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Fanfiction

Für dich schlägt mein Herz - Für dich schlägt mein Herz

von Isabell

Fingerspitzen berühren meinen Hals. Seine warmen, zarten Fingerspitzen berühren mich tatsächlich.
Zufriedenheit.
Fingerspitzen streicheln noch immer meinen Hals, doch dann sind es seine Lippen.
Begehren.
Wohlige Schauer durchfluten mich daraufhin und ich gab mich dem Gefühl ganz hin.Was macht man auch schon gegen Blitze, ja Flimmern vor Augen, mit dem Wissen das die köstlichste und stärkste Ekstase näher kommt, die die Seele aus den Körper hervortreten lässt? Ich spüre, das seine Fingerspitzen weiter zu meinen Rücken wandern und diese fest über mein Rücken gleiten. Doch dann ließ er mit einem mal von mir ab. Ein Grinsen kann ich gerade nicht unterdrücken, auch wenn ich weiß, das er es nicht sehen kann. Wie immer kenne ich ihn genau und muss mich gar nicht erst fragen,warum er so plötzlich von mir abließ.Aber ich weiß mich natürlich zu wehren. Ich wage kurz einen Blick über meine Schulter und sehe das er mit den Rücken zu mir lag. Perfekt. So schob ich mich näher an ihn und beginne seinen Nacken zu streicheln. Dann begebe ich mich weiter zu seinem Hals
( den ich ausgiebig erkunde) bis hin zu seinen breiten Schultern. Sein unbeschreibliches Kinn hebe ich mir immer bis zum Schluss auf, es sei den ich muss ihn sofort ganz nah bei mir spüren. Ich kann einfach nicht anders. Also lege ich langsam und vorsichtig zwei Finger auf sein wunderschönes Kinn. Ich finde es sofort , obwohl ich so gut wie nichts sehe. Plötzlich höre ich seine Stimme:
“ Ich wusste, das du nicht Widerstehen kannst.“ haucht er mit so einer Rauheit in seiner Stimme , das mir ganz anders wird.
Doch ich höre erst gar nicht wirklich zu und küsse einfach seinen Hals weiter, während meine Hand sich in sein anziehend schwarzes Haar vergräbt. Dann packe ich ihn an seine Handgelenke und drehe ihn auf den Rücken. Sofort stieg ich über ihn und begann sofort dort weiter zu machen, wo ich an seinem Hals aufgehört habe.Ich seufzte . Endlich. Endlich konnte ich ihn so verwöhnen, wie ich es wollte. Und vor allem wie er es verdient hat. Endlich schmecke ich seine süße Haut. Ich verwöhne gerade den begehrenswertesten Mann den es gibt wirklich. Das ist zu unwirklich.
“Langsam Kleines“ höre ich ihn weit weg.
Seine Worte bringen die wohligen Schauer zurück
“Ich.. ich bin nur gerade so extrem glücklich“ stammele ich, was fast schon verzweifelt klingt. Verzweifelt, weil ich mich so nach ihm sehne. Mich immer mehr nach ihm verzehre.
Nach meinen Worten bin ich diesmal unter ihm, ohne das ich es irgendwie gemerkt habe. Ich bin gefesselt von seinem Geruch , seiner Wärme , Präzens und seiner Zartheit. Langsam , ganz langsam beginnt er, mein Schlüsselbein zu küssen. Ich versuche dabei ihn umzudrehen, um wieder die Kontrolle über meinen Körper zu haben und um ihn zu verwöhnen doch es gelingt mir einfach nicht. Oder gelingt es mir deshalb nicht, weil ich es diesmal zulassen will? Zulassen will, das selbst eine einfache Hermine Granger mal den Geschmack der Ekstase kostet? So versuche ich, mich noch einmal fallen zu lassen. Das ist aber ganz schön schwer, wenn schon eine so einfache Berührung an meinen Hals ( und sei es nur mit seiner Hand) mich schon so außer Kontrolle bringt. Ach man, wie sehr ich ihn nur wieder berühren wollte. Ich verliere die Kontrolle. Er bringt mich schlicht weg aus dem Konzept. Lässt in einem Ausmaß Hitze in mir aufsteigen, die ich nicht für möglich gehalten habe. Er macht mich so unbeschreiblich glücklich und bringt mir das Gefühl wirklich zu Leben wieder. Und ich dachte schon, dieses Gefühl habe ich schon ganz verloren und würde nie, nie wieder zurück kommen.
Wieder vernehme ich sein Flüstern , während ich gleichzeitig spüre das er mit meinen Ohrläppchen spielt.
“Denk nicht so viel Mine“ Ich seufzte kurz auf.
Dann schließe ich meine Augen und versuche zu genießen und nicht daran zu denken, das es nur ein Traum sein könnte.Doch leider wollen die Zweifel einfach nicht verschwinden. Egal wie schön es ist. Es ist einfach zu unglaublich. Zu unglaublich schön.
“Bitte sag mir,das das kein Traum ist Harry “. Ich denke das man es kaum verstehen konnte,aber er unterbricht seine Küsse an meinen Hals , schaut mich an und zieht so schnell mein schwarzes Top von meinen Körper, das ich aufkeuchen muss. Dann setzt er sich kurz auf , schaut mich wieder an und zog sein T Shirt über sein Kopf und warf es zusammen mit meinen Top in die hinterste Ecke des Zimmers.
Mein Gott was macht er nur mit mir? Wollte er mich um den Verstand bringen? Wie.. wie heiß er nur aussieht. Ich habe das Gefühl zu ersticken. War es schon immer so heiß hier drin?
“Jetzt sag mir nicht das deine Träume das irgendwie toppen “ und ohne ihn anzusehen wusste ich, das er leicht grinste. Er hatte Recht: Das hier könnten mir selbst meine schönsten Träume nicht geben. Nicht das.
Ich war jedoch nicht im Stande zu sprechen. Ich sehe ihn nur mit großen Augen an, als er mir einen letzten Kuss auf meinen Hals gibt und sich dann meiner Brüste zuwendet. Meine Finger krallten sich ins Bettlaken und ich versuchte ruhig zu bleiben. Bei Merlin ! Es geschieht wirklich.
“Ich werde dich heute so lange küssen und lieben Hermine bis du gestillt bist.“ haucht er mir zu und alles was ich kann, ist mein Kopf wie wild von einer Seite zu anderen zu werfen. Doch er schien es ernst zu meinen. Immer tiefer beginnt er mich mit seiner Zunge und seinen Lippen zu verwöhnen und ich habe das Gefühl in Flammen zu stehen. Ich wollte ihn etwas zurück geben. Ihn auch verwöhnen. Gerade als ich meine Hände hebe, hielt er sie mit einer Hand über meinen Kopf, biss in mein Ohrläppchen und zischte bestimmend
“ Vergiss es, Finger still verstanden".
Und da ich mich sowieso nicht bewegen kann wenn er meine Hände so über mein Kopf fest hält , nicke ich nur ergebend. Ich schloss meine Augen und konzentriere mich darauf, mich nicht gleich von meinen Gefühlen und meiner Lust überrennen zu lassen. Dazu war dieser Augenblick zu kostbar. Ich merke, das sich Schweißperlen auf meinen erregten Körper bilden, doch noch bevor ich das realisiert habe, spüre ich das etwas angenehm kühles meinen Bauch hinab gleitet. Vorsichtig öffne ich einen spalt breit meine Augen und sehe das es Eiswürfel sind. Dies erregt mich nur noch mehr, insbesondere als ich fühle, das Harry die nassen Spuren des Eiswürfels mit seiner Zunge leckt. Ich stöhne auf. Dieser Mann macht mich einfach zu schwach. Ich werde nie begreifen wie eine einzige Person das schafft. Wie eine einzige Person es schafft, mich sowas unglaubliches fühlen zu lassen. Doch ich muss..
"Aaaahh"
.....
.....
.....
Mir fehlt eine Sekunde meines Lebens. Ich höre die Engel singen. Seine Zunge. Ich bin erlöst. Bei Merlin. Ich will das sofort nochmal fühlen.
" Bring mich sofort nochmal zum schreien" verlange ich
"Ja ich bringe dich zum schreien. Und ich verspreche dir du wirst nie genug von mir bekommen. Du gehörst nur mir"
Und das sollte sich bewahrheiten. Für immer.

HerminePotter1980: Ich hoffe, das dieses Ende deutlich gemacht hat, das Harry und Hermine im HP Universum zusammen gehören ! Ich hoffe es hat dir gefallen. Alles Liebe und in der Hoffnung das ihr auch so glücklich seit wie Hermine
Isabell


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