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Fanfiction

Cogitare, Tempus, Mutatio - Kapitel 8

von fffan

Halloooo Leutchens^^
Ich melde mich auch mal wieder, diesmal very, very happy, weil ich einen Kommiiiii habe :D
danke, Ginaoxana :)

@GinaRoxana: Schön, dass es dir gefällt, ist doch gut, wenn nicht alles das Selbe ist^^ Ich hoffe nur, dass du die selben Stellen dreimal leist, weil sie witzig sind, und nicht, weil ich so einen schlechten Schreibstil draufhabe, dass man meine Sätze nicht versteht. Aber dafür habe ich ja meine Beta..xD Ich denk, dass mit den Kapiteln wird voran gehen, aber da ich sie alle von Hand aus meiner Fantasie hole, ohne ein Konzept zu haben, kann es sein, dass ich manchmal länger brauche, wenn ich einfach keine Ideen mehr habe^^
Danke nochmal für dein Lob!!

Und jetzt für alle Leser (die mir dann hoffentlich einen Kommi schreiben^^)

Kapitel 8

Mary lag auf dem Bauch und guckte finster in Richtung Meer. Ihren Lesestoff hatte sie unter einen Stein geklemmt. Sie konnte sich jetzt nicht darauf konzentrieren. Jetzt musste erst einmal eine Rache her! Leise murmelte sie die ersten Ideen, die ihr in den Kopf kamen vor sich hin: „Handtücher klauen... Beine stellen. Nee. Zu doof. Nachts vor IHRE Fenster stehen und sie beobachten. Nein. Urgh! Dass wär ja eklig!!“ Sie schüttelte sich bei dem Gedanken. Dann richtete sie sich schlagartig auf, ein fieses Grinsen erschien auf ihrem Gesicht: „Sie aussperren!“ Sie lachte kurz. Caro, die ein paar Meter neben ihr lag und las, wurde davon aufgeschreckt, runzelte kurz die Stirn und wandte sich wieder ihrem Lesestoff zu.
Mary zog sich ihr Top und die Hose aus, sodass sie im Bikini dastand. Dann ging sie ins Wasser. Ihr Plan musste noch ausreifen. Den Satz, den Caro ihr hinterher brüllte hörte sie schon nicht mehr. Sie legte sich auf den Rücken und lies ihre Haare treiben. Hmm. Zu jedem Mobilheim gab es zwei Schlüssel. Der eine hing bis jetzt, immer wenn sie da war, an einem Hacken neben der Tür. Aber welcher der vier würde den anderen haben? Mary überlegte hin und her, und kam schließlich zu dem Schluss, dass Remus ihn wohl haben würde, da er am verantwortungsvollsten war. Sie öffnete die Augen und guckte zum Strand. Zumindest hätte er da sein sollen... Sie drehte sich um sich selbst - nirgends waren diese blöden Steine zu sehen! Sie konzentrierte sich auf den Horizont. Da! Etwas kleines Gelbes schwamm am Horizont. Mary war schon immer eine gute Schwimmerin, aber vor dieser Entfernung bekam sie dann doch Angst. Sie fing an zu schwimmen. Immerhin war sie im Meer, keine Ahnung, was da alles für Viecher herum schwammen.
Langsam, sodass sie sich ihre Kräfte einteilen konnte, schwamm sie auf das gelbe Teil zu. Nur leider wurde das Ding nicht größer. Sie schwamm immer verbissener und konzentrierte sich voll und ganz einfach darauf, zu dem gelben Teil zu kommen. Langsam kam sie näher und hinter dem Gelben Punkt wurde ein graugrüner Streifen sichtbar. Vor lauter Erleichterung seufzte sie einmal laut auf.
Dann legte sie sich so richtig ins Zeug. Mary schwamm und schwamm. Sie verfiel in eine Art Rausch, in den sie immer gelangte, wenn sie sich auf etwa sehr stark konzentrierte. Dass Einzige, was sie vor sich hatte war der Streifen, der nach und nach immer größer wurde. Sie nahm nichts wahr, was um sie herum geschah. Ihr Zeitgefühl hatte sich ausgeschaltet. Mary hatte keine Ahnung, wie lange sie schon geschwommen war, als sie die kleinen Mobilheime sah.
Inzwischen war sie auch nah genug, um zu sehen was die gelben Dinger waren. Es waren Trampoline, in einer Art riesen Schwimmreifen. Sie waren irgendwie fixiert. Mit einem Anker oder so. Sie trieben so ungefähr 70 Meter vom Ufer entfernt. Es waren zwei. Mary schwamm auf sie zu. Auf dem einen waren irgendwelche Leute. Also steuerte sie das andere an. Nur für eine kurze Pause und um Zeit zu haben, sich eine Ausrede einfallen zu lassen, warum sie so lange weg war… Sie hievte sich herauf, ohne auf das andere Trampolin zu achten, welches ca. 10 Meter entfernt war.
Mary legte sich auf den Rücken und holte einige Male tief Luft, dann drehte sie sich auf den Bauch und legte den Kopf auf ihre Arme. Langsam ließ sie die Geräusche über sich her rollen.
Die Wellen, die ans Ufer rollten, die Stimmen der Typen, die auf dem anderen Trampolin abhingen, dass Geschrei kleiner Kinder, die am Strand rumbrüllten, dass Platschen von Körpern, die von dem anderen Trampolin sprangen, die Stimmen von eben diesen Typen, die ihren Namen brüllten – ähh, Moment! Die brüllen MEINEN Namen!, schoss es dem blonden Mädchen durch den Kopf. Mary erstarrte und plötzlich wackelte dass Trampolin.
Sie kniff die Augen zusammen und atmete tief ein und aus. Toll. Nicht mal auf so einem bescheuerten Trampolin hatte man Ruhe vor diesen dummen Loosern. „Maaarrryyyy! Halloohooo!“ Das war dann wohl Sirius. Da sie momentan leider gar keine Lust auf Mr. Obercool hatte, reagierte sie einfach nicht. Sie konnte fast sehen, wie er seine bescheuerten Augenbrauen hob. Er robbte von Mary weg.
Dann plumpste etwas anderes auf das Trampolin, das mal mir ALLEINE gehört hatte. Sekunden später knallte ein dritter Körper auf die elastische Fläche und dann nach etwas längerer Zeit plumpste der Letzte der vier darauf. Und der war leicht schwerer. Zumindest hüpfte Mary herauf und knallte mit voller Wucht auf ihr Gesicht.
Ein vierstimmiges „Scheiße“ ertönte. Mary spürte, wie etwas knackte, vermutlich ihr Nasenbein, dann wurde ihr schwarz vor Augen.
Als sie ihre Augen wieder aufschlug lag sie auf dem Rücken, den Kopf in irgendeinen Schoß gebettet. Sie war nur kurz weg gewesen, dennoch war es doch ein leichter Schock, aufzuwachen und vier Gesichter zu sehen, die irgendwo über einem schwebten. Da sie den Himmel nicht sah, durchzuckte sie ein Reflex und ihr rechter Arm schnellte nach oben. Weil sie die Augen ja geschlossen hatte, sah sie nicht, wen sie getroffen hatte, aber ihre Hand schmerzte so dermaßen, dass sie leise aufschrie und ihre Augen aufriss.
Etwas Nasses rann ihr aus der Nase. Da die rechte Hand wehtat, musste die Linke hinhalten. Sie fasste sich an den Mund, als sie ihre Hand zurücknahm und sie ansah, war sie voller Blut. Dann holte sie tief Luft und schaute zu ihrer rechten Hand. Der Daumen hing irgendwie falsch an der Hand herunter. Sie schloss kurz die Augen, öffnete sie wieder und schaute sich um, wer für ihre Hand verantwortlich war.
Remus hielt sich murrend eine Hand an die Stirn. Als er sie kurz wegnahm, hatte Mary freien Blick auf eine kleine Platzwunde, ein bisschen neben seiner Schläfe. Er drehte sich um und machte ein wenig Platz. Peter, welcher links von Mary saß entfernte ich auch ziemlich schnell mit einem sehr roten Gesicht. Anscheinend war er für das ganze Blut in ihrem Gesicht verantwortlich. Da James grinsend an den Füßen von Mary saß, schloss sie seufzend, dass ihr Kopf auf Sirius lag. „Na, Kleine? Ich weiß ja, dass ich toll bin, aber dass du gleich in Ohnmacht fällst, wenn ich komme...“
Die 'Kleine' setzte sich auf, ignorierte den Schmerz in Hand und Nase und wischte sich einmal über den Mund, sodass das Blut wenigstens nicht in ihren Mund lief. Dafür tropfte es halt jetzt von ihrem Kinn. Sie seufzte nochmal leise.
Dann guckte sie an sich herab, vermied dabei aber gekonnt den Blick auf ihren kaputten Daumen. Ihr Blick fiel auf ihre Badeshorts, die mal weiß mit blauen Blumen war. Tja, inzwischen waren sie weiß mit blauen Blumen und vielen roten Blutflecken. Fuck. Sie holte noch einmal tief Luft (sie hatte das leichte Gefühl, dass sie das zu oft machte) und richtete ihren Blick dann noch einmal auf ihre rechte Hand. Während sie spürte, dass ihr Blut vom Kinn tropfte, hob sie die Hand und streckte und beugte alle Finger, bis auf den Daumen. Na toll.
„Shit! Man, ich bin erst 16. Woher soll ich denn wissen wie ich das heilen kann?!“ verzweifelt murmelte Mary vor sich hin. Dann ließ sie sich stöhnend zurückfallen. Sie hatte Glück. Wäre sie mit ihrem Hinterkopf ein paar cm weiter rechts aufgekommen, wäre sie voll auf Sirius Knie geknallt. So zog er es schnell zurück, stand auf und ging zu James. Remus trat hinzu und alle drei guckten sie ratlos auf das blonde, blutverschmierte Mädchen herunter.
Mary sah… einfach schrecklich aus. Alles von der Nase abwärts war voller Blut, ihr rechter Daumen war eindeutig gebrochen, und dass Blut dass immer noch stetig aus ihrer Nase rann, war gerade dabei, ihre hübschen, blonden Locken rot zu färben.
Remus Platzwunde war irgendwie schon verheilt und er hatte nur noch einen kleinen weißen Strich, der sehr einer Narbe ähnelte. So langsam dachte Mary, dass sie halluzinierte. Peter kam auch dazu, und schon wieder guckten vier Köpfe auf sie herunter. Oh man… Mary schloss die Augen und versuchte, den Schmerz auszublenden. Wenn sie sich konzentrierte, klappte dass auch so halbwegs.
Peter guckte ratlos seine Freunde an: „Und was machen wir jetzt mit ihr?“ Remus guckte böse in die Runde: „Also, so liegen lassen, können wir sie schlecht!! Schließlich sind wir an dieser Miesere schuld!“ Peter guckte reumütig auf sein ‘Opfer‘ hinab. Mary hatte inzwischen angefangen, irgendein Lied vor sich hinzusummen.
James beugte sich herunter, zu der Tasche seiner Badeshorts – seit wann auch immer er da eine Tasche hatte – und zog einen Stab heraus. Er reichte ihn Remus, welcher ihn mit hochgezogener Augenbraue entgegennahm. Er richtete ihn auf Mary, aber erst, nachdem er sich versichert hatte, dass sie ihre Augen zu hatte, murmelte zweimal ‘Episkey‘ und schob den Stab dann schnell zurück in James Tasche.
Hastig öffnete Mary die Augen. Nachdem sie erst einen Ruck durch ihren Daumen gespürt hatte und dann noch ein Knacken IN ihrer Nase spürte, was übrigens echt unangenehm war, zuckte sie kurz zusammen und fuhr sich dann mit der rechten Hand an die Nase.
Beides war verheilt?! Nur das Blut zeugte noch von ihren Verletzungen. Sie stand auf und stotterte ungläubig irgendwelche Wörter: „Aber.. Daumen… und meine Nase war… ich meine.. HÄ?“ Verwirrt drehte sie sich um sich selbst, kleine Bluttropfen flogen durch die Gegend und neben ihr klebten noch getrocknete Blutreste auf dem Trampolin. Sie stand fast am Rand und Sirus konnte nicht widerstehen, machte einen Schritt nach vorne und schubste sie kräftig. Mary ruderte mit dem Armen, konnte ihr Gleichgewicht jedoch nicht mehr wiederfinden. Während sie nach hinten überkippte sah sie entsetzt zu den vier Jungs. Dann klatschte es laut und sie versank im Wasser. Über der Wasseroberfläche hörte sie, wie ihr Übeltäter laut anfing zu lachen.
Sie kniff die Augen zusammen. Verdammt man, der brauchte echt mal eine ziemliche Abreibung. Und die anderen auch! Sie machte zwei große Züge in Richtung Trampolin. Ha! Ein fettes grinsen stahl sich auf Marys Gesicht. Sie hatte recht gehabt! Unter der elastischen Fläche des Trampolins war ein Luftraum, schließlich brauchte man ja auch platz, man wollte ja nicht im Wasser hüpfen. Egal.
Mary krallte sich in eines der fünf Seile, die das Trampolin irgendwie am Boden verankerten. Sie sah nach oben. Wie bei allen Trampolinen konnte man durch den Boden gucken, wenn man ganz nah hinging. Mary sah nicht alles ganz genau, da sie nicht die Kraft aufbringen konnte, sich knapp einen Meter aus dem Wasser zu ziehen.
Über ihr klang das Lachen der vier Jungs nicht ab. So weit Mary dass sehen konnte, kugelten sich zwei der Jungs auf dem 'Boden' herum. Na, ratet mal, wer - Yeah, richtig! Die beiden Boxershorts brüllten immer noch vor lachen. Ein kleines Stück daneben war eine tiefe Ausbuchtung, ein etwas dickerer Schatten. Also Peter. Er grunzte die ganze Zeit dazwischen, was so bescheuert klang, dass Mary es sich nicht verkneifen konnte, leise zu glucksen. Das war jedoch so leise, dass keiner es bemerkte.
Remus stand fast am Rand, sein Schatten bebte die ganze Zeit. Also, schloss Mary daraus, entweder er heult, oder er wird von Lachsalven geschüttelt. Sie tippte eher die zweite Möglichkeit.
Während die Boxershorts und Grunz-Peter weiter lachten, wurden Remus Salven immer seltener, bis er ganz aufhörte und einmal über den Rand guckte.
Dann war ein „Scheiße!“ zu hören – anscheinend hatte man bemerkt, dass Mary immer noch nicht aufgetaucht war und sie alle noch nicht zusammengestaucht hatte. Jetzt wurde es interessant. So interessant, dass Mary sich schließlich doch zusammenraffte, und sich ein wenig näher an den Boden heranzog.
Remus hatte sein Gesicht in den Handflächen begraben und murmelte immer wieder das böse, böse Wort vor sich hin. Dann nahm er die Hände runter und fing mit erhobener, leicht panischer Stimme an, die Jungs anzubrüllen: „Jungs.“ - Keine Reaktion - „Jungs! HEY!! Scheiße Leute! Man, sie ist nicht mehr da!“ Grunz-Peter hörte sofort mit grunzen auf, die Boxershorts brauchen noch kurz, dann setzten sie sich auf.
Sirius grinste Remus ins Gesicht: „Na und? Dann hat sie ja endlich eingesehen, dass wir hier die Kings sind, und hat aus lauter Respekt Leine gezogen!“ Unter ihm verzog Mary angewidert dass Gesicht und verdrehte die Augen. „Wovon träumt der Nachts?“ murmelte sie leise vor sich hin. Black schlug zuerst mit seinem besten Freund ein, dann gab er Peter einen High five und hielt seine Hand schließlich vor Remus.
Dieser ergriff sie und zog ihn auf die Beine: „Nein man, darum geht’s doch gar nicht! Hat irgendjemand von euch mitbekommen, dass sie wieder AUFGETAUCHT ist? Jungs, wenn sie ertrunken ist, dann sind WIR dafür verantwortlich!“ Augenblicklich hörten sie auf zu lachen oder auch nur zu grinsen. Danke Remus, dass du den Ernst der Lage zusammengefasst hast!, dachte Mary und grinste wieder.
Durch den Boden hindurch sah Mary, dass Sirius Blick immer fassungsloser wurde. James hauchte ein „Scheiße“. Das war wohl das Lieblingswort der Jungs. Er rappelte sich auf, schlug seinem Kumpel voller Tatendrang auf dem Arm und köpfte dann ins Meer. Remus und Sirius machten es ihm nach. Peter, der anscheinend keinen Köpfer konnte, ging vorsichtig zum Rand, setzte sich hin und ließ sich langsam ins Wasser plumpsen. Er hielt sich immer an dem Seil fest, welches sich um den Gummireifen des Trampolins schlang, wie ein Geländer.
Jetzt wurde es interessant für Mary. Da sie es den Übeltätern auch nicht ZU einfach machen wollte, stammte sie jetzt ihre Beine hoch und verhakte sie in dem nächsten Ankerseil. Jetzt war sie ganz aus dem Wasser und nur ca. 20 cm unter dem Trampolinboden. Zwischen dem Gummireifen und dem 'Boden' war eine kleine Lücke. Wenn Mary sich weit genug heraufziehen würde, dann könnte sie sich so halb reinlegen und müsste nicht ihr ganzes Gewicht mit den Händen und den Füßen tragen.
So, geschafft. Sollte jetzt allerdings jemand AUF das Trampolin gehen, würde er den Abdruck ihres Körper sehen. Sie hörte, die Versuche der Jungs, sie zu finden.
Anfangs schwammen sie nur um das Trampolin und auch zu dem anderen und untersuchten es, allerdings kam keiner auf die Idee, unter das Teil zu schwimmen. Nach einiger Zeit, in der sie natürlich keine Ergebnisse hatten, fingen sie an zu tauchen. Nach einigen Minuten hatten sie immer noch keine Spur von Mary. Natürlich nicht. Sie lachte währenddessen die ganze Zeit stumm in sich hinein, sodass ihr ganzer Körper leicht vibrierte.
Die vier kamen zum Trampolin, hielten sich außen an dem Seil fest und besprachen, was sie jetzt machen sollten. Sie einigten sich darauf, dass sie erst mal alle noch einmal auf dass Trampolin steigen würden, um einen Überblick zu haben. Wie Potter es formulierte: „Falls sie irgendwo durch die Gegend treibt, dass wir sie sehen.“ Während die Jungs auf das Trampolin zurück kletterten, ließ Mary sich aus der Spalte heraus und langsam und leise zurück ins Wasser gleiten, sodass sie ab dem Bauch abwärts im Wasser war. Sie hielt sich noch an dem einen Seil fest.
Während sie sich darauf konzentrierte, leise ins Wasser zu kommen, platschte es einmal laut. Mary kniff die Augen zusammen. Dann blickte sie, dass das Geräusch gar nicht von ihr stammte. Über ihr liefen die Jungs im Kreis und heilten nach ihr Ausschau. Mary sah nach oben. Irgendetwas stimmte da nicht. Aber sie kam nicht darauf, was falsch war.
Während sie konzentriert nach oben starrte und überlegte, was falsch war, griff irgendetwas nach ihrem Fuß. Es umschlang ihn fest wie ein Schraubstock und fühlte sich total eklig an.
Sofort ließ Mary dass Ankerseil los, fing an, wie dumm herum zu strampeln und schrie sich die Seele aus dem Hals.

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So, dass wärs dann mal wieder. Ich höre immer Musik, wenn ich ein neues Chap schreibe, und ich hab mir überlegt, dass ich euch die Youtube links einfach unten hinschreibe, als wenn ihr dass wollt, weil die Stimmung von den Liedern meistens auf meine Fantasie übergeht und so :D Sagt mir bescheid, ob ich dass machen soll!!! oder schreibt mir einen, weil ihr die ff gut findet. Oder weil ihr sie scheiße findet (was ich natürlich nicht hoffe!!!) Egal, schreibt einfach irgendwas! *Kekse und Kakao als Bestechung hinstell*
Yolo, wir sehen/schreiben uns!!


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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