kann doch auch meine Bücher nehmen. Die sind noch gut. Das wird verdammt teuer wenn wir alles für Noah neu kaufen.“ Meine Mom zuckte die Schultern: „Dann muss ich nächsten Monat den Gürtel wohl ein wenig enger schnallen.“ Ich sah meine Oma Hilfe suchend an. „Bethany, wie wäre es wenn wir Noahs Schulsachen bezahlen? Er möchte doch bestimmt auch eine Eule. Das können wir doch auch machen. Oder wir bezahlen Jasmins Sachen. Als Geschenk für ihr bestandenen ZAGs.“ Meine Mom schien unentschlossen. „Na schön. Aber ihr bezahlt nur Jasmins Bücher. Und das Geld bezahle ich euch natürlich zurück wenn ich wieder einen ganztags Job habe.“ Das stellte zwar neimanden von uns wirklich zufrieden, doch streiten wollte dann auch niemand.

Ich kam aus der Dusche und rubbelte mir gerade die Haare als meine Mom nach mir rief: „Jasmine? Telefon! Es ist Hermine!“ Ich zog meinen Bademantel an und hastete die Treppe runter.
„Hallo?“
„Hey Jas, ich bin’s. Hast du heute auch deine ZAG-Ergebnisse bekommen?“
„Ja, ich hab bestanden und so wie ich dich kenne hast du mindestens neun ZAGs.“
„Mist du kennst mir einfach zu gut. Meine Eltern wollten fragen ob ihr nicht Lust habt mit uns in die Winkelgasse einkaufen zu gehen. Wenn wir Noah richtig gehört haben, hat er heute seinen Brief bekommen?“
„Ja stimmt. Wir wollten morgen gehen, ihr könnt uns gerne begleiten. Aber wir reisen mit Flohpulver. Sind deine Eltern schonmal mit Flohpulver gereist?“
„Nein, aber ich bin der Ansicht diese Erfahrung sollten sie auch mal machen.“
„Okay, dann sagen wir morgen um 10?“
„Gut, okay bis nachher.“
„Jap, bis dann.“
Ich legte auf und ging in die Küche zu meiner Mom: „Die Grangers kommen morgen mit uns in die Winkelgasse.“ Sie blickte kurz auf: „Oh wie schön. Ich muss jetzt mit Noah zum HNO. Also viel Spaß mit Hermine in der Stadt.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand dann hoch um Noah zu suchen.

Zwei Stunden später ging ich mit Hermine durch die vollen Straßen von London.
„Wie gehts deinen Cousins? Mal wieder was von ihnen gehört?“
„Sie verstecken sich alle in Frankreich. Oma hat Mme Maxime gebeten ein Auge auf sie zu haben. sIe stehen also unter ihrem Schutz.“
„Und dein Dad? Redest du wieder mit ihm?“
„Nein. Ich glaube ich gehöre einfach nicht in seine Welt. Ich passe da nicht rein, sonst hätte er sich doch längst mal gemeldet.“ Ich blieb vor einem Schaufenster stehen und sah mir ein Kleid an. Doch als ich den Preis sah verzog ich das Gesicht und ging enttäuscht weiter.

„Hermine ich mach mir irgendwie Sorgen um meine Mom.“ Ich schlenderte mit Hermine durch die Einkaufsstrassen von London und schaute schon gar nicht mehr richtig in die Schaufenster. „Warum? Ihr gehts doch gut oder?“, „Ja schon, nur seit der Trennung von meinem Dad hab ich das Gefühl das sie zu alleine ist. Ich meine die ganze Zeit war ja wenigstens noch Noah da, doch der kommt jetzt mit mir nach Hogwarts. Ich hab das Gefühl das ich sie im Stich lasse.“ Hermine blieb stehen um sich ein Kleid näher anzusehen: „Ach Quatsch alles was deine Mom braucht ist ein Freund.“ , „Da hat die kleine Miss Neunmalklug doch tatsächlich mal was schlaues gesagt.“, hörten wir plötzlich hinter uns eine Stimme. Wir drehten uns um und erblickten Imogen mit Daisey an der Hand. Wenn Imogen hier war, konnte mein Dad nicht weit sein. „Komm gehen wir. Mir läuft hier zu viel Abschaum rum.“, sagte ich zu Hermine und wir verschwanden in den Massen.

„Und wart ihr gut einkaufen?“ Ich saß mit Hermine in meinem Zimmer als meine Mom mit Noah nach Hause kam. „Ich hab mir neue Unterwäsche und einen neuen Rock gekauft. Das war alles.“ Ich deutete auf die kleine Tüte neben meine Schreibtisch. „Hermine, du warst wohl etwas eifriger.“ Neben Hermine lagen neuen verschiedene Tüten. Hermine zuckte kurz die Achseln: „Ein bisschen.“, „Wie wars beim Arzt?“, wechselte ich das Thema. Der Gesichtsaudruck meiner Mom veränderte sich seltsam: „Seine Mandeln müssen raus. Du musst morgen mit Oma allein in die Winkelgasse ich muss mit Noah noch zu einem Kardiologen wegen seinem Herzrasen. Dann erst bekommen wir einen Termin für die OP.“ Ich nickte ohne etwas zu sagen und meine Mom schloss die Tür hinter sich. „Gibs zu, du machst dir Sorgen um Noah.“

„So haben wir dann alles?“ ich ging mit meiner Oma, Hermine und ihren Eltern durch die Winkelgasse. „Ja Oma. Du und Mr. und Mrs Granger können schonmal nach Hause gehen. Hermine und ich treffen uns noch mit Freunden.“ Die Winkelgasse wirkte seltsam verlassen. Fast jeder Laden hatte dicht gemacht und ich wollte nicht das meine Oma allzulange hier blieb. „Wo wollt ihr denn noch hin?“, „Wir treffen uns mit Ron, Harry und Ginny bei Rons Brüdern im Laden.“ Das schien meiner Oma und Hermines Eltern sicher genug zu sein. Also verabschiedeten sie sich von uns und Hermine und ich gingen zu Weasleys Scherzatikelladen.

„Hermine sieh nur. Cormac McLaggen sieht dich jetzt schon die ganze Zeit an.“ Ich stieß Hermine in die Rippen und nickte mit dem Kopf in Richtung des Siebtklässlers, der sie schon die ganze Zeit mit glühenden Blicken bedachte. „Er ist wiederlich.“, entgegnete Hermine angewiedert. Ich sah sie verdutzt an: „Ich an deiner Stelle wäre froh. Es ist heiß, Siebtklässler und bestimmt wenn man ihn näher kennt auch nett.“ Hermine wollte etwas erwiedern als Ron auftauchte: „Kommt verschwinden wir.“ Ich sah auf die Armbanduhr: „Ich muss jetzt eh nach Hause. Wir sehn uns morgen Hermine. Ron, Harry, euch seh ich ja dann in Hogwarts.“ Ich umarmte alle drei und ging in den tropfenden Kessel um von dort nach Hasue zu gelangen.


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