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Fanfiction

Amnesia - Epilog

von rodriquez

Die Ankunft in Godrics Hollow verlief also anders, als zunächst geplant, zumindest wenn man Hermines Sichtweise betrachtet.
Gab es überhaupt jemals einen Plan im Beisein eines Harry Potter der auch auf Anhieb funktionierte?
Aber auch Harry hatte sich den endgültigen, offiziellen Einzug seiner Freundin etwas anders vorgestellt.
Dieses letzte Geständnis wollte er sich noch etwas aufsparen.
Irgendwann hätte er sein letztes Geheimnis offenbart.
Die Gemeinsamkeit sollte die Einsamkeit verdrängen, und die Zeit hätte die Wunde geöffnet.
Doch nun war er froh, dass es aus ihm herausgesprudelt war. Hermines Reaktion war Balsam und schien die Wunde zu verschließen.
Eine Geschichte, ein Geständnis, das Hermine zunächst nachdenklich stimmte, aber gleichzeitig mit einer inneren Freude belegte.
Harry hatte sich in unnötige Gefahr begeben, kopflos und ohne Plan, doch er hatte es für sie getan.
Mit diesen traurigen, und doch freudigen Gedanken war sie wohl eingeschlafen, und sie schon lange, sehr tief und fest geschlafen zu haben, denn nur ein ungewohntes Geräusch könnte sie aus dem Land der Träume reißen.
Ohne zu wissen, was denn los sei, oder wo sie überhaupt ihren Tiefschlaf verbracht hatte schreckte sie auf.
Ihr Augen alarmbereit und weit aufgerissen.
Das Sprichwort: Sie stand kerzengerade traf sinnbildlich auf sie zu.
Es war das Telefon, wie sie recht schnell feststellen konnte, sie löste sich aus einer unkoordinierten Umarmung und lief hinüber zu Harrys Sekretär, vor dem sich ein gepolsterter Drehstuhl befand.
Harry beobachtete zunächst jeden ihrer Schritte und folgte ihr schließlich in sicherem Abstand hinterher.
Das Läuten hatte längst aufgehört, trotzdem umfasste Hermine das Mobilteil.
Als er sie wieder erreichte hatte sie bereits im Drehstuhl Platz genommen und starrte untätig auf das Telefon.
„Um diese Zeit?“, murmelte sie mit Blick auf die Wohnzimmerwanduhr. „Ist das gut oder schlecht?“
Ein Stundensignal signalisierte ihr gerade die volle neunte Stunde.
Nachdenklich starrte sie durch das Wohnzimmerfenster nach draußen, wo gerade der volle, helle Mond von einer neuerlichen dichten Wolkendecke verschluckt wurde.
Erschrocken fiel ihr Blick zurück auf das Telefon, das sie immer noch umschlossen hielt, und das neuerlich zu läuten begann.
„Warum findest du es nicht heraus“, wisperte Harry über ihre Schulter hinweg, ganz leicht hatte er sich über ihre Schulter nach vorne gebeugt, um mit einem geschulten Blick, das Display des Telefons zu inspizieren. „London Calling“, erwähnte er, „deine Eltern.“
Mittlerweile klingelte es bereits wieder zum dritten Mal.
Hermine konnte sich nicht aufraffen, den Hörer vollends in die Hand zu nehmen, und die Auslösetaste zu betätigen.
„Du musst dich schon entscheiden, Schatz?“ hauchte Harrys Gänsehaut bringende Stimme dicht an ihrem Nacken. „Der Anrufbeantworter ist deaktiviert, als du gehst ran, oder wir gehen wieder ins Bett.“
„I … ich?“, krächzte Hermine.
„Ja, du“, schmunzelte Harry, „wer sonst? – Es sind deine Eltern.“
„…die ständig bei dir anrufen“, korrigierte Hermine. „…und die angeblich nie mit mir sprechen wollten.“
„Bei uns“, unternahm Harry eine Korrektur auf den ersten Teil ihres Satzes.
Der fünfte Klingelton ertönte, und ein Schreck fuhr durch Hermines Körper, wie bei einer unangenehmen Vorahnung.
Hermine warf ihrem Harry einen weiteren Blick zu, doch Harry nickte aufmunternd, und drehte seine Freundin auf dem Stuhl so, dass er direkt in ihrem Rücken an der Rücklehne stand, und sie nur Augen für das Telefon haben konnte.
Für einen Moment legte Hermine ihren Kopf gegen Harrys Brust. Sie spürte seinen Körper. Er löste Verlangen in ihr aus.
Niemals zuvor hatte sie eine angespannte Situation erlebt, in der der erotische Thrill, das Verlangen so stark ausgeprägt war.
„Hey, entspann dich“, flüsterte Harry, „doch irgendwann solltest du abnehmen, sonst geben sie endgültig auf, und du bereust nicht ran gegangen zu sein“, dabei legte er seine Hände auf ihre Schultern und knetete zärtlich ihre angespannten Muskeln.
„Mmmmh, das tut so gut…“
Sie stöhnte wohlig, weil Harrys Hände zauberhafte Wirkung auf sie ausübte.
„Es ist immer noch die Nummer deiner Eltern“, lächelte Harry, „und es ist noch früh am Abend, als nichts Ungewöhnliches.“
Endlich erbarmte sie sich, griff nach dem Hörer, umfasste dabei ihre Hand, und führte beides zusammen zu ihrem Ohr.
„J … a“, krächzte sie in die Sprechmuschel.
Harrys Finger wanderten den Nacken hinauf, glitten ganz sanft in ihre Haare.
Hermine überlief ein Schauer.
„Hermine, Schatz, bist du das?“, ertönte die Stimme von Susan Granger.
„Ja, Mom“, antwortete Hermine mit zitternder Stimme. „Wir sind gerade nach Hause gekommen.“
„Ich dachte mir schon, dass du heute bereits ankommen würdest“, antwortete ihre Mom vergnügt.
Die Wanderschaft von Harrys Finger hatte nackte Haut unter ihrer Bluse erreicht.
„Nicht!“, zischte Hermine. „Ich muss mich konzentrieren.“
„Was sagst du?“, wiederholte ihre Mutter und Harry lachte.
„Gerade nach Hause gekommen“, flüsterte er. „Ah – Ja…“
Seine Fingerspitzen strichen zärtlich über den Ansatz ihrer Brüste, tasteten sich unter den Halsausschnitt ihrer Bluse. In dem Moment nahm ihre Mom das Gespräch wieder auf.
„Wir wollten uns versichern, dass ihr uns an Weihnachten auch nicht vergesst.“
„Schluss jetzt!“
Hermine knuffte Harry energisch weg und meldete sich mit förmlicher Stimme zurück.
„Natürlich werden wir kommen, Mom, was hast du denn gedacht?“
Sie beugte sich leicht nach vorne, über einen Notizblock, griff nach einer Feder und begann wahllos einige Zeichen zu kritzeln.
Harrys Hand schob langsam ihre Bluse hoch, tastete sich am Rückgrat nach oben.
Hermine fuhr herum, signalisierte: HÖR AUF! Das ist meine Mom…
Der Schuft grinste nur, ließ die Hand weiter tasten.
„Was ist bei euch los, Schatz?“, fragte Susan. „Die klingst so abwesend. Alles in Ordnung?“
„Ja. Es ist Nichts“, schwindelte Hermine. „Ich bin nur etwas müde, und Harry ärgert mich.“
„Wo ist Harry?“
„Gefährlich nahe an meinem Lustzentrum, und dabei mich zu verführen…“
Sie unterdrückte die wahren Worte und sagte stattdessen: „Er machte es sich gerade bequem.“
„Grüß ihn von mir“.
Hermine zuckte zusammen, als Harrys zweite Hand tatsächlich vorne unter ihre Bluse schlüpfte.
Sie versuchte sie wegzuschieben, wobei ihr fast das Telefon entglitt.
„Hermine, bist du noch da?“
„Ja, ja, ich bin noch da, Mom“, keuchte Hermine. „Die Leitung ist nur etwas schlecht.“
Sie zwang sich zu konzentrieren.
Harrys Zeigefinger umkreisten ihren Bauchnabel, während seine andere Hand ihren Rücken hinabglitt, forschend die Lenden erreichte, und dort für einen Moment verweilte.
Eine heiße Flamme, ein loderndes Feuer schoss Hermines Wirbelsäule hinab.
Unglaubliche Hände mit zärtlichen, warmen Fingern umkurvten die Flanken, den Ansatz einer ihrer weichen Rundungen, und entfachte einen Flächenbrand.
Hermine wurde es heiß und kalt zugleich.
Sie merkte, dass ihre Stimme zu piepsen begann und räusperte sich.
Mit fester Stimme versuchte sie weiterzureden.
„Am Abend?“
„Kommt doch schon am Nachmittag“, erwiderte ihre Mom mit flehender Stimme. „Wir freuen uns auf euch, und am Heiligabend wollen wir euch bei uns haben.“
Harrys Hände strichen über ihre Hüften, tasteten sich zum Bund ihrer Jeans entlang, suchten den Reißverschluss.
„Lass das“, zischte Hermine erneut, und sah dabei das Glitzern in seinen Augen.
„Was ist bei euch los, Schatz?“, wiederholte Susan.
Die Flamme in Hermines Körper breitete sich aus.
„Ich muss ein ernstes Wort mit Harry reden“, keuchte Hermine in den Hörer, „der ärgert mich…“
Plötzlich war sie Herr der Lage, Herr ihrer Sinne.
Sie lächelte Harry an.
„Lass etwas von ihm übrig“, lachte ihre Mom am anderen Ende der Leitung. „Damit ich den Jungen morgen genauestens unter die Lupe nehmen kann.“
Hermine lächelte Harry schelmisch an, nickte langsam und genüsslich.
„Er wird auf dem Zahnfleisch gehen“, antwortete Hermine mit einem gefährlichen Blitzen ihrer Augen, und einem ernsthaften Vorhaben in der Stimme. „Perfekt für Zahnärzte.“
Geschickt öffnete er den Knopf ihrer Jeans.
Hermine spürte, dass sie vor Erwartung zitterte.
Doch ihre Stimme klang jetzt ganz ruhig.
„Aber keine Sorge, ich lasse euch etwas von ihm übrig…“
Mit einer geschickten Hüftbewegung half sie Harry, die Jeans herunterzustreifen.
Dann überließ sie sich seinen Berührungen.
Sie wurden fordernder, forschten tiefer.
Irgendwo, ganz weit weg, sagte Hermines Stimme: „Bis dann, Mom“.
Ihre freie Hand klammerte sich an der Lehne des Drehstuhles fest, und sie hatte noch nicht richtig den Hörer aufgelegt, als ein entzücktes Keuchen ihren Lippen entwich.
Sie seufzte und stöhnte einem unglaublichen Höhepunkt entgegen.

Ungläubig schaute sich Hermine um.
Gerade hatte sie ihre Augen geöffnet, und sich gewundert, wie sie an diesen Ort gekommen war.
Sie lag in einem warmen, weichen Bett, die Decke bis zum Hals hochgezogen, soviel konnte sie erkennen. Das Zimmer war nur schwach erhellt.
Die Rollläden geschlossen, draußen musste es aber bereits hell sein, ein paar wenige Lichtstrahlen drangen durch die Ritzen.
Godrics Hollow.
Das Bett im Gästezimmer, das sie bereits gewohnt war.
Harry.
Erleichtert atmete sie durch und entdeckte die unglaublichsten Augen ihres Lebens.
Smaragdgrün, leuchtend und strahlend zugleich.
Sie erkannte das zugehörige Gesicht ihres Freundes, Harry.
Ihr Blick wanderte abwärts, nackt, wie Lily und James ihn geschaffen hatten.
Nackt? Schrie plötzlich ihre innere Stimme und ihre Augen riskierten einen Blick unter die Bettdecke.
Nackt!
Nackt, wie sie Paul und Susan geschaffen hatten.
„Du hast mich aber nicht wieder mit einem Amnesia belegt?“, fragte sie vorsichtig.
„Was hätte ich davon, wenn du dich heute Morgen nicht mehr an das erinnerst, was heute Nacht abgelaufen ist?“, lächelte Harry.
„Was ist heute Nacht abgelaufen?“, wiederholte Hermine, und Harry schmunzelte genüsslich.
„Mein Gott warst du heiß“, seufzte Harry. „Und so was von unersättlich. Dreimal in einer Stunde. Ein richtiges megageiles Biest…“
„Harry!“, stöhnte Hermine um sein Schwärmen zu unterbrechen.
„Was?“. Erstaunt hielt er inne. „Lass mir doch wenigstens meine Träume!“
„Solange du sie noch leben kannst“, erwiderte Hermine. „Vielleicht würdest du dir irgendwann wünschen es wäre nur ein Traum. Nämlich dann, wenn ich wirklich hungrig bin. Also?“
„Du bist mit einem tiefen, genüsslichen Seufzen in meine Arme gesunken und im Drehstuhl eingeschlafen“, seufzte Harry.
„Und warum liege ich dann nackt im Bett?“
„Weil ich dich vorsichtig ins Bett getragen habe.“
„Wie bitte?“
„Nun, du warst in einer regelrechten Ekstase, hast dabei ein volles Glas umgestoßen, dessen Flüssigkeit im Anschluss über deine Bluse tropfte.“
„Hmmm“, räusperte sich Hermine. „Meine Kleidung hängt zusammengeknüllt und völlig trocken über dem Stuhl!“
Harry folgte ihren Blicken, und schmunzelte.
„Außerdem, warum bist du dann auch nackt … lass mich raten, weil du dich bei meinem Anblick selber nass gemacht hast?“
Harry verzog seine Lippen zu einem immer breiter werdenden Schmunzeln.
„Du bist nackt, weil ich es so wollte“, sagte er schließlich. „Weil ich deinen Körper spüren wollte.“
„Warum sagst du das nicht gleich?“
„Ich necke dich eben gerne. Du hast so schön geschlafen“, seufzte Harry erneut. „Außerdem hatte ich dich bereits dem Großteil deiner Kleidung entledigt, bei einem aufreizenden Telefonat mit Höhepunkt beim Auflegen…“
Die Erinnerung war zurück, und nun schmunzelte auch Hermine genüsslich.
„Dann hoffen wir mal, dass Mom auch schon aufgelegt hatte…“
„In deiner Kleidung habe ich mich aus Versehen verfangen, als ich dich zu Bett brachte, wo ich dich mit der Decke zudeckte, und im Sinne der Gleichberechtigung…“
„Apropos…“.
Auf Hermines Gesicht zeichnete sich eine gewisse Lüsternheit ab.
„Die Weihnachtstage werden nicht sehr erholsam, Heiligabend bei meinen Eltern, am ersten Weihnachtstag werden wir im Fuchsbau erwartet, irgendwann dazwischen sollten wir uns auch um dein Patenkind Teddy kümmern, der zweite Weihnachtstag ist Traditionell bei meinen Großeltern, die dich sicher auch sehr genau unter die Lupe nehmen…“
Hermine räkelte, dehnte und streckte ihren Körper, so dass die verhüllende Decke vollends von ihrem Körper rutschte, was Harry zu sehen bekam regte seine kühnsten Fantasien weiter an, doch fragte er sich, was sie eigentlich aussagen wollte.
Es juckte und zwickte gewaltig in seiner Liste, und seine Scham begann anzuwachsen.
Dann neigte Hermine ihren Oberkörper aus dem Bett und begann nach etwas zu greifen, was ihr aber sehr schwer zu fallen schien. Aufreizend langsam.
Harry hatte nur noch ihren entzückenden Rücken vor Augen, der immer wieder aus dem Bett zu rutschen drohte, schließlich hatte er unmittelbar den Anblick ihres nackten Allerwertesten. Er registrierte unter schweren Schluckattacken, wie Hermine am Stuhl mit den Klamotten rüttelte, bis sie zu Boden fielen, und sie in ihren Sachen wühlen konnte, schließlich hielt sie den Zauberstab in Händen, mit dem sie wutschelte und wedelte.
Wenige Zentimeter bewegten sich die Rollläden.
Tageslicht drang ins Schlafzimmer, als Hermine sich wieder Harry zuwandte, aber offenbar überhaupt nicht gewillt war ihren Körper zu verhüllen.
Das lüsterne Schmunzeln auf ihren Lippen war noch breiter geworden, und ihr Anblick raubte Harry den Atem.
Längst hatte seine Männlichkeit den höchsten Pegelstand erreicht, und plötzlich spürte er an der Spitze dieses Berges eine warme, zärtliche Hand.
„Wir werden für uns kaum Zeit finden, also warum verbringen wir nicht einfach den heutigen Tag im Bett, und überprüfen die Standfestigkeit deines Traumes?“

Ein unangenehmes Zittern erfasste Hermines Körper.
Sie fror.
Verschlafen richtete sie sich auf, Harry lag nicht an ihrer Seite.
Das Zimmer war dunkel, obwohl die Rollläden nicht unten waren.
Nur schwaches Licht der Straßenlaternen drang ins Gästezimmer des Anwesens mit der Nummer dreiundzwanzig.
„Komm ins Bett, Harry“, flehte sie. „Mich friert.“
„Teddy“, murmelte ein nervöser Harry, der vollkommen nackt einen Trampelpfad ins Gästezimmer produzierte.
„Was ist?“, sofort schrillten Hermines Alarmglocken. „Ein neuer Traum? Eine Vorahnung?“
„Nein“, schluckte Harry. „Schlimmer. Realität.“
Die Augen seiner Freundin weiteten sich.
„Ich wusste, ich habe etwas vergessen“, sagte Harry. „Und jetzt weiß ich, was es war.“
Hermine winkte auffordernd mit den Händen.
„Was?“
„Was schenkt man einem Einjährigen zu Weihnachten?“, keuchte Harry. „Ich habe Teddys Geschenk vergessen…“
„O, Harry“, stöhnte Hermine, und schlug die Hände vor dem Kopf zusammen. „Du treibst mich in den Wahnsinn…“
Einige Sekunden wog sie ihr Gesicht in ihren Händen.
„Komm ins Bett und gib mir endlich die Wärme, die ich benötige.“
„Und was ist mit Teddy?“
„Das größte Geschenk, das wir ihm machen können ist unsere Anwesenheit“
„Wie bitte?“
„Wir holen ihn an Weihnachten zu uns“, lächelte Hermine und hob provokativ die Decke an. Harry schlupfte darunter.
„Außerdem möchte ich das Gesicht meines Daddys sehen, wenn wir mit einem Baby bei ihnen auftauchen…“.
„Du bist fies … Der arme Pantoffelheld…“


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Als ich das Buch las, sah ich es sofort vor mir. Für mich war klar, wie der Film aussehen würde.
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