Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

My crazy life with twins - Kapitel 3

von Sandy Snape

@Hannah: Hi :D Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich mich über deinen Kommentar gefreut habe! Schon vornerein ein ganz fettes DANKE dafür ;) Auch über das Lob habe ich mich wirklich gefreut! Das bestärkt mich immer sehr und gibt mir viel Lust zum weiterschreiben :)) Leider bekomme ich nur sehr wenige Kommentare, ich habe die FF auch auf einer anderen Seite, und insgesamt habe ich nur zwei Review's bekommen, was mich schon traurig macht :/ Ich frage mich, ob es sich überhaupt lohnt, diese FF weiterzuschreiben, wenn es so gut wie keiner liest... Aber nichtsdestotrotz fand ich es total klasse, dass du mir deine Meinung hinterlassen hast ;) Ich habe bisher noch nicht dran gedacht, etwas über die anderen Schulen zu schreiben, aber wenn du dann weiterhin treu mitliest und auch ab und zu ein Kommi dalässt, baue ich mal so etwas ein ;)) Beim Schreiben musste ich auch furchtbar grinsen :D
Alsoooo, ich überarbeite die Kapitel ja noch, dieses hier ist das letzte, was ich schon fertig habe, aber ich werde mich bemühen, auch wenn bei 5 Abonnenten irgendwie die Motivation fehlt... Na ja, jedenfalls hoffe ich, dass ich dich jetzt nicht allzusehr vollgejammert habe und du weiterhin meine FF liest und einfach dran Spaß hast ;)



Kapitel 3

Auf dem Bahnsteig angekommen, umfing mich direkt die kalte Nachtluft. Mit zittrigen Händen zog ich mir meine Jacke fester zusammen, was leider auch nicht viel brachte, da sie eigentlich für den Sommer gedacht war, der hier in Schottland anscheinend schon vorüber war.
»Wenn du nicht verloren gehen willst, dann bleib besser bei uns, Cassie«, sagte George und deutete auf die vielen Schüler, die aus dem Zug stiegen und sich langsam aber sicher tümmelten. Dann hielt er mir seine Hand hin, die ich dankbar ergriff und wir drehten uns nach den anderen um, doch Fred und Lee schienen wie von Erdboden verschluckt.
»Na super«, meinte ich.
»Ach, ist doch egal. Wir werden sie spätestens in der großen Halle wiederfinden, die kennen ja den Weg. Du nicht und deswegen ist es gut, dass ich bei dir bin.« George lief rot an und räusperte sich. »Also, dass du nicht alleine bist.« Ich nickte.
»Wo müssen wir hin?«, fragte ich dann und er zog mich in die Menge. Es gestaltete sich als recht schwierig bei ihm zu bleiben, denn auch wenn ich seine Hand hielt, gezerrt und geschubst wurde trotzdem. Irgendwann standen wir mit vielen anderen, älteren Schülern auf einer Lichtung, wo in regelmäßigen Abständen, Kutschen auftauchten. Sie wurden von nichts gezogen, was mich ein wenig stutzig machte.
Eine Weile warteten wir, bis wir endlich dran waren und als drei Ravenclaws in eine Kutsche stiegen, kamen George und ich einfach mit rein. Wir setzten uns nah beieinander und die Ravenclaws begannen sofort zu tuscheln. Als ich fragend zu George schaute, verdrehte er nur die Augen und formte mit den Lippen: »Mädchen.«, worauf ich ihm freundschaftlich gegen die Schulter boxte. Er grinste und die Mädchen stießen allesamt einen einheitlichen Seufzer aus. Es störte mich ungemein.
Als wir nach endlos langen 15 Minuten endlich am Schloss ankommen bin ich total entnervt und total froh diese Mädchen erstmal nicht wieder zu sehen. George und ich gehen zum Tor, wo ein kleiner Mann mit einer Liste in der einen und eine Feder in der anderen Hand wartet.
»Namen«, fordert er uns ohne aufzuschauen auf.
»George Weasley. Sagen Sie, Professor Flitwick, ist Fred schon da?« Der Professor schaute seufzend auf und inspizierte George mit einem durchdringenden Blick.
»Mr Weasley, es dauert zu lange jetzt nachzuschauen, bitte gehen Sie einfach rein. Wie ist Ihr Name, Miss?« Fragend schaute er nun mich an.
»Cassiopeia Nightendale.« Er suchte mich auf seiner Liste.
»Ah, genau, die Neue. Na dann, Herzlich Willkommen auf Hogwarts!«, sagte er fröhlich und kritzelte auf seinem Pergament herum. Ich zuckte mit den Schultern und ging weiter. George, der noch stehen geblieben war, kam zu mir.
»Cassiopeia, wirklich?« Er klang sehr amüsiert und ich wurde leicht wütend. Ich konnte doch nichts für meinen Namen. Ich wusste gar nicht mehr wie oft ich mich deswegen schon bei meiner Mom beschwert hatte, aber jedes Mal hat sie mich nur aus unendlich traurigen Augen angesehen, mich in den Arm genommen, übers Haar gestrichen und gesagt, wie sehr sie mich doch liebte. Zufrieden war ich nicht gewesen, aber ich beließ es dann auch meistens dabei. Nur einmal hatte ich sie wütend angeschrieen, woraufhin wir uns einen sehr lauten Streit abgeliefert hatten, der damit endete, dass ich mich mit zwei Wochen Hausarest und Quidditch-Verbot stinksauer in meinem Zimmer saß. Ich schüttelte den Kopf.
»Wie, doch nicht?«, fragte George überrascht. Klar, er hatte mein Kopfschütteln als Antwort angesehen.
»Doch, doch. Mein Name ist Cassiopeia, aber ich mag ihn einfach nicht, klar?!« Ich wusste nicht, warum ich ihn jetzt so anschnauzte, ich war wohl einfach total fertig nach dem langen Tag.
»Sorry, war nicht so gemeint«, murmelte ich und fuhr mir durch meine Haare.
»Ach kein Problem, ich versteh dich«, sagte George locker und lächelte mich an. Irgendwie hatte das eine beruhigende Wirkung auf mich und ich lächelte zurück.
Mittlerweile waren wir am Schloss angelangt und eine Frau, etwa anfang Siebzig mit strengen grauen Haaren, kam auf uns zu.
»Ah ja, Mister Weasley. Ihr Bruder hat mir mittgeteilt, dass Sie Miss Nightendale in Begleitung haben. Nun, ich werde dann mit Ihnen in mein Büro gehen, dort stellen wir fest, in welches Haus Sie eingeteilt werden. Sie, Mister Weasley, gehen bitte in die große Halle und setzen sich an ihren Platz.« Ich nickte als Zeichen, dass ich es verstanden hatte und winkte George zum Abschied. Als ich mit der Lehrerin die Treppe hinauf ging drehte ich mich noch einmal um und sah wie George mir die Daumen entgegenhielt. Grinsend wandte ich mich wieder nach vorne. Nach wenigen Minuten waren wir an einer Tür angekommen, die zu einem kleinen Büro mit Kamin führte. Es sah recht gemütlich aus, es gab eine Couch, mehrere Bücherregale und ein Schreibtisch mitten im Raum, auf dem sich schon Pergamentrollen stapelten. Links ging noch eine Tür ab, wahrscheinlich zum Schlafzimmer. Die Professorin räusperte sich und ich drehte mich wieder zu ihr um. Sie hatte einen Stuhl in den Raum gestellt und mit der einen Hand hielt sie einen braunen, alten, zerfetzten Hut. Ich setzte mich hin und bekam den Hut aufgesetzt, der mir, trotz meiner Größe, noch bis knapp über die Augen rutschte. Ich erschrak ein wenig, als eine piepsige Stimme ertönte.

Hm, interessant. Ich sehe viel Mut in dir, du bist schlau und hast humor, wirklich sehr nützliche Eigenschaften... Probleme Freunde zu finden solltest du keine haben...
Ja, hallo. Vielleicht sollten Sie die Erstklässler gleich begrüßen, das ist sympathischer, wissen Sie.
Ist ja schon gut, hallo. Ein wenig Frech bist du auch, was?
Wollen Sie mich beleidigen, oder was?
Bei Merlin, nein! Es war lediglich eine Feststellung... Aber nun wieder zu deinem Haus... Eigentlich ist es recht einfach... Aber Moment, was ist denn das?
Was ist was?
Du scheinst auch sehr wohl Eigenschaften eines wahren Slytherins zu haben. Scheust nicht zurück Gewalt anzuwenden, bist gerissen, aber wirklich schlau, ja.
Bitte was? Ich scheue nicht zurück Gewalt anzuwenden, wollen Sie mich verarschen? Ich würde nur Gewalt anwenden, wenn es um meine Familie oder um meine Freunde geht!
Nun, das ist wahr... Aber wo stecke ich dich denn jetzt hin? Gryffindor? Slytherin? Schwierige Entscheidung, wirklich schwierig...
Nehmen Sie Gryffindor und dann ist das erledigt, ich habe nämlich Hunger und ich bin müde, also...
Ich beeile mich ja, Mädchen, setz' mich nicht so unter Druck! Was nehme ich denn jetzt? ... ... ... ... Ja, ich glaube ich schicke dich nach: GRYFFINDOR!

Erleichtert, dass ich dieses Gesülze des Hutes nicht länger ertragen musste, stand ich auf und übergab der Professorin dieses Stück Stoff.
»Nun, Miss Nightendale, Willkommen in Gryffindor. Mein Name ist Minerva McGonagall, Lehrerin für Verwandlung und ab jetzt an Ihre neue Hauslehrerin. Bevor wir aber wieder runter gehen, muss ich Ihnen noch ein paar Dinge erläutern. Zum Einen ist Gryffindor nun Ihr Zuhause solange Sie hier sind und natürlich bitten wir Sie in einer freundlichen Verhaltensweise mit ihren Mitschülern umzugehen. Dann ist es Ihnen möglich durch gute Taten und viel Beteiligung am Unterricht Punkte für Ihr Haus zu verdienen, ebenso welche für schlechtes Benehmen zu verlieren. Am Ende des Schuljahres wird dann der Hauspokal verliehen und das Haus mit den meisten Punkten gewinnt ihn. Also ist es allemal nützlich, wenn Sie gute Leistungen vollbringen. Ansonsten gibt es an ausgewählten Wochenenden für die Schüler ab der dritten Klasse die Möglichkeit in das Zaubererdorf Hogsmeade zu gehen, dafür wird aber die Unterschrift der Erziehungsberechtigten benötigt. Da Sie aber bereits volljährig sind, ist es Ihnen gestattet auch ohne Erlaubnis das Dorf zu besuchen. Ich denke das war es dann. Noch irgendwelche Fragen?« Sie studierte mich mit einem scharfen Blick und schnell schüttelte ich den Kopf.
»Sehr gut, dann gehen wir jetzt gemeinsam hinunter in die große Halle. Ach, genau, ich werde noch Miss Hermine Granger Bescheid sagen, dass sie Ihnen hilft sich einzugewöhnen. Und bevor Sie fragen, nein, ich traue den Weasley-Herren das nicht zu.« Über diese Aussage musste ich grinsen. Anscheinend waren die Westen von Fred und George nicht gerade rein, was aber schon anzunehmen war.
Als ich in Begleitung von Professor McGonagall die große Halle betrat, drehten sich viele Köpfe zu uns um und ich wurde neugierig gemustert. Ich ignorierte sie weitgehend und suchten am Gryffindor-Tisch nach den Zwillingen und Lee. Ich fand sie und George stand auf, woraufhin ich mich nicht beherrschen konnte und direkt auf ihn zurannte. Ich hatte keine Ahnung was mich da geritten hatte, schließlich kannte ich George noch nicht sehr lange, aber schließlich fand ich mich in seinen Armen wieder. Als uns bewusst wurde was wir da vor gesamter Schüler- und Lehrerschaft taten, sprangen wir förmlich auseinander und liefen wie auf Knopfdruck knallrot an. Schnell ließ ich mich neben Fred nieder, der nichts besseres zu tun hatte als dämlich zu grinsen. Das Mädchen, das ihm gegenüber saß schlug ihn leicht und beugte sich so weit zu ihm rüber, dass ich dachte, sie würde ihn küssen, doch sie flüsterte ihm nur etwas zu. Hätte ich mich ein wenig mehr angestrengt, hätte ich gehört, was sie gesagt hatte, doch ich war ja gut erzogen, weshalb ich nicht lauschte. Ich war mir auch gar nicht sicher, ob ich wissen wollte, worüber sie redeten. Ich spürte wie George sich neben mich setzte, was, wie ich aus dem Augenwinkel erkennen konnte, Fred's Grinsen nur noch breiter werden ließ.
»Alter, kannst du auch mal mit dem bescheuerten Grinsen aufhören?«, fragte George leicht angepisst. Fred zuckte nur mit den Schultern und grinste munter weiter.
»Wo ist eigentlich das Essen?«, fragte ich, da ich zum Einen das Thema wechseln wollte und zum Anderen wirklich Hunger hatte und mir die leeren Teller aufgefallen waren.
»Essen gibt's erst später«, sagte das Mädchen und lächelte mich freundlich an, »Ich bin übrigens Angelina. Angelina Johnson.« Sie streckte mir ihre Hand entgegen.
»Cassie Nightendale.« Eigentlich hatte ich mich noch weiter mit Angelina unterhalten wollen, doch just in diesem Moment kam Professor McGonagall in die große Halle, hinter ihr in einer ordentlichen Schlange gingen so an die 40 Elfjährigen. Vorne blieb sie stehen, setzte den sprechenden Hut auf einen Stuhl und wartete. Es wurde still in der Halle und der Hut öffnete seine Krempe und begann doch tatsächlich zu singen. Es war kein fröhliches Lied, aber auch kein trauriges, es war eher ein belehrendes, denn es ging um die Zwietracht zwischen den verschiedenen Häusern. Als der Hut geendet hatte herrschte ersteinmal Stille, die Schüler brauchten eine Weile um das ebengehörte zu verdauen, doch mir war klar, selbst wenn es sie berührt hatte und zu denken gegeben hatte, so würden sie trotzdem nichts dran ändern. Nach und nach applaudierte die Schülerschaft dann doch, aber es währte nicht lange. Professor McGonagall räusperte sich und verlas den ersten Namen. Euan Abercrombie war ein kleiner, schmächtiger Junge mit strohblondem Haar und trotz, dass ungefähr 300 Augenpaare auf ihn gerichtet waren, ging er relativ sicher zum Stuhl. Ich hätte ihn wegen seines Verhaltens eher als Slytherin eingeschätzt, deswegen war ich auch ziemlich überrascht, als der Hut laut »Gryffindor!« verkündete. Ein breites Lächeln auf dem Gesicht tragend ließ er sich den Hut abnehmen und lief zu unserem Tisch, wo er sich neben Lee setzte. Ich konnte hören wie er ganz erstaunt und aufgedreht sagte:
»Der Hut hat mich sogar gegrüßt!« Ich musste laut auflachen. Anscheinend war der alte Hut doch lernfähig.


~~~~~

An alle anderen, die meine FF lesen: Mir ist klar, dass meine FF euch wahrscheinlich nicht so gut gefällt, aber bitte, ich bin quasi noch in den "Kinderschuhen" und schreibe seit gerade mal zwei Jahren und wenn mir niemand sagt, was ich verbessern muss/kann/soll, dann habt weder ihr noch ich Spaß daran, schließlich findet ihr es dann nicht gut und ich habe keine Motivation weiterzuschreiben! Das soll jetzt kein Aufruf sein, weiterhin meine FF zu lesen, oder zu mögen, ich möchte lediglich wissen, was ich ändern kann, damit ich in Zukunft mehr Leute begeistern kann :)


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich bin Potterianer der ersten Stunde.
Rufus Beck