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Fanfiction

Wenn Verachtung umschlägt - Teil IV – Änderung des Denkens

von Odo der Held

Hermine wachte mitten in der Nacht auf, weil jemand an der Tür klopfte. In der Annahme es seien Harry oder Ron sagte sie es sei offen.

Aber in der offenen Tür stand Snape.

Sofort war sie putzmunter. „Was wollen Sie?“
Er schloss die Tür hinter sich und er drehte den Schlüssel um.

Hermine beäugte das mit gemischten Gefühlen.
Er trat näher und setzte sich zu ihr ans Bett. Einfach so.
Dann streifte er seine Schuhe ab, zog sich den Morgenmantel von den Schultern und legte sich hinter sie.

„Kommen Sie her“, raunte er sanft und zog Hermine an sich. Hermine machte das nur mit, weil sie sprachlos war. Er nahm sie in die Arme und begann plötzlich ihren Nacken zu küssen. Hermine wurde stocksteif vor Verwirrung. Seine Hand löste sich von ihrem Bauch und fuhr zu ihrer Kehle hoch. Dann drückte er sie sanft zu. Immer noch küsste er lose über ihre Nackenhaut und Hermine merkte, dass sich die andere Hand den Weg zwischen ihre Beine bahnte.

Das alles. Der Gedanke, wer das grad hinter ihr machte, war so surreal. So unwirklich. So erregend.

„Wusste ich es doch“, schnurrte er dunkel. „Du bist so nass.“ Er ließ seine Finger in ihren Falten spielen und Hermine entfuhr ein lustvolles Stöhnen. Seine Hand an ihrer Kehle drückte sich ein wenig fester zu und Hermine spürte nun das Pulsieren des Blutes zwischen ihren Beinen.

Frei von Hektik machte Snape eine ganze Weile so weiter.

„Willst Du NUN gefickt werden?“, fragte er leise.
Es war Hermines größter Wunsch in diesem Moment. Nichts anderes konnte ihr Erlösung versprechen und so nickte sie vorsichtig.

„Wusste ich es doch“, sagte er zufrieden. Er ließ ihre Möse in Ruhe, zog sich die Hose runter und winkelte ihr Bein an. Dann schob er sich sehr langsam in sie.

Hermines Welt erbebte.
Unglaublich langsam nahm er sie. Langsam und bedächtig. Sie wollte sich ihm einmal schneller entgegen stoßen, doch er packte sie dafür umso grober an. „Still“, murmelte er raunend. „Nur Ruhe und Bedacht.“

„Ich will kommen“, jaulte Hermine mit ihren Nerven völlig am Ende.

„Noch nicht.“
Seine samtige, leise Stimme brodelte so nah an ihrem Ohr.

Seine Hand wanderte von ihrer Möse zu ihren Brüsten und er fasste grob in eine hinein. Ihre Brustwarze nahm er fest zwischen Zeigefinger und Daumen. Was anderes tat er nicht.

„Ich will kommen“, stöhnte Hermine und ihre Stimme hörte sich nicht wie ihre an, fand sie.

„Gleich, Mädchen, gleich“, summte er leise in ihr Ohr.
Sie spürte die Hitze in sich aufsteigen. Sie konnte nicht dagegen an.

„Ich komme“, seufzte sie noch erleichtert, dann spannte sich ihr ganzer Körper an und entlud sich gewaltig. Snape wurde mit seinen Stößen schneller und Hermine blieb auf ihrem Trip. „Oh, das ist so gut“, seufzte sie leise. „So schön.“

Dann hörte sie ihn. Ihm entfuhr ein gequältes Stöhnen und einen heiseren Aufschrei, dann versteifte sich sein Körper und Hermine wurde wunderbar ausgefüllt von einer kochenden Hitze. Währenddessen ließ er ihre Kehle los.

Eine Weile war es still im Zimmer. Dann stand er auf. Sie hörte den Stoff vom Morgenmantel raschen und das Kratschen von Schuhen über Parkett. Dann sagte er noch „Gute Nacht“ und verschwand.
Zurück ließ er eine betäubte Hermine, deren Welt immer noch nicht wieder in ihren Angeln war.


***********************************

Hässlicher Sex.

Hermine dachte über hässlichen Sex nach.
Das war böse gewesen, Snape als hässlich zu bezeichnen. Er war rein ästhetisch gesehen kein schöner Mensch, aber er hatte sehr viel Charisma.
Ich habe mit einem Mörder Sex gehabt, dachte Hermine. Er hatte gemordet, gefoltert und vergewaltigt. Und mit diesem Mann habe ich so grandiosen Sex.

Ich muss es einfach akzeptieren, fühlte sie. Akzeptieren, dass er nun mal so war. So alt, so unattraktiv, so gefährlich und so aufregend im Bett. Er setzte den Intensitätslevel beim Sex sehr hoch.

Hässlicher Sex.

Hermine dachte über Sex mit Dean nach. Dean war ein hübscher Kerl, der Attraktivste von allen, die sie kannte. Dean hatte bestimmt nicht Snapes Klasse.
Woher auch.

Snape mochte seit, was weiß ich, 20 Jahren Sex mit Frauen haben.

Dean seit 2. Dean war dünn und groß und weich und Snape war zwar ebenfalls groß, aber er war nicht dünn und weich, er fühlte sich fest und zäh an und fasste sie hart an und war sehr grob ohne Schmerzen zuzufügen. Es war immer stets kurz vorm Limit.

Während Hermine im dunklen Zimmer lag und auf den Schlaf wartete sickerte aus ihr sein Sperma raus. Seit sie mit Remus schlief nahm sie Verhütungstrank. Es konnte nichts passieren mit Snapes kleinen Schwimmern.

Ok, weg von der Realität. Zurück zum Wahnsinn, dachte sie.
Warum hatte er das heute gemacht?

Hermine kuschelte sich noch tiefer ein und murmelte ergeben: „Ich weiß es einfach nicht. Ich weiß gar nichts. Ich bin eine dumme Nuss.“

Plötzlich wurde sie vom Schlaf überrollt, der sie mitnahm.


In der folgenden Nacht wurde Hermine wieder aus dem Schlaf geklopft.
Es war Snape. Er betrat wieder ihr Zimmer, schloss die Tür mit einem Schlüssel ab.

„Hallo“, sagte er leise.

„Wieso sind Sie hier?“, fragte Hermine.

„Ich habe es nötig. Sie sehen sexy aus. Mir war langweilig. Ich kann nicht schlafen. Ich möchte Sie lehren. Suchen Sie sich was aus.“

„Das ist gemein.“

„Anders kriegen Sie mich nicht, Miss Granger.“
Er legte sich zu ihr ins Bett. Hermine wollte es nicht anders. Sie setzte sich auf und zog sich die Schlafsachen aus. Dann blickte sie ins Dunkel wo er ungefähr lag und sagte mit mulmigem Gefühl im Bauch aber klar und deutlich: „Fick mich!“
Und das tat er.

In der folgenden Nacht allerdings geschah nichts.
Hermine war trotzdem wach. Sie stand auf und zog sich die Hausschuhe an um auf die Toilette zu gehen. Dabei bemerkte sie, dass es erst Mitternacht war.
Als sie dann auf dem Flur war um nach rechts abzubiegen, hörte sie die folgenden Worte mit Snapes Stimme gebrüllt.

„Hier wird nicht herumgefickt!“

Hermine ging interessiert näher. Snape kam gerade aus dem einen Slytherin-Jungenschlafzimmer und hatte Theodor Nott im Nacken gepackt. Snape sah scheinbar noch jemand anderen im Zimmer, denn er raunzte auf unfreundlichste Art und Weise: „Miss Tasselt. Verschwinden Sie lieber, bevor ich ausraste.“

Dann lief Melanie Tasselt in Blitzgeschwindigkeit aus dem Jungenschlafzimmer und verschwand in ihrem eigenen.

Snape ließ Nott los. „Was glaubst Du eigentlich, wo wir hier sind, Nott? Die Schulleiterin hat ausdrücklich erklärt, dass ich die Geschlechter getrennt voneinander aufbewahren soll. Und Sie? Wenn Lupin das mitgekriegt hätte oder ein anderer von den Gryffindors, dann hätte McGonagall uns die Hölle heiß gemacht. Und jetzt ab. Rein ins Zimmer und Licht aus. Besorgen Sie es sich alleine. Tasselt bleibt draußen!“

Dann schloss Snape die Tür. Er blickte einen Moment auf das Holz und seufzte schwer.

„So eine Scheiße“, brummte er. Da musste Hermine lachen.

Sein Kopf fuhr herum und er blickte sie verärgert an.

„Hier wird nicht herumgefickt?“, fragte sie belustigt. „Das gilt aber nicht für Sie, was?“

Mit einem Schlag war der Ärger aus seinem Gesicht gewichen. „Nein“, sagte er trocken.

„Gute Nacht, Sir.“

Er schnaubte halb belustigt über ihren Themenwechsel, aber parierte. „Gute Nacht, Miss Granger“
Dann machte sich Hermine endlich zur Toilette auf.


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Es gibt einen Grund dafür, warum alle großen Fantasy- und Science-Fiction-Filme im Gedächtnis der Leute geblieben sind. Sie haben eine große Tiefe und nicht nur eine oberflächliche Handlung. Und deswegen werden wir in 50 oder 100 Jahren auch immer noch die Harry-Potter-Bücher lesen und hoffentlich die Filme anschauen.
Michael Goldenberg