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Fanfiction

Auferstanden - nun wird alles gut! - Quidditch

von tatze031

Hi Leute,

sorry dass ich mich jetzt erst wieder mit einem neuen Kapitel zurück melde, aber ich hatte in den letzten Tagen ziemlich viel zu tun und kam nicht so recht zum schreiben.
Ich hoffe ihr habt viel Spaß beim Lesen und lasst ein paar nette Kommis (oder auch Kritik) da.
Das gilt auch den vielen Schwarzlesern, wär schon auch mal was von euch zu hören. :-))

LG eure tatze.

-Quidditch-

-32-


Nach der Befreiung von Ollivander und Slughorn war es um Voldemort ruhig geworden. Zu ruhig, wie viele vermuteten. Doch die Wochen verstrichen ohne Anzeichen für großräumige Todesseraktivitäten, und ehe sich die Schüler versahen, stand auch schon das erste Quidditchspiel der Saison vor der Türe – Gryffindor gegen Slytherin. Harry und seine Mannschaft hatten in den letzten Wochen jede freie Minute für ihr Training genutzt. Da Harry sowohl seiner Mannschaft, ihren Gegnern, aber vor allem sich selbst beweisen wollte, dass er ein guter Kapitän war spiegelte sich sein eiserner Wille in der Vielzahl ihrer Trainingsstunden wieder. Sein Ziel war es der Leidenschaft und den Führungsqualitäten seines ehemaligen Kapitäns, Oliver Wood ebenwürdig zu sein. Vielleicht war er diesem Ziel etwas näher gekommen.
Die Mannschaft verließ geschlossen die Umkleide und machte sich auf dem Weg zum Spielfeld. Harry tat alles, um die Nervosität, welche mit jedem Schritt größer zu werden schien, nicht vor seinen Kameraden zu zeigen.
Mit jedem Schritt konnte er den tosenden Lärm ausmachen und spürte das Vibrieren, welches vom Boden empor stieg. Wie es schien, waren die Zuschauer in bester Stimmung. Kein Wunder, es waren nur noch wenige Minuten bis zu Beginn des Spiels. Harry hatte am Morgen mitbekommen, dass die Slytherins einen kurzfristigen Wechsel in ihrer Besetzung vorgenommen hatten. Mit Skepsis und einem leichtem unwohlen Gefühl im Magen hatte er feststellen müssen, dass statt Malfoy jetzt jemand anderes auf der Position des Suchers spielte. Dieser Umstand nahm keinem in seinem Team die Anspannung, ganz im Gegenteil, ein Sucher den sie alle noch nie hatten Spielen sehen war eine unberechenbare Variable.

Die Tore aus schwerem Eichenholz, welche sie vom Spielfeld trennten, wurden unter tosendem Applaus geöffnet. Harry holte noch einmal tief Luft. Es war ein schöner Samstagnachmittag im Herbst und die Sonne schien über den Rasen. Er wusste, dass ihm – als Sucher - die Sonne heute einen Strich durch seine Rechnung ziehen könnte, aber diese Wetterbedingungen waren auf alle Fälle besser als strömender Regen. Er sollte sich also für das tolle Wetter bedanken und darauf hoffen, dass sich ihr Training bezahlt machen würde. Entschlossen machte er seinen ersten Schritt und betrat das Spielfeld.

Die Mannschaften standen sich wenig später auf dem Feld gegenüber und von den Tribünen hörte man unzählige Rufe. Nachdem Madam Hootch die Kapitäne aufgefordert hatte sich die Hände zu reichen, stiegen allesamt auf ihre Besen.
Als sie alle in der Luft waren, ließ Madam Hootch nacheinander die Bälle frei, zuerst die Klatscher, dann den Quaffel und zuletzt den Schnatz.

Harry verlor den kleinen goldenen Ball in der grellen Sonne schnell aus den Augen. Sein wachsamer Blick glitt zuerst über den wolkenlosen Himmel, um den Schnatz vielleicht dort ausfindig zu machen, doch er konnte ihn nirgends erkennen. Sein Blick schweifte weiter zu einer der Tribünen wo auch einige Lehrer, unter ihnen seine Mum und Remus, saßen. Es dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde, bis sein geschultes Auge auch jemand anderen ausmachte, nämlich seinen Dad und Sirius. Die beiden Auroren lächelten dem jungen Potter, als er zu ihnen rüber blickte, aufmunternd zu.
Harry atmete noch einmal tief ein und aus, bevor er sich von seiner Familie abwandte und noch einmal den Himmel nach dem goldenen Schnatz absuchte. Hin und wieder wurde Harry von der Sonne, die sich ihren Weg durch die Wolkenfäden bahnte, geblendet. Einerseits war es aufgrund dieser Bedingungen schwieriger den Schnatz zu sehen, aber falls er ihn entdecken würde, dann würde Harry ihn nicht mehr so schnell aus den Augen verlieren, das nahm er sich vor. Der Schwarzhaarige warf einen Blick zum Sucher der Slytherins, einem großgewachsenen brünetten Jungen der ziemlich konzentriert nach dem Schnatz Ausschau hielt.

Auf der Tribüne verfolgten unterdessen James und Sirius gebannt das Spiel. Von dort aus hatte man die beste Sicht auf das Feld und konnte alles gut überblicken.
Nach ein paar Minuten flog einer der Jäger von Slytherin haarscharf an der Tribüne vorbei und bremste seinen Besen etwas außerhalb des Spielfeldes wieder ab. Er wäre beinahe von einem der Klatscher erwischt und von seinem Besen geschmettert worden.
„Das war aber knapp“, bemerkte Sirius als der Spieler wieder zurück aufs Feld flog.
„Das kannst du wohl laut sagen“, stimmte James nickend zu.
„Bei so´nem Wetter ist der Schnatz aber auch verdammt schlecht zu sehen“, fügte James hinzu.
Da ihr lieber Gatte und dessen bester Freund vollkommen in das laufende Spiel vertieft waren und nichts mehr um sie herum mitbekamen, wandte sich Lily lächelnd an Remus,welcher neben ihr saß. Der Werwolf war allem Anschein nach nicht ganz bei der Sache. Er wirkte in Lilys Augen sehr abwesend.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte die Rothaarige ihn achtsam.

Remus blickte auf.
Bis grade eben war er voll und ganz in seinen Gedanken vertieft gewesen. In den letzten Wochen beschäftigte ihn etwas, nur wollte der Professor nicht unbedingt, dass James und Sirius davon erfuhren. Zumindest noch nicht. Bei Lily war er sich jedoch sicher, dass wenn er sie darum bitten würde, sie es garantiert für sich behalten würde.
„Ehrlich gesagt, nein“, gab Remus zu. Als er Lily direkt ansah,bemerkte er die Besorgnis in ihren Augen.
Um sie zu beruhigen sagte er dann schnell: „Es ist nicht wirklich etwas Schlimmes, es ist nur...“, kurz hielt Remus inne und warf einen Blick zu den beiden Auroren, welche vor ihm und Lily saßen. Die zwei redeten angeregt miteinander über das Spiel und schienen ansonsten nichts mitzubekommen. Remus atmete beruhigt aus. Er unterdrückte ein belustigtes Schnauben, da er feststellte, dass die Begeisterung, welche seine besten Freunde für Quidditch hegten nun doch einmal zu etwas nütze war. Wenn die beiden erst einmal Feuer und Flamme für etwas waren, konnte neben ihnen eine ganze Ladung von Dr. Filibusters Feuerwerkskörpern hochgehen, sie würden es nicht bemerken.

„Okay, es geht um Folgendes“, sagte Remus und wandte sich wieder an Lily. „Seit einiger Zeit denke ich darüber nach Dora einen Antrag zu machen, ich habe noch nicht einmal James oder Sirius davon erzählt, weil die beiden sich dann nur unnötig einmischen würden, du kennst sie ja. Ich weiß ja auch, dass es eine dämliche Idee ist, aber ...“, weiter kam Remus nicht.
„Was meinst du denn damit? Wieso sollte es keine gute Idee sein?“, fragte Lily empört, aber leise da sie ihren Mann und Sirius nicht auf ihr Gespräch aufmerksam machen wollte. Remus hatte bei einem Punkt vollkommen Recht. Damit, dass wenn die beiden sich einmischen würden und Remus da reinreden würden, dieser sich in seinem Entschluss nur noch verunsicherter fühlen würde.
„Na was wohl? Dora hat doch... naja sie hat jemand besseres verdient!“, gab Remus nun zu. Unbeholfen knetete er seine Hände, welche in seinem Schoß lagen und vermied es Lily in die Augen zu sehen, da er wusste, wie sie reagieren würde.
„Das ist doch Blödsinn, wie kommst du nur auf so etwas?“, Lily hatte den Blick nun vollends vom Spielfeld gewandt und konnte nicht fassen was Remus da sagte.
Lily wusste, dass Remus oft davon sprach, dass]er eine Frau wie Dora nicht verdient hatte und sie mit einem wie er es nannte, normalen Mann, viel glücklicher wäre. Aber sie hielt das für vollkommenen Schwachsinn, abgesehen von seinem kleinen Problem war Remus ein toller Mann. Er war loyal, nett und einfach ein Mann wie ihn sich jede Frau nur wünschen konnte. Doch Lily wusste auch wie sehr Dora ihn liebte und sich ein Leben ohne Remus einfach nicht vorstellen könnte. Nur, wie sollte man das einem – in zumindest dieser Hinsicht - sturen Mann wie ihm nur klar machen?

„Jetzt hör doch bitte auf so zu denken. Du und Dora ihr seid ein wundervolles Paar und sie liebt dich mehr als alles andere auf der Welt! Jedes Mal wenn ich mich mit ihr und Lysande am Wochenende treffe, schwärmt sie förmlich von dir und zwar so sehr, dass es mir und Lysande ab und zu auch schon mal sehr auf die Nerven gehen kann. Sorry dafür übrigens“, versuchte Lily Remus zu überzeugen. Als sie sprach blickte Remus wieder auf.
„Ist das dein Ernst?“, fragte er, wobei seine Wangen einen leichten Rotschimmer annahmen. Als Lily entschlossen nickte wurde dem Werwolf klar, dass er sich manchmal wirklich idiotisch verhielt. Ein glückliches, beinahe schüchternes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Vielleicht war es doch keine so blöde Idee. Lily, welche seine Reaktion verfolgt hatte, lächelte zufrieden. Sie entschied es dabei zu belassen, alles Weitere lag nun in Remus‘ Händen, und wandte sich wieder dem Spiel zu.

Auf dem Feld spielten sich unterdessen ganz anderem Dramen ab. Die Gryffindors lagen mittlerweile mit Hundert zu Vierzig Punkten hinten. Was sie auch versuchten, der gegnerische Hüter schien heute in Höchstform zu sein. So gut hatte Harry ihn noch nie zuvor spielen sehen, fast ausnahmslos alle Bälle hielt er mit Bravour.
Harry atmete tief durch und ging in Gedanken ihre weiteren Möglichkeiten durch, diese sahen aber nicht besonders gut aus, falls er nicht so bald wie möglich den Schnatz fing.

Harry flog noch etwas ums Feld und suchte die Tribüne und den Rasen nach dem Schnatz ab, hatte aber keinen Erfolg.
Nirgends konnte er den kleinen goldenen Ball ausmachen. Gerade als der junge Potter an einer der Tribünen vorbei flog, jagten zwei Slytherins Ginny mit einem geschickten Manöver den Quaffel ab, einer von ihnen flog mit dem Ball in der Hand auf die Torringe der Gryffindors zu und versenkte den Quaffel mit einem harten Wurf im rechten äußeren Torring.
Ron war ganz davon ausgegangen, dass der Jäger auf einen der anderen Ringe zielen würde und vergaß dabei vollkommen die anderen zu bewachen.
Der Slytherin flog nach dem Tor um das Feld und die Tribüne seines Hauses brach in einen lauten Jubel aus. Im Gegensatz dazu saßen eine Tribüne weiter die Gryffindors, die es einfach nicht glauben konnten, dass ihre Mannschaft grade auf allen Ebenen versagte.

Auch Harry saß mit offen stehendem Mund auf seinem Besen. Während des Trainings hatte Ron doch jeden Ball gehalten und sogar als Sirius und sein Dad einmal wieder mit ihnen trainiert hatten hatte er ihnen stand gehalten.
Was war nur los?

„Das wird ziemlich knapp werden für Harry, wenn er nicht bald den Schnatz fängt“, sagte James zu Sirius und dieser nickte.
„Ja. Ich sag es zwar nur ungern, aber so schlecht hab ich Ron noch nie spielen sehen. Eigentlich ist er doch ziemlich gut“, antwortete Sirius missmutig.
„Nur heute ist er irgendwie nicht so in Form“, entgegnete James ungläubig.
Unzählige Male hatte James den Rotschopf spielen sehen, doch es sah ganz danach aus als würde er sich von den Rufen der Slytherins zu sehr ablenken lassen.
Ständig schallten von der ihm gegenüberliegenden Tribüne Sprüche wie: „Das Wiesel fängt doch keinen doch keinen eins´gen Ball“, und die verfielen ihre Wirkung bei Ron wohl gar nicht. Denn er wurde mit jeder Minute immer unsicherer.

Harry wich grade einem der Klatscher aus da sah er plötzlich dicht über dem Rasen den Schnatz entlang flitzen. Der Schwarzhaarige lenkte seinen Besen direkt nach unten und sauste dem kleinen goldenen Ball hinterher.
„Potter hat den Schatz endlich entdeckt. Kann er das Spiel für seine Mannschaft also doch noch herum reißen und diese Blamage, die Weasley abliefert, beenden?“, hörte man von dem Stadionsprecher, doch Harry versuchte das zu ignorieren.

Er lenkte seinen Besen in Richtung Gras. Geräusche und Farben sausten an ihm vorbei, doch sein Blick klebte förmlich auf dem Schnatz. Er spürte endlich wieder den Wind in seinem Gesicht und fühlte sich so unheimlich frei.
„Brooks, Slytherins Sucher, ist Potter nun dicht auf den Fersen, beide sind nun fast gleich auf. Das ist ein Kopf an Kopf rennen von zwei sehr herausragenden Spielern“, hallten die Kommentare durch das Stadion.
Harry flog nun in die Höhe, genau wie auch Brooks.

Für ungeübte Augen war der Schnatz schon fast nicht mehr zu erkennen, aber James sah ihn noch sehr genau. Dann huschte der goldenen Ball um einige Tribünen und danach wieder hinunter übers Gras und Harry war fast eine Besenlänge vor Brooks.
Der Schnatz umflog den Fuß einer Torstange und flitzte davon zur anderen Seite der Tribüne, der abrupte Richtungswechsel kam Harry sehr gelegen.
Keinen Meter über dem Boden nahm Harry seine rechte Hand vom Besenstiel und streckte sie nach dem Schnatz aus.
Links von ihm streckte sich auch Brooks´ Arm aus, griff jedoch ins Leere.
Nach drei atemlosen, verzweifelten Sekunden war es vorbei – Harrys Finger schlossen sich endlich um den goldenen Ball.
Er zog seinen Besen nach oben, den sich sträubenden Ball in der Hand und das Gryffindor-Publikum schrie vor Begeisterung.
„Ich wusste doch, dass Harry es packt!“, sagte James stolz.
Er drehte sich grinsend auf dem Sitz um zu Lily und Remus. Doch genau in diesem Augenblick sah James in den Augen seiner Frau und in denen des Werwolfs keine Freude, sondern alle beide starrten erschrocken aufs Feld.
James begriff nicht was da los war, bis er dann auch wieder nach vorn blickte und sah wie Harry vorn über von seinem Besen fiel.
„Oh mein Gott!“, rief Lily und sofort waren alle vier auf den Beinen und machten sich auf den Weg runter aufs Feld.


**Ein paar Minuten zuvor**


Harry flog mit einem breiten Lächeln eine Runde und in der rechten Hand hielt er noch immer den Schnatz.
Das Spiel begann zwar nicht so gut, aber Harry hatte es zum Glück noch herum reißen können. Auf den Rängen sah Harry ganz deutlich Neville, Hermine, Dean und Seamus jubeln. Sie hielten ein Gryffindor-Banner hoch.
Der junge Potter fühlte sich im diesem Moment so unglaublich gut, doch dann schweifte sein Blick zu Ron der ziemlich betrübt seine Kreise um die Torringe auf ihrer Seite zog.
Harry nahm sich auf jeden Fall vor mit seinem besten Freund nachher nochmal zu reden, es lief zwar schlecht aber er wollte auch nicht, dass Ron gleich alles aufgab und die Mannschaft verließ.
Bei den ganzen Rufen und Pfiffen bekam Harry leider gar nicht mit, wie sein Gegenspieler der Slytherins von hinten auf ihn zugeflogen kam, in einer Hand hatte Brooks einen der Klatscher und noch bevor jemand reagieren oder Harry warnen konnte feuerte er den Ball mit ordentlich kraft auf Harry.

Der Schwarzhaarige spürte nur einen Schlag am Hinterkopf, verlor durch die Wucht das Gleichgewicht und fiel vorn über von seinem Besen.
Die anderen Spieler aus seiner Mannschaft waren so erschrocken und das einzige was Harry noch aus dem Augenwinkel mitbekam war wie Hermine das Banner fallen ließ und mit offene[m] Mund da stand.
Kurz darauf prallte Harry auch schon auf den harten Boden auf, ihm wurde schwarz vor Augen und er verlor sofort das Bewusstsein.
Augenblicklich brach unter den Gryffindorspielern Hektik aus, sie landeten allesamt auf dem Feld um nach ihrem Kapitän zu sehen.

Im selben Moment waren auch schon Harrys Eltern, Sirius und Remus dort.
Lily kniete sich neben ihren Sohn und stellte erschrocken fest, dass zwischen dem frischen Gras neben Harrys Hinterkopf Blut durchsikerte.
Sie nahm seine Hand und strich sachte darüber.
„Er muss sofort in den Krankenflügel!“, sagte Sirius und Remus nickte zustimmend, nachdem die beiden sich wieder etwas gefangen hatten. Sie wussten, dass James und Lily jetzt mit Sicherheit ihre Unterstützung brauchen würden.

Die Mannschaft der Slytherins stand etwas abseits und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Besonders Brooks hatte ein hämisches und schadenfrohes Grinsen auf den Lippen. Während sich die anderen um den jungen Potter sorgten, lästerte er mit seinen Mannschaftskameraden über Harrys Sturz.
Sein Vorhaben hatte also perfekt funktioniert.


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