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Fanfiction

Cogitare, Tempus, Mutatio - Kapitel 10

von fffan

So, ihr lieben^^ Hier habt ihr wieder ein Kapitel, auch wenn ich überlege, es zu lassen, wenn eh nur 5 Leute meine ff lesen...
Hier erst mal die Rekommis:
@Prongs01: Uiuiuiuiuiui^^ Danke, für die vielen Kommentare! Ich hoffe, dieses Kapitel gefällt dir genauso und du darfst dir auch wieder den Ast ablachen^^ Egal, hier auf jeden Fall erstmal Kapitel 10, lass mir doch bite nochmal einen Kommi da^^
@Pad01: Danke^^ Ja,hab ich vor, ich schreibe nur Original Ich :D
@*Jay*: Tut mir echt Leid, ich bin einfach zu faul, um deinen ganzen Name zu schreiben^^ Weißt du was, wenn ich so richtig sentimental wäre, hätte ich bei deinem Kommi echt angefangen zu heulen .. Du bist einfach die beste Beta, d ie man sich nur wünschen kann! Und du musst mir wirklich iwann nochmal erklären, wie dass mit den Verlinken geht, dafür bin ich einfach zu dumm ^^ Aber wirklich: danke für den Kommi!!

So und jetz an alle:

Kapitel 10

Weitere Schritte ertönten. „Wo wart ihr so lange?“, fragte James irgendjemanden. Anscheinend war die Frage an Remus und Peter, da Remus murrend antwortete: „Wir haben nochmal nach meiner Tasche gesucht. Ich war mir so sicher, dass ich sie mitgenommen hatte. Kann sich jemand von euch erinnern, ob ich sie hier irgendwo liegen gelassen habe?“
Mary hinter der Ecke bekam Herzklopfen. Was sollte sie jetzt machen?! Sie wartete auf eine Antwort. Vergebens. Hatten sie jetzt genickt oder den Kopf geschüttelt?! „Shit!“ Fluchte sie leise. Sie bewegte sich ein paar cm nach vorne, um um die Ecke gucken zu können. Langsam schob sie ihren Kopf um die Ecke. Die Boxershorts saßen auf der zweiten Stufe zur Veranda und starrten irgendwas oder irgendwen an, das/der gerade im Meer oder auf der Straße war.
Pettigrew hing halb über das Veranda Geländer und schnaufte wie ein Elefant. Remus jedoch starrte genau in die Richtung, in der Mary sich gerade hinter der Ecke des Bungalows kniete. Misstrauisch drehte er sich wieder zu seinen Freunden um: „Habt ihr das gehört?“ Verwirrt sahen die anderen ihn an bis Black grinsend antwortete: „ Nope. Rem, wirst du jetzt Paranoid? Ich wette mit dir, wenn wir gleich rein gehen, steht da deine Tasche auf dem Tisch rum und wartet auf dich. Sie wird schon nicht weggelaufen sein . Und überhaupt, da sind doch eh nur n paar olle Schulbücher drin, also reg-“ doch er wurde unterbrochen.
„Da war ein Buch drin, und wegen dem rege ich mich ja gar nicht so auf! Da war auch mein Zauberstab drin! Mein ZAUBERSTAB, Pad verstanden?! Und da hab ich ja wohl alles Recht, mich aufzuregen!“ Er flüsterte und in seiner Stimme schwangen Wut und leichte Panik mit. Mary lugte noch einmal vorsichtig um die Ecke.
Remus hatte ihr inzwischen den Rücken gekehrt. Black schaute betreten zu ihm auf. Ein leichter Wind kam auf. Marys Haare wurden nach vorne geweht. Würde jetzt jemand her gucken, würde er eine blonde Haarmähne um die Ecke wehen sehen. Hastig ließ sie sich zurück fallen, strich sich hastig ihre Haare zusammen und band sie zu einem wirren Zopf zusammen.
Dabei strich eine Strähne um ihre Nase. Ein Nieser bahnte sich an. Sie versuchte ihn zu unterdrücken, war jedoch noch mit beiden Händen damit beschäftigt, ihre Haare zu bändigen. Sie nieste. Innerlich fluchend setzte sie sich wieder auf und lugte noch vorsichtiger als zuvor um die Ecke. Sofort zog sie ihren Kopf wieder zurück. Alle vier Köpfe hatten sich in ihre Richtung gewandt.
„Dass habt ihr doch wohl jetzt auch gehört, oder?! Da IST jemand!“ Remus redete leise auf seine Freunde ein. Schließlich hörte Mary, wie jemand von der Treppe aufstand, dann James flüsternde Stimme: „Du kannst ja noch weiter reden, ich gehe gucken!“ Sofort verstummte Remus, dann kamen langsam vier Beinpaare angeschlichen.
Hektisch sah Mary sich nach einer Fluchtmöglichkeit um. Um aufzustehen und wieder zurück zu rennen, war es zu spät. Schließlich legte sie sich flach auf den Bauch und kroch unter den Bungalow. Schnell zog sie die Tasche neben sich. Kaum war die Tasche unter dem Wagen, standen auch schon acht nackte Füße auf der Stelle, wo Mary noch Sekunden zuvor gekauert war. Peters Stimme kiekste vor Aufregung: „Ich sehe niemanden, ihr?“ Ein dreistimmiges geflüstertes ‘Nein‘ ertönte.
Ganz langsam und vorsichtig begann Mary vorwärts zu robben. Sie erreichte das Ende des Wagens in dem Moment, als James Stimme ertönte: „Vielleicht versteckt er oder sie sich unter den Dingern hier?“ Er klopfte leicht mit der Hand gegen den Bungalow, unter dem Mary lag. Zumindest noch. Erstarrt wandte sie ihren Kopf in Richtung Füße. James ging gerade in die Knie. Ohne Rücksicht auf Geräusche zu nehmen robbte das Mädchen das letzte Stück, rappelte sich hastig auf und rannte auf die Veranda der Jungs.
Sie stand gerade sicher oben an die Wand gepresst als James laut verkündete, dass nirgendwo irgendjemand zu sehen war. So beschlossen sie, wieder zurück zu gehen. Hastig ließ Mary die Tasche auf einen von den vier Stühlen fallen, wobei etwas klirrend zerbrach, höchstwahrscheinlich dass Tintenfass. Sie ließ es, wie es war, da sie keine Zeit mehr hatte.
Mary sprintete auf die andere Seite der Veranda zu. Dort erklomm sie hastig das Geländer und ließ sich auf der anderen Seite herunterfallen, sie duckte sich und kroch mal wieder unter einen Bungalow. In dem Moment hörte sie Schritte über sich. Adrenalin rauschte durch ihre Adern. Dann ein überraschter Aufschrei, der sehr nach Remus klang: „Hier ist ja die Tasche! Oh, Shit! Dass Tintenfass ist ausgelaufen… Wartet mal. Er.. Er fehlt! Mein Stab fehlt!“
Erschrocken sah Mary auf ihre Hände herunter – Tatsache! Ihre rechte Hand umklammerte den Zauberstab, als ob er sie aus dieser Lage retten könnte. Panisch überlegte sie, wie sie DAS wieder geradebiegen könnte. Da hörte sie James über sich: „Jetzt reg dich nicht auf, ich weiß gar nicht, warum wir da nicht schon viel früher drauf gekommen sind! Accio Moonys Zaberstab!“ Der Zauberstab löste sich aus Marys Hand und knallte einmal gegen den Boden des Mobilheims, bevor er sich einen Weg drumherum bahnte.
„Scheiße!“, keuchte Mary und kroch in Höchstgeschwindigkeit weiter in Richtung Freiheit. „Wo kam denn der jetzt her?!“ Remus Stimme klang verwirrt. „Runter geschmissen habe ich ihn auf keinen Fall! Und selbst wenn, dann hätte ich ihn sofort wieder aufgehoben. Denkt ihr – denkt ihr, da ist jemand unter uns?!“
Keuchend erhöhte Mary ihre Kriechgeschwindigkeit. Sie war noch nicht mal annähernd halb am Ziel, da hörte sie einen Dumpfen Schlag hinter sich auf dem Boden. Es folgten drei weitere. Also waren sie jetzt auf dem Boden. Der Bungalow würde von fünf breiten Metallträgern gehalten. Mary kauerte sich hinter dem in der Mitte zusammen und hoffte darauf, dass die Marauder nicht unter das Mobilheim gekrochen kamen oder von unterschiedlichen Seiten nachguckten.
Sie versuchte möglichst langsam und flach und vor allem leise zu atmen. Sie nahm ihren Zopf in die Hand, um sicherzustellen, dass ihre Haare nicht hinter dem Metallträger hervorguckten. Als sie an sich herunter guckte, bemerkte sie, dass sie immer noch den Bikini und die Shorts trug. Es war auch alles immer noch voller Blut und inzwischen auch braun von dem Boden, auf der sie herumgekrochen war. In ihren Haaren hingen kleine Zweige und Blätter.
Sie horchte. Hinter ihr raschelte es. Sie kniff die Augen zu und hielt die Luft an. „Also, hier ist niemand!“, brüllte Peter. Mary wagte es, hinter dem Metallträger hervor zu schielen. Niemand war zu sehen. Leise und darauf bedacht, alles Stöcke aus dem Weg zu nehmen, fing sie an, vorwärts zu robben. Dann hörte sie James Stimme, viel näher bei ihr, als Peters vorhin gewesen war: „Soll ich nochmal gucken, Moony?“
Panisch begann sie schneller zu robben. Sie erreichte dass ende des Mobilheims indem Moment, in dem Remus antwortete: „Ja, mach mal. Nichtdass uns wirklich jemand belauscht hat!“ Mary hechtete hervor und rannte. Zwar rannte sie in die falsche Richtung, aber sie wollte einfach nur weg von den Marauders.
Knapp 200 Meter weiter blieb sie stehen. Vor ihr stand ein Schild: FKK! Sie sah sich um und wirklich – überall standen nackte Menschen herum und begafften sie. Nicht, dass sie Komplexe hätte, aber das hier... das war einfach zu viel des Guten. Sie drehte sich um - und rannte gegen einen Oberkörper. Und daran war ein Kopf und so. Und dieses 'und so' gehörte Sirius Black.
Scheiße, jetzt haben sie mich doch gesehen!, schoss es ihr durch den Kopf. Vorsichtig hob sie den Kopf und machte sich auf Ärger gefasst. Doch Sirius Black grinste nur wieder so abgrundtief dämlich. Mary verdrehte die Augen.
Pad hob eine Augenbraue: „Was suchst du denn beim FKK?“ Ihr platzte der Kragen. „Na, auf jeden Fall bin ich nicht so Notgeil wie du und komme hier nur her um mich auf zu geilen!“ Sie marschierte an ihm vorbei, doch Pad hielt sie am Arm fest: „Wie haben noch ein Hühnchen zu rupfen!“ Sein Grinsen wurde irgendwie gefährlich.
Marys Augen weiteten sich. „Scheiße... doch nicht wegen dem von vorhin.. Oder?“ Leicht verängstigt schielte sie zu ihm herauf, doch Blacky nickte seelenruhig. „Fuck“, keuchte Mary. Sie schluckte noch einmal und riss sich dann los.
Sie rannte jedoch nicht in die Richtung, die Sirius erwartet hatte. Sie drehte sich auf dem Ansatz um und rannte direkt in den FKK-Bereich. Sirius seufzte. Er war sich sicher, dass er sie einholen konnte. Mary jedoch war kein und schnell und durchtrainierter als man es ihr ansah. Sie flitzte um Ecken und Bungalows und machte immer wieder kehrt.
Sirius war zurückgefallen, und nach der letzten Ecke hatte er sie nicht mehr gesehen. Mary rannte trotzdem weiter. Sie suchte nach irgendetwas bekanntem, an dem sie sich orientieren konnte. Schließlich kam sie an den Toiletten für die Camper vorbei. Hier rannte sie nach links. Und da war der Strand. Sie lief jetzt in normalem Tempo und beruhigte ihren Atem. Trotzdem blieb sie wachsam.
Endlich erreichte sie ihren Bungalow. Im Nachbarhaus war keine Spur von den Jungs zu sehen. Sie lief nach drinnen und warf sich erst mal auf ihr Bett.

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So, Kapitel 10. Kommis erwünscht,und Leute, mal ehrlich. Wenn ihr mich abonniert, dann könnt ihr mir doch BITTEEE auch einen Kommi da lassen! Also, ich meine nicht, dass ihr mich jetzt nicht mehr abonnieren sollt. Ich denke einfach, es wäre nett, wenn ihr mir mal wieder ein kurzes Statement dalasst!!
Bis Kapitel 11, glg, fffan
Ach ja, ich möchte euch mal wieder sagen, dass ihr bei unserer Partnerff vorbeigucken solltet. Und überhaupt bei so ziemlich allen ffs von meiner süßen Beta!! Einfach als Autor Julia*Jay*Brown angeben!!
Bis demnächst nochmal^^
Ach ja, was mir gerade noch einfällt! Es ist Halloween! Heute vor 32 Jahren wurden James und Lily ermordet!!


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