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Fanfiction

Live-Dating oder Das schöne Ding - Severus

von Odo der Held

Severus ging zurück in den Kerker. Er nahm die Abkürzung, die mutmaßlich nur er kannte. Er war heilfroh wieder alleine zu sein und sich ausschließlich seinen Gedanken widmen zu können. Dieser Abend im Singalong hatte einiges verändert. Nicht nur, dass Hagrid, Minerva und Filius ES wussten, nein, Albus hatte ihm seinen Segen gegeben. Aber für was?
Hermine war einfach so in sein Leben gepoltert. Laut und ohne Rücksicht auf Verluste.
Er hatte ihren hastig geprusteten Satz noch sehr lebendig im Kopf: „Versprechen Sie mit mir auszugehen, wenn ich Sie morgen Abend aus der Liste nehme?“
Er wusste noch, dass er sie kurz sprachlos angestarrt hatte. Warum eigentlich nicht, war sein erster Gedanke gewesen. Vielleicht wird es ja ganz nett. Und zum Ende des Abends hatte er sie küssen wollen.
Albus hatte ihm einen Freifahrtschein gegeben. Aber für was?
Will ich mit diesem penetranten Quälgeist zusammen sein? Mit dieser nervigen Göre, die mich piesakt und triezt?
Die, die mich Gaol nennt und die ich ständig in meinen Armen halten möchte?

Severus betrat seine Räume. Plötzlich kamen sie ihm so leer vor. Als würde etwas fehlen. Er wollte sich umdrehen und zurück zum Gryffindorturm laufen und sie zurück holen, aber er hatte keine Chance das zu tun ohne dumm da zustehen und in Erklärungsnot zu geraten. Er zog seinen Mantel aus und hängte ihn im Flur an den Haken. Sein Tweedjackett landete über einer Stuhllehne und, es war nur der Bruchteil einer Sekunde, als er sich die Ärmel aufknöpfte, da schoss es ihm durch den Kopf: Ich hab sie gern. Sehr gern.
Er prüfte sich kurz, aber der Gedanke war und wurde nicht unangenehm. Also stimmte es. Ich habe Leeds gerne.
Das Oberhemd landete auf dem Wäschestapel für die Hauselfen und als Severus sich das Unterhemd über den Kopf ziehen wollte, hielt er inne. Nein, ich glaube, ich mag sie richtig gerne!
Sie ist das, was einer perfekten Frau am nächsten kommt.
Na schön, am allernächsten. Sie ist nicht schüchtern und verstockt. Sie ist liebenswürdig und freundlich und lässt sich amüsiert auf allen Quatsch ein, den ich mit ihr mache. Tests in Unterwäsche korrigieren oder entblößen nur um massiert zu werden.
Dann der Kuss im Wohnzimmer vom Grimmauld Platz. Dieser erregende Kuss. Severus war in diesem Moment schlagartig klar geworden, dass man eine Hermine Granger nicht nur küssen konnte.
Und er hatte sich verjagt bei dem Gedanke an heftigen Sex. Niemals im Leben hatte er an Sex mit Schülerinnen gedacht, auch damals nicht, als Albus ihn verwarnt hatte, weil die eine Schülerin so komische Andeutungen gemacht hatte. Niemals. Und dann musste eine oberkluge Streberin namens Leeds kommen um alle seine Werte über den Haufen zu schmeißen!
Severus entfuhr ein Seufzer. Er zog sich die Jeans aus und legte sie auf sein Jackett. Die Socken folgten und er ging ohne Zähneputzen ins Bett. Dort versuchte er sich an Gedanken die mit Hermine Granger und Sex zu tun hatten.

*******************

Am nächsten Morgen beim Frühstück grinste Minerva ihn verschwörerisch an. „Na, Du Charmeur?“
„Guten Morgen, Minerva. Hast Du wieder zu viel Spitzfindigkeit in den Tee getan?“
„Hab ich nicht recht? Gestern warst Du ja sehr charmant zu Du-weißt-schon-wem.“
„Haben wir einen neuen dunklen Lord in Miss Granger gefunden?“
Filius auf seiner anderen Seite kicherte in sich hinein.
Minerva strafte Severus mit Blicken.
Plötzlich trat Hermine auf die Plattform. „Professor?“, sagt sie zu ihrer Hauslehrerin.
„Ja, Hermine?“
„Sie sagten mal, Sie hätten die „5 Formeln zum traditionellen Verwandeln“ von Bochardt Bingman.“
„Das ist korrekt. Es steht in meiner Privatbibliothek.“
„Maam, könnte ich es vielleicht mal ausborgen?“
„Aber gewiss doch. Kommen Sie heute Abend zu mir, dann gebe ich es Ihnen raus.“
„Vielen Dank, Maam.“
Dann ging Hermine wieder.
Minerva blickte Severus an, der Hermine hinterher blickte. „Du magst das Mädchen, Severus. Das sehe ich Dir an Deiner Nasenspitze an.“
„Du magst recht haben.“
„Du liebst sie.“
„Das weiß ich selbst noch nicht mal.“

Am Mittwoch drauf fand die nächste Strafarbeit statt.
Severus ging voraus in sein Wohnzimmer und Hermine folgte ihm. Unschlüssig blieb sie stehen und Severus setzte sich auf das Sofa. „Ich möchte, dass Du Dich langsam vor mir ausziehst, Leeds.“
Dann ließ er per Magie Musik spielen.
„Du willst, dass ich strippe?“
Severus lachte leise. „Wenn Du es so nennen willst…“
Er dimmte das Licht und wartete ab was passierte. Total aufgeregt.
Hermine legte den Kopf schief und löste das Gummi aus ihren Haaren. Dann schüttelte sie sie aus.
Sie begann langsam einen Blusenknopf nach dem anderen zu lösen und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Schließlich war der sechste und letzte Knopf auf und Hermine zog mit einem kleinen Ruck die Uniformbluse aus der Jeans. Sie trug darunter ein dünnes weißes Unterhemd, dass sie sich über den Kopf auszog. Dann folgte die Jeans. Knopf für Knopf und Severus bemerkte, dass ihn der Anblick sehr erregte. Sie zog die Jeans aus und stand plötzlich nur noch in weißem BH und weißem Slip vor ihm.
Plötzlich drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm und beugte ihren Oberkörper nach unten. Sie zog sich die Söckchen aus.
Severus war nahe eines Herzklabasters. Er sprang auf und stellte sich hinter sie. Er blickte hinunter auf ihre weiße Wirbelsäule und fuhr mit der Hand darüber. Dann griff er fest in ihre Taille und richtete sie wieder auf.
„Sie stören meinen Strip, Sir!“, sagte Hermine bemüht kühl.
„Scheiß was drauf“, brummte Severus und drehte sie zu sich herum. Dann presste er seine Lippen ergeben auf ihre. Sofort glitten ihre Arme um seinen Hals.
Unwillkürlich rieb er sich ein wenig an ihr und spürte nun, dass sein Glied vollständig erigiert war. Sie musste das doch auch merken! Störte es sie nicht?
„Oh Gott, ich will es“, stöhnte Hermine plötzlich und Severus starrte sie entsetzt an. „Ist das Dein Ernst?“, fragte er.
Sie nickte heftig.
Severus öffnete ihr blind den BH und er fiel. Ein Blick genügte und er leckte gierig an ihren Brustwarzen.
Ihr entfuhr ein gequälter Laut.
Sein Gedanke war: Nicht hier und er apparierte mit ihr die paar Meter in sein Schlafzimmer.
Dort zog er sich schnell aus um auf dem gleichen Kleidungsstand zu sein, wie sie.
Er legte sie auf sein Bett und zwang sie dazu auf dem Rücken liegen zu bleiben während er seinen Kopf zwischen ihre Beine bohrte und begann, sie durch ihr Höschen zu lecken. Er hörte sie heftig einatmen und spürte wie sie zuckte. Zufrieden fuhr er fort.
„Ah, oh Gott“, stöhnte Hermine. Das war sein Zeichen. Er zog ihr mit einer Bewegung den Slip von der Hüfte sich selbst auch und versenkte sich tief in ihr.
Was dann passierte wusste Severus gar nicht mehr genau und auch Hermine konnte es ihm später kaum mehr sagen. Severus fühlte sich ekstatisch. Er nahm sie langsam und genau diese quälende Langsamkeit brachte ihn um den Verstand. Er fühlte sich so unsagbar erregt, dass es ihm nur recht gewesen wäre jetzt zu sterben als Vervollkommnen der Gefühle. Er spürte ihre Beine wie sie seine Hüfte und Beine umschlangen und ihre Füße wie sie seine Hüfte immer und immer wieder in sich rein stieß.
Sein Körper konnte nicht mehr. „Ich komme“, stöhnte er gequält, doch da hörte er sie schon kommen. Er folgte ihr einfach. Einfach so.

Kurze Zeit später lagen sie heftig atmend nebeneinander auf dem Bett und starrten unter die Decke.
„Was war das?“, fragte sie fassungslos.
„Keine Ahnung.“
„Dann ist ja gut. Ich dachte, Du wüsstest da mehr als ich.“
„Nein“, entgegnete er knapp.
„Severus?“
„Ja?“
„Kann ich das wieder haben?“
Er lachte leise. „Bestimmt.“
Plötzlich kam sie angekuschelt und Severus ließ sie in seine Arme.
„Definieren wir unser Ding neu?“, fragte sie.
„Ja. Wir nennen es jetzt „das schöne Ding zwischen Severus Snape und Hermine Granger.“
Sie lachte. „Ok.“
Und dann sagte sie: „Ich glaube ich mache fünf Minuten die Augen zu. Weckst Du mich?“
„Ja.“
„Severus.“
„Ja?“
„Ich glaube, ich habe Dir sogar lieb.“
Severus blickte sie endlich an. „Ich Dich auch, glaub ich.“
„Das ist schön“, seufzte sie.
Und er nahm sie noch fester in die Arme. Dann schliefen beide eine kleine Runde.

ENDE

Epilog
Der 19. September diesen Jahres war ein Sonntag.
Harry, Hermine, Ron, Ginny, Hannah, Neville, Seamus und Dean feierten mit Hermine in ihren 20. Geburtstag rein. Um 5 nach 12 klingelte es an Hermines Wohnungstür.
Sie ging hin. „Gaol, komm rein.“
„Wissen es die anderen schon?“, fragte Severus.
„Nein.“
„Oh, dann geh ich lieber wieder.“
„Nein. Komm mit. Wir ziehen das jetzt als Schockversion durch.“
Und sie zerrte ihn mit sich ins Wohnzimmer.
„Darf ich Euch meinen Freund vorstellen?“, fragte Hermine und zog Severus ganz durch die Tür.
Ginny lachte leise, denn sie, Ron und Harry wussten es schon. Die anderen waren völlig platt.
Severus musste sich zu ihnen setzen. „Leeds, ich möchte mich gerne morgen mit Dir gegen Nachmittag auf dem Leicester Square treffen.“
„Oh, wir gehen ins Kino“, freute sich Hermine.
„Nein, nicht ganz.“

Am nächsten Tag um 14 Uhr trafen sie sich vor dem Steakhaus am Leicester Square.
„In welchen Film wollen wir?“
„Wir gehen in keinen Film, Leeds.“
„Nicht?“
„Nein. Komm mit.“
Severus zog Hermine in die Parkanlage des Platzes auf eine Wiese und breitete eine Decke aus. Hermines strahlte. „Ein Picknick!“
„Wenn Du es so nennen möchtest.“
Er zückte seinen Zauberstab und sagte: „Desillusio“.
Dann begann er sich auszuziehen.
Hermines Augen wurden immer größer. „Was hast Du vor?“, wisperte sie aufgewühlt. „All die Leute…“
„…können uns nicht sehen.“
Schließlich war Severus nackt und weil Hermine es nicht selbst tat, zog er sie aus. „Oh, ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist, Severus“, jammerte Hermine.
Schließlich waren sie nackt und Severus legte sich auf den Rücken. Dann zog er Hermine auf sich.
„Fick mich“, sagte er forsch und er sah, dass Hermine eine heftige Gänsehaut hatte.
Die ganze Situation erregte beide sehr und Hermine warf einen kurzen Blick auf sein Glied. „Du hast schon fast einen Ständer, Severus“, grinste sie. „So was macht Dich an?“
„Setz Dich auf mich, Leeds. Hol es Dir.“
Und während er es sagte, schlängelten sich seine Finger zwischen ihre Beine und streichelten die Falten. Hermine seufzte. „Ach Gaol.“
Hermine spürte selbst, dass sie erregt war, aber es erschütterte sie zutiefst, dass sie diese Situation anmachte. Doch sie wollte es.
Sie setze sich auf seinen Ständer und ließ ihn genüsslich in sich gleiten. Dann begann sie sich zu bewegen. Leute liefen an ihnen vorbei und niemand beachtete sie. Irgendwann begann Severus ihre Brustwarzen zu zwirbeln und Hermine verfiel dem Genuss.
„Oh, Severus“, rief sie und plötzlich drehte sich ein Pärchen auf einer Bank nach dem Geräusch um. Hermine erstarrte und Severus lachte. „Hören könnte man uns. Sei leiser!“
Hermine ließ sich von ihren Sinnen davon tragen. Als sie kam stöhnte sie leise auf und es war ihr völlig gleich ob man sie hörte oder nicht.
Schließlich sackte sie auf seinem Brustkorb zusammen.
„Ich liebe es zu hören, wie Du kommst“, sagte Severus leise.
„Ehrlich?“
Er nickte.
Sie betrachtete den Mann unter sich eine Weile versonnen. Dann sagte sie:
„Severus?“
„Ja?“
„Ich glaube ich liebe Dich.“
Und als Antwort zog er sie zu sich runter und küsste Hermine so, dass sie ihre weichen Knie wieder bekam.
„Ich lieb Dich auch, Leeds.“
„Perfekt!“, seufzte Hermine und kuschelte sich für eine kurze Weile an seinen Arm.

ENDE


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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