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Fanfiction

Mandy's neues Leben- mit 11 Jahren - Der Brief

von Annah5076

Ich habe mir die Charaktere von J.K.R ausgeliehen, wie die Kinder von Hermine und Ron, von Harry und Ginny sowie Draco' Familie, die nur einen Jungen haben.
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Der Brief

Ich wachte auf von einem Klopfen an meinen Fenster.
An meinen Fenster?
Mein Verstand wollte mich sicherlich zweifeln lassen.
Um jedoch Gewissheit zu bekommen, richtete ich mich in meinen Bett auf und schaute in Richtung Fenster. Dort saß eine Eule. Eine Eule! Die konnte doch aber nicht klopfen oder doch?
Als spürte die Eule die Frage hob sie ihr Beinchen und haute dagegen. Die Eule hatte wirklich geklopft. Ich konnte es kaum fassen. Mein Mund stand offen und meine Augen zeigten pures Erstaunen.
Ich kam erst aus meiner Starre heraus, als sie nochmal ihr Bein hob und gegen die Scheibe klopfte.
Dann stand ich aus meinen Bett und öffnete das Fenster, die Eule drehte eine Runde, warf mir meinen Brief vor die Füße und verschwand wieder.

Auf den Brief war ein Wappen. Die Tiere auf den Wappen waren ein Löwe, ein Dachs, ein Adler und eine Schlange.
Meine Mutter rief mich nach unten als ich gerade den Brief öffnen wollte, ich antwortete ihr, dass ich noch einen Moment brauchte, um mich anzuziehen. Sie rief nach oben, dass es okay sei.
Dann hörte ich von ihr nichts mehr. Immer, wenn meine Schwestern ihren 11. Geburtstag hatten, wollte meine Mutter wissen, ob sie einen merkwürdigen Brief bekommen hatten.
Meine Schwester hatten nein gesagt, während meine Mutter glückselig meine jeweilige Schwester umarmte, hatte ich zu meinen Vater geschaut, der mir einen unglücklichen Eindruck gemacht hatte.

Nach der Umarmung flüsterte sie ihn zu: „ Dann kannst du ja endlich deine geheimen Zimmer wegwerfen, keiner unserer Kinder wird eine Hexe werden.“

Ich dachte mir damals, dass ich mich verhört hätte, obwohl mein Vater antwortete: „ Eine bleibt noch. Vielleicht wird Mandy ja eine!“

Meine Mutter hatte nur geschnaubt und angefangen zu essen. Mein Vater hatte mir zugezwinkert.
Nach meinen Anziehen ging ich hinunter. Meine Mutter erwartete mich schon und wollte bestimmt die Antwort schon wissen, doch ich sagte erst mal „Guten Morgen“, küsste sie auf die Wange und setzte mich zu meinen Vater. Ich hatte ihn lieber als meine Mutter. Bei ihn wiederholte ich dasselbe ,zog dann meinen Brief hervor und zeigte ihn in die Luft.

„ Die Post brachte mir eine Eule.“

Mein Vater lächelte meine Mutter siegend an. „ Ich glaube mal, du weißt ganz genau, was das bedeutet. „
„ Ja, leider. Ich glaube, wir müssen jetzt es ihr sagen.“
„ Öffne den Brief, Mandy!“, verlangte mein Vater von mir.

Dies tat ich auch.
Es fielen zwei Blätter heraus.

Das erste schnappte sich mein Vater.
„ Lies zuerst das!“

Also öffnete ich den Brief, indem stand:

Sehr geehrte Miss Williams,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei augenommen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Professor McGonagall
Schulleiterin, Orden des Merlins 2.Klasse


„Bei der Post haben sich welche ein Scherz erlaubt, erst die Eule und jetzt eine Schule names Hogwarts. Die Schule gibt es doch gar nicht! Ich meine, es gibt keine Schule für Hexerei und Zauberei.“
„ Mandy!“, sagte mein Vater,“ es gibt diese Schule.
Ich war selbst auf der Schule Hogwarts.
Auch, wenn es merkwürdig ist, es stimmt. Du bist eine Hexe, im Gegensatz zu deinen Schwestern und deiner Mutter.“

Das Wort Mutter betonte mein Vater etwas komisch, doch es schien so als würde meine Mutter es nicht für besonders erst nehmen. War sie das gewöhnt?
Anscheinend ja, denn sie warf meinen Vater noch nicht mal einen liebeswürdigen Blick zu.
Liebten sich die beiden überhaupt noch?
Sagen taten sie uns es ja, aber manchmal denke ich, dass mein Vater noch nie meine Mutter geliebt hatte.
Und nachdem meine Schwestern den Brief nicht erhalten hatten, war das Verhältnis von unserem Vater und meinen Schwestern ziemlich angespannt. Um genauer gesagt, scheinbar gar nicht mehr verhanden. Ich fragte mich, was die Ursache hierfür war.


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