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Fanfiction

Cogitare, Tempus, Mutatio - Kapitel 7

von fffan

So, fertig^^
Keine Kommis, keine Antworten.. wenn mir mal jemand mitteilen w�rde, warum mir niemand kommis schreibt, oder ob ich einfach schlecht bin, oder so, dann k�nnte ich dass ja �ndern :) Also: SCHREIBT MIR WAS^^
Nja, hier kommt

Kapitel 7

Grinsend warf Mary sich auf ihr Bett. Sie griff nach dem Stapel Papier auf dem Nachttisch. Eine ihrer Lieblings Fanfictions: Like a Fairytale. Sie fing an zu lesen. Nach ein oder zwei Seiten fiel ihr Kopf auf die Seite und sie schlief ein.
Zur selben Zeit verabschiedete sich Caro gerade von den Rumtreibern: „Ja. Wir sehen uns nachher? Und Sirius – sorry, nochmal wegen, Mary. Dass ist halt ihr Temperament!“ sie zuckte mit den Schultern. Sirius nickte, riss aber dann die Augen auf: „Also doch Mary?“ Verwirrt sah Caro ihn an, nickte aber. Der Rumtreiber stieß ein triumphierendes Lachen aus. „Ha! Von wegen Lucy! Wusste ichs doch!“ Caro erkannte ihren Fehler, drehte sich um, winkte noch einmal kurz und verschwand.
Sirius drehte sich zu den anderen um: „Da habt ihrs! Die heißt Mary und nicht Lucy!“ Remus sah ihn Kopfschüttelnd an: „Jetzt führ dich nicht auf, wie ein kleines Kind, dass die Weihnachtsgeschenke schon im November gefunden hat, sondern sag uns, wies deiner Backe geht“, er grinste breit. Sirius fasste sich missgelaunt ins Gesicht. „Dieses Monster hat ganz schön Schlagkraft! Aber, ich kann das ertragen. Wenn ihr mich fragt, die Kleine ist voll heiß auf mich!“ Er nickte bekräftigend zu seinen Worten. Remus verdrehte genervt die Augen, während James die Hand hob, um mit Pad abzuklatschen. Peter stand da und guckte Caro hinterher. Besser gesagt auf die Stelle, wo ihr Allerwertester gerade um die Ecke gebogen war.
Remus drehte sich zu Sirius: „Hör zu: bitte versuch ja nicht, das Mädchen herumzukriegen! An ihr beißt du dir die Zähne aus“, er sah seinen Freund flehend an. Dieser jedoch sah ihn abschätzig an: „In spätestens zwei Tagen liegt sie mir eh zu Füßen, dann warte ich halt so lange. So. und jetzt lasst uns überlegen, warum sie Mary heißt, und nicht Lucy. Und warum sie es behauptet hat!“ James nickte euphorisch und knallte dann die Tür zu: „Zuerst sollten wir uns noch anziehen!“ Sirius wollte etwas erwidern. „Also, was Richtiges! Und nein, Boxershorts sind nichts richtiges!“
Wenig später traten alle Vier aus der Türe, Remus zwar mit ergebenem Gesichtsausdruck, aber trotzdem dabei. Sie trugen alle vier Badeshorts und ein T-Shirt. Voller Tatendrang klatschte James in die Hände: „So, es ist fast zwanzig vor neun! Wo fangen wir an?“ Peter sah ihn an, als wäre er vpm Planet der Affen: „An der Tür klopfen?!“ Sirius nickte begeistert, doch Moony schüttelte den Kopf: „Die schlafen wahrscheinlich alle, also die Eltern und so! Und nach dem, was wir von dem Vater mitbekommen haben, bin ich nicht sehr scharf drauf, den zu verärgern oder so..“
Sirius guckte ihn entgeistert an: „Aber die haben uns auch aufgeweckt! Ich hab grad was voll cooles geträumt, dann klopft es und die beiden stehen vor der Tür!“ James grinste ihn frech an: „Ja? Wovon haste denn geträumt? Oder besser gesagt: von WEM? Also, ich wär auch gegen das Klopfen, auch wegen dem Vater. Aber wir können durch die Fenster gucken, vielleicht bekommen wir raus, in welchem Zimmer Madame und Schwester sind“, Sirius guckte kurz eingeschnappt, lief dann aber los, in Richtung Hinterseite des Mobilheims.
Peter, am Anfang stolz auf seine Idee, trottete jetzt, da seine Idee als Schwachsinn abgetan wurde, deprimiert hinter seinen Freunden her. Durch dass erste Fenster, dass sie erreichten konnten sie wegen zugezogenen Vorhängen nichts sehen. Allerdings wäre es tatsächlich das Richtige gewesen, was sie ja nicht wissen konnten.
Beim nächsten Fenster war ein Schlitz des Vorhangs offen und sie konnten in den Küchen- und Essraum sehen. Der Tisch war heruntergeklappt, und ein kleines Mädchen schlief tief und fest darauf.
Dann mussten die Jungs um eine Ecke. Das Fenster war geöffnet, der Vorhang an die Seiten geschoben. In dem Doppelbett lag eine Frau und schlief. Neben ihr lag ein Mann, Mr Flamel. Er lag auf dem Rücken und las irgendeinen Roman. Erogon oder so. Er drehte sich zur Seite und schnell duckten sich die Jungs. Peter zitterte – ob vor Angst oder Aufregung war selbst ihm nicht so ganz klar. „Also, ich würde ja sagen, das erste Fenster gehört Beiden! Sollen wir nochmal hin?“ Fragend schaute der Werwolf zwischen seinen Freunden hin und her. Als James und Sirius nickten, schloss sich Peter zögernd an. Sie schlichen zurück - der Vorhang war offen.
Caro lag unter dem Fenster auf dem Bauch und las. Mary kniete, nur im BH und Jogginghose, mit dem Rücken zum Fenster und durchwühlte die Tasche, die auf dem Boden stand. Sirius sog scharf die Luft an, James guckte erst kurz zu seinem besten Freund, und als er sah, dass dieser fast anfing zu sabbern, wandte er sich auch wieder dem Fenster zu. Peter, der gerade so durch dass Fenster gucken konnte, wurde rot und setzte sich auf das Gras.
Lupin lachte kurz, wurde dann aber auch ein wenig rot und wollte gerade seinen Blick abwenden, als Mary sich schwungvoll umdrehte, um Caro etwas zu fragen. Nur leider sah sie drei Marauderköpfe, die sie durch das Fenster hindurch beobachteten. Zuerst wurden ihre Augen groß, dann klappte ihr Mund auf und sie schrie. Sie riss ein Standhandtuch, das neben ihr lag an sich, bedeckte damit ihren Oberkörper und wurde - langsam aber sicher - ziemlich rot vor Wut. Durch ihren Schrei (der übrigens immer noch anhielt) wurde Caro auf sie aufmerksam, folgte ihrem Blick und riss mit zusammengekniffenen Augen die Vorhänge zu.
Dann hielt sie Mary hektisch eine Hand vor den Mund. „Sei doch still! Wetten, jetzt kommt gleich Paps hier rein gestürmt, weil er denkt, dass wir...“ Sie wurde durch dass Knallen der Tür unterbrochen, als sie gegen den Schrank knallte. Bernd Flamel stand in der Türe und sah sich entsetzt um. „Was ist los? Ist was passiert? Jemand verletzt oder so?“ Als er sah, dass Mary sich mit einem Tuch bedeckte drehte er sich um und ging raus, schloss die Türe und sagte durch sie hindurch: „Zieht euch an, und dann will ich einen Grund für dass Theater!“
„Ich bring die alle um. Ich schwör dir, Caro, die sterben bald!“ Knurrend zog Mary sich ein blaues Top und eine Hotpants Jeans an. Caro schlüpfte auch in eine solche Hose und zog sich ein grünes Top über. Dann gingen sie beide zur Tür heraus.
Bernd hatte die inzwischen wach gewordene Stefanie ins Nebenzimmer zu seiner Frau geschickt, saß auf dem provisorischen Bett und klopfte mit finsterer Mine einladend neben sich. Mary setzte sich neben ihn, Caro neben ihre Schwester. Als sie sich setzte flüsterte sie Mary ein 'Du redest!' ins Ohr.
Sie hatten sich, ohne zu sprechen, darauf geeinigt, nicht die Wahrheit zu sagen. Und da Mary die eindeutig bessere Lügnerin war, sollte sie den Job übernehmen. „So, was war das gerade?“ fragend und missbilligend sah er seine zwei Töchter an. Mary druckste ein wenig herum: „Alsoo.. weißt du, Daddy.. Ich weiß, es war ein total bescheuerter Grund zu schreien, und es tut mir echt waaahnsinnig leid, wenn ich dich oder jemand anderes geweckt hab... wirklich!!“ Sie knetete ein wenig an ihren Händen herum.
Dann fing sie an zu reden: „Als, ich hab in meiner Tasche nach was gesucht. Also, dass ist jetzt echt peinlich.. Ich hab nach Tampons gesucht.. weil.. du weißt schon, und dann hat Caro halt so gesagt, sie hätte die zu hause raus genommen... und dann hab ich halt geschrien.. aber sie hat nur einen Spaß gemacht. Sie liegen im Nachttisch! Ja.. Also... Sonst noch was?“ Sie hatte extra dieses Thema genommen, weil sie genau wusste, das es eines der wenigen war, die ihrem Vater wirklich unangenehm waren, und bei denen er mit Sicherheit nicht weiter fragen würde.
Bernd Flamel saß stocksteif da, das Unbehagen im Gesicht und stotterte irgendwas zusammen: „Ja.. ok.. nein! Hast mich nicht geweckt. Muss jetzt.. irgendwo anders hin...“ Damit stand er auf und rannte förmlich aus dem Zimmer.
Mary grinste ihre Schwester an, die sich nur schwer das Lachen verkneifen konnte. Da schwang die Schlafzimmertüre ihrer Eltern wieder auf, und sofort machten beide wieder ein betretenes Gesicht. Selina und Stefanie standen im Zimmer: „Wir machen jetzt Frühstück!!! Was wollt ihr essen?“, krähte Stefanie durchs Zimmer. Die beiden älteren Schwestern standen auf: „Wir sind schon lange wach, da haben wir schon was gegessen. Ist das okay? Wir wollten jetzt eigentlich ans Wasser und lesen!“ Fragend sah Caro zu ihrer Mutter. Diese nickte.
Mary schleifte ihre Schwester zurück in ihr Zimmer: „Ich bring die trotzdem alle um!“ Sprachs, riss den Vorhang auf, krallte sich ihr Handtuch und ihre Fanfiction und ging zum Strand (wenn man das so nennen kann, er bestand aus lauter Steinen!) um dort Pläne zum Töten der Jungs zu schmieden.

Genau diese vier Jungs standen in dem Moment benommen auf, um in Richtung ihres eigenen Mobilheimes zu trotten. Um dort zu verarbeiten, was sie gerade mitbekommen hatten.
Den Schwachsinn und den Rest! Also eigentlich nur den Schwachsinn...

So, des wars dann... Wie findet ihr das Kapitel?
Bis dann, fffan XD


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